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Von einer Ransomware ist zwar bei BR24 nicht explizit die Rede, jedoch sei von den Angreifern ein Word-Dokument hinterlassen worden, mit der Anweisung, mit den Hackern in Verhandlung zu treten. Die böswilligen Akteure wollen hier offenbar eine Lösegeldforderung durchsetzen. Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) unter Verweis auf Aussagen der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg berichtet, wurden bei dem Vorfall wohl Daten verschlüsselt – ein typischer Ransomwareangriff also.
Bundesweit stehen 110 und regional 48 Berufe auf der Mangelliste. Das bedeutet: Sehr, sehr wenige Menschen wollen sie ausüben. In der Fachkräfteverordnung legt das Wirtschaftsministerium die Mangelberufsliste für das jeweilige Folgejahr fest. Bei den Mangelberufen handelt es sich keineswegs um aussterbende Professionen. Laut einer Aussendung von ÖVP-Ressortchef Martin Kocher sind auch „Green Jobs“ im Mobilitätsbereich neu dabei.
Als Mangelberufe gelten solche, in denen im aktuellen Jahr weniger als 1,5 Arbeitssuchende pro beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldeter offener Stelle zur Verfügung standen. Für diese Berufe gibt es erleichterte Zulassungsvoraussetzungen für den Erhalt der Rot-Weiß-Rot-Karte und damit Zugang zum Arbeitsmarkt.
Breko-Sprecher Matthias Schuchard erklärte Golem.de, "die Auszeichnung Digitalpolitiker:in" werde "nicht auf Basis der erreichten Verbreitung von Glasfaseranschlüssen, sondern als Anerkennung wichtiger digitalpolitischer Impulse verliehen".
The nuclear research hub Idaho National Laboratory (INL) confirmed that it fell victim to a data breach on Tuesday. SiegedSec, a group of self-proclaimed "gay furry hackers," took responsibility for the attack and claimed they accessed sensitive employee data like social security numbers, home addresses and more.
"We're willing to make a deal with INL. If they research creating irl catgirls we will take down this post," SiegedSec wrote in a post announcing the leak on Monday.
Aus der unbeliebten Kategorie "Ich habe Föderalisierung nicht verstanden":
Architekten bei der ELGA Konzeptionierung: Für Datenschutz und Datensicherheit: ... ELGA-Befunde sind dezentral gespeichert
https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/eHealth/ELGA/ELGA-erkl%C3%A4rt.html
ÖVP und Grüne jetzt so: Gesundheitsdaten, Befunde und Bilddaten werden zentral gespeichert.
Fünf Monate nach Abschluss des Untersuchungsausschusses zum größten Spähskandal der EU drängt das EU-Parlament die EU-Kommission zu Konsequenzen. Mit 425 Ja-Stimmen, 108 Nein-Stimmen und 23 Enthaltungen äußerten sich die Abgeordneten besorgt darüber, dass die im Juni 2023 vom Parlament geforderten Gesetzesänderungen zur Eindämmung von Spyware-Missbrauch nicht auf den Weg gebracht werden. Das Parlament selbst darf keine Gesetze vorschlagen und hatte daher die Kommission darum gebeten.
"Die Digitalisierung an den Schulen zieht ein neues Berufsbild nach sich: In Oberösterreich werden Schüler und Lehrende künftig von Mobile Device Managern unterstützt. "
1) Ist da Mobile Device Management , also SW gemeint, oder ein Mobile Device Management Manager?
2) Ein MDM ist ein technisches Hilfsmittel zur Verwaltung der Geräte und dem Löschen von Inhalten auf den Geräten, wie in DE praktisch demonstriert: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/koblenz-schul-app-panne-abiturienten-verlieren-unterrichtsnotizen-100.html
Der Einsatz eines MDM hat max. einen negativen Einfluss auf die Ausbildung im Bereich Digitale (Grund)Bildung.
Hatte ich schon erwähnt, dass wir eine bessere Digitale Grundbildung in den Chronik und Wissenschaftsressors der Medien, allen voran beim ORF und in der APA, bräuchten?
"Wir haben im Cyberraum permanent Angriffe auf unsere Netze", sagte der für den Aufbau des CIDCC zuständige Vizeadmiral Dr. Thomas Daum der Deutschen Presse-Agentur.
Zur Abwehr von Bedrohungen aus dem Cyber- und Informationsraum hat in Brüssel eine von Deutschland initiierte Koordinierungsstelle die Arbeit aufgenommen. Im Cyber Information Domain Coordination Centre (CIDCC) fließen künftig sicherheitsrelevante Informationen aus EU-Staaten zusammen, um gemeinsame Einsätze zu schützen sowie militärische Planungs- und Führungsprozesse zu verbessern.
Das auf der Smart Country Convention vorgestellte Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) will Behörden den Weg in die digitale Unabhängigkeit erleichtern.
Statt den Schaden zu melden, haben Bauarbeiter in Lüdenscheid in Nordrhein-Westfalen versucht, ein beschädigtes Koaxialkabel von Vodafone mit Panzertape "zu reparieren". Das berichtet die Lokalzeitung Come-on des Märkischen Zeitungsverlags unter Berufung auf den Netzbetreiber und Betroffene. Der Schaden wurde nicht an den Netzbetreiber gemeldet, was die Reparaturarbeiten um mehrere Tage verzögerte.
