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Künstliche Intelligenz
Leben mit zunehmender Digitalisierung
Sicherheit im Internet
LH Kaiser: Land baut eigenes datengeschützten ChatGPT auf und übernimmt Vorreiterrolle in Österreich – rd. 450 Landes-Serviceleistungen schneller beim Bürger – 40 % weniger Lands-Personal durch Pensionierungen - KI soll Wissen und Erfahrung erhalten und Personalabgang kompensieren
Begonnen hat der Trend zum personellen Kahlschlag vor mehr als einem Jahr bei den Tech-Giganten in den USA. Dort dürfen, im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern, Angestellte ohne Angabe von Gründen fristlos entlassen werden. Um Investoren seines Meta-Konzerns ob der unsicheren globalen Wirtschaftslage zufriedenzustellen, rief Mark Zuckerberg 2023 zum "Jahr der Effizienz" aus. Gemeint war damit vor allem der Abbau von zehntausenden Stellen. Insgesamt rund ein Drittel der Belegschaft musste gehen. Auch andere Tech-Riesen wie Amazon, Google und Microsoft setzten im Verlauf des Vorjahres zehntausende Angestellte vor die Türe.
as Wiener Unternehmen PAYUCA ist der Spezialist für die Verwertung von Garagenstellplätzen via Smart Parking-App und die Installation und den Betrieb von E-Ladeinfrastruktur. Neben Wien und Berlin nimmt PAYUCA jetzt auch Graz als weitere Stadt in seine Smart Parking-App auf.
Das Haus der Digitalisierung in Tulln ist nun ein Jahr im Vollbetrieb, am Donnerstag ist Bilanz gezogen worden. Die erste Ausstellung verzeichnete mehr als 13.500 Besucher. 2024 stehen die Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Cybersicherheit im Fokus.
Smarte Elektrogeräte, die mit dem Internet verbunden sind, stellen nicht selten ein Sicherheitsrisiko dar. Etwa, weil Hersteller die mitgelieferte Software seltener mit Updates versorgen, als auf Hard- und Software spezialisierte Computerunternehmen das tun. Die EU will nun mit dem Cyberresilienzgesetz für mehr Sicherheit sorgen.
Die Arbeiterkammer (AK) hat vor fünf Jahren eine österreichweite Digitalisierungsoffensive gestartet. Seither wurden im Burgenland 120 Projekte durchgeführt und mit 3,4 Millionen Euro gefördert.
Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) hat noch keine Sorgen, dass die aktuelle Transformation in Richtung Künstliche Intelligenz (KI) zu Jobverlusten in Österreich führt. Das betonte er am Samstag in einem Gespräch mit der APA am Rande des 15. europäischen Mediengipfels in Lech. "Die aktuellen Erkenntnisse sagen: kein Arbeitsplatzverlust", erklärte Kocher mit Verweis auf entsprechende Studien. "Was aber in zehn Jahren sein wird, kann niemand vorhersehen."
Die Bundesregierung will Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel verstärken, der sich zunehmend zum betriebs- und volkswirtschaftlichen Bremsklotz entwickelt. Es zeichne sich ab, dass sich der Arbeitskräftebedarf auch wegen der alternden Gesellschaft weiter steigert.
Nun wird ein „interministerieller Strategieausschuss zur Beratung und Bündelung aller Vorhaben in diesem Bereich geschaffen“. Bis 2027 sollen jährlich mindestens 15.000 Menschen eine Rot-Weiß-Rot-Karte erhalten.
Computer- und Videospiele erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das zeigt eine neue GfK-Studie im Auftrag des Österreichischen Verbands für Unterhaltungssoftware (ÖVUS). Demnach spielen mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der Österreicherinnen und Österreicher, nämlich 5,8 Millionen Menschen und damit um eine halbe Million mehr als vor zwei Jahren. Das ist neuer Rekord. Mehr als sechs von zehn Österreicherinnen und Österreichern (63 Prozent) spielen regelmäßig (mehrmals im Monat oder öfter).