Die App von ÖBB, Westbahn oder Wiener Linien kann bei jeder Fahrt statt der herkömmlichen Karte hergezeigt werden. Die iPhone-Wallet bleibt weiterhin unzugänglich.
Die unter dem Namen "LitterDrifter" bekannte Malware schoss wohl über ihr eigenes Ziel hinaus.
EU take a knee to the USA:
A crucial aspect of the sovereignty requirements has been to what extent the European subsidiary of a cloud provider can be considered under the parent company’s or group’s control.
The requirement that the cloud service providers would have to be operated only by EU-based companies with no non-European entity exerting effective control has been slightly softened for the level of assurance high+.
In particular, the new text adds the possibility to demonstrate that they have put in place effective technical, organisational and legal measures that prevent non-EU companies linked with the cloud provider from exerting a decisive influence in decisions related to investigation requests.
Die zur ID Austria gehörige App heißt nicht mehr Handysignatur, sondern „Digitales Amt“: Sie kann nur auf Smartphones mit Fingerabdruck- oder Gesichtsscanner genutzt werden. In der App gibt es direkte Links zu allen möglichen Amtswegen, zum Beispiel wie man den Hauptwohnsitz ändert oder eine Wahlkarte beantragt.
In einer zweiten App, sie heißt „eAusweise“, werden der digitale Führerschein und in Zukunft auch andere Ausweise wie etwa der Zulassungsschein, der Personalausweis und die E-Card gespeichert.
Um das digitale Klimaticket zu erhalten, installieren Nutzer:innen einfach die App von ÖBB, WESTbahn oder Wiener Linien auf ihrem Smartphone und rufen hier ihr Klimaticket Österreich ab.
https://infothek.bmk.gv.at/das-klimaticket-oesterreich-gibt-es-nun-auch-digital/
Mit der Kooperationsvereinbarung hebt der Freistaat Sachsen das Thema Cybersicherheit prominenter auf die Agenda: Sie dient als Kompass für eine strukturierte Zusammenarbeit und leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Cyberresilienz in Deutschland. Eine intensive Kooperation, die auf einem schnellen und möglichst umfassenden gegenseitigen Informationsaustausch basiert, ist dabei ein Grundpfeiler. Es freut mich sehr, dass hier in Sachsen alle Beteiligten so engagiert dabei sind, unsere Zusammenarbeit zu stärken. Der BSI-Standort in Freital sorgt dabei für kurze Wege.
Die Umsetzung des Data Governance Act der EU schreitet in Österreich zwar voran - nach Experten-Meinung aber zu langsam. Eine vom Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (RFTE) in Auftrag gegebene Studie kritisiert nicht nur das zu langsame Tempo, sondern sieht auch einen pragmatischeren Zugang zum Thema geboten. Zudem werden Länder und Gemeinden als Hemmschuh beim Zugang zu Daten angesehen. Empfehlungen gibt es für die Zeit nach der Wahl.
Die Verordnung zum Data Governance Act ist seit 23. Juni 2022 in Kraft. Die EU hat damit eine Grundlage für einen standardisierten europäischen Datenaustausch geschaffen. Selbst mit der Ressortzuständigkeit hat sich Österreich aber Zeit gelassen, diese ging erst mehr als ein Jahr danach an das Finanzministerium.
Für den Digitalgipfel hat Nancy Faeser (SPD) keine Zeit gefunden.
... Bei der Digitalisierung sei aber auch eine enge zivilgesellschaftliche Begleitung wesentlich. Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) betonte, dass Thüringen zwar nicht so laut klappere, aber nach mehrfacher Transformation auch in der Digitalwirtschaft inzwischen ein starker Standort sei. Schneider forderte eine "Digitalisierung in den Köpfen", bei Bürgern und Verwaltung.
Nach Auskunft des Unternehmens kommt es seit Samstagabend zu "massiven Störungen". Es seien vor allem der Vertrieb sowie die Kommunikation betroffen. So können die Fahrschein-Automaten an den Haltestellen und in den Fahrzeugen nur eingeschränkt benutzt werden. Bis 11 Uhr funktionierten diese gar nicht, mittlerweile kann angeblich wieder mit Bargeld gezahlt werden. Auch das Deutschlandticket-Portal sowie die Fahrgast-Infos an den Haltestellen sind offensichtlich betroffen - sogenannte Abruf-Linien-Taxis können nicht bestellt werden. Davon abgesehen sind die Telefon- und E-Mailsysteme innerhalb des Unternehmens gestört
Die Internetoffensive Österreich, hinter der A1, T-Mobile und Drei – jedoch nicht die gesamte Internetbranche Österreichs – stehen, möchte die Fördermillionen lieber zur Bewerbung ihrer eigenen, für KonsumentInnen oftmals wenig attraktive Netze einsetzen. Im Gegensatz dazu fordert die Open Fiber Austria den flächendeckenden Ausbau einer gemeinsamen und offenen Infrastruktur, die von allen Anbietern gleichermaßen und fair genutzt werden kann.