Infrastruktur 2.0: Es kann nicht länger gezögert werden. Jetzt gilt es, die Digitalisierung auf allen Ebenen voranzutreiben. Der Ausbau des Breitbandnetzes muss um einiges zügiger voranschreiten und die gesamten Kosten müssen durch den Bund getragen werden. Österreich darf nicht zum europaweiten Schlusslicht im Breitbandausbau zurückfallen.
Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs können ihr KlimaTicket Ö nun am Handy vorzeigen. Laut dem Bundesministerium für Klimaschutz dauerte die digitale Umsetzung des Klimatickets so lange, weil die „Anforderungen zum Teil sehr komplex“ seien. Man wollte sicherstellen, dass „alle teilnehmenden Verkehrsunternehmen und -verbünde reibungslos Ticketüberprüfungen durchführen können.“
Ein Totalversagen in der Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung ortet die Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida, angesichts der angestrebten Ausweitung der Liste ab 2024. Erstmals sollen auch acht Berufe des öffentlichen Verkehrs, wie etwa Lokführerinnen und Lokführer sowie Buslenkerinnen und Buslenker aus EU-Drittstaaten am österreichischen Arbeitsmarkt Zugang bekommen.
Bundesweit stehen 110 und regional 48 Berufe auf der Mangelliste. Das bedeutet: Sehr, sehr wenige Menschen wollen sie ausüben. In der Fachkräfteverordnung legt das Wirtschaftsministerium die Mangelberufsliste für das jeweilige Folgejahr fest. Bei den Mangelberufen handelt es sich keineswegs um aussterbende Professionen. Laut einer Aussendung von ÖVP-Ressortchef Martin Kocher sind auch „Green Jobs“ im Mobilitätsbereich neu dabei.
Als Mangelberufe gelten solche, in denen im aktuellen Jahr weniger als 1,5 Arbeitssuchende pro beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldeter offener Stelle zur Verfügung standen. Für diese Berufe gibt es erleichterte Zulassungsvoraussetzungen für den Erhalt der Rot-Weiß-Rot-Karte und damit Zugang zum Arbeitsmarkt.
Der EU-Rat hat eine Empfehlung zur digitalen Bildung herausgegeben. Demnach sollen 80 Prozent der EU-Bevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren bis 2030 über mindestens grundlegende digitale Kompetenzen verfügen. Für das Gelingen macht der Rat einige Vorschläge und stellt Forderungen an die Mitgliedstaaten.
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Recently, I became aware that Exim has a relatively aggressive list of message headers to sign with DKIM, and as a result we somewhat reduced the list of headers to sign in our environment. As it happens, Exim has several options for how it signs headers, which are briefly covered in the documentation for the dkim_sign_headers setting in (DKIM) Signing outgoing messages. The effects of these options aren't really clear until we understand the various meanings of DKIM signing message headers.
Wer künftig Dokumente wie etwa eine Geburts- oder Heiratsurkunde braucht, kann diese ab sofort über die App Digitales Amt herunterladen. Voraussetzung dafür ist neben der Registrierung in der App der Besitz einer Handysignatur oder ID-Austria sowie die Entrichtung einer Gebühr. Dieses neue "Urkundenservice" soll künftig auch noch weiter ausgebaut werden, hieß es in einer Aussendung des Finanzministeriums am Donnerstag.
Bereits im Frühjahr hatte Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) die Notwendigkeit einer eigenen KI-Behörde für Österreich betont. Seitdem ist viel Zeit vergangen, es wurde auch entsprechend Vorarbeit geleistet – doch es fehlt an der passenden inhaltlichen Basis. Denn die Behörde soll vor allem für die Umsetzung des AI Act in Österreich verantwortlich sein, und dieser wird noch immer zwischen den drei EU-Institutionen verhandelt.