136 private links
Voraussetzung für die Nutzung sind ein Smartphone mit NFC-Funktion, eine NFC-fähige E-Card und die "Meine SV-App". Mit der E-Berechtigung erhält der ausgewählte Mediziner Zugriff auf ELGA, genau so, als hätte man die E-Card in das Lesegerät in der Ordination gesteckt. Er kann damit 90 Tage auf die E-Medikation und E-Befunde zugreifen sowie 28 Tage auf den E-Impfpass. Zudem kann der Arzt die verschriebenen Medikamente in der E-Medikation speichern.
Für viele sind Chatbots zur ultimativen Wissensmaschine geworden – und das ist ein Problem.
Eine Studie von Doug Leith zeigt: Google verfolgt Android-Nutzer schon vor dem ersten App-Start — ohne Zustimmung, ohne Opt-out. Werbecookies und die Google Android ID senden stillschweigend Daten an Google. Selbst das »SafetyCore-Feature « wurde ungefragt installiert. Einziger Ausweg: Custom-ROMs wie #GrapheneOS.
Ein junges Tiroler Startup versucht den KI Hype an Schulen zu verkaufen und das Land Tirol wirft Geld drauf.
We now have the bizarre situation that anyone with any sense can see that America is no longer a reliable partner, and that the entire large-scale US business world bows to Trump’s dictatorial will, but we STILL are doing everything we can to transfer entire governments and most of our own businesses to their clouds.
IPv4 with CGNAT creates problems, not only for all IP address-based security mechanisms (e.g. blacklisting/whitelisting and reputation management), but also for law enforcement agencies. Back in 2017, for example, Europol reported that access providers using CGNAT were often no longer able to meet their legal obligation to provide details of the account holder linked to a given connection. As a result, the agency said, it was common for investigations to involve examining and tapping the connections of many more people than really necessary.
At about the same time, the European Commission published a letter describing how the EU planned to promote the adoption of IPv6. The ultimate aim being to have one user per IP address, thus facilitating the accurate targeting of investigative activities by the police and security services. The Commission plans to pursue that aim through procurement policy, research and project funding, and covenants.
Seit Jahresbeginn dürfen Patientendaten in Österreich nicht mehr per Fax übermittelt werden, aus Datenschutzgründen. Das Fax-Verbot sorgt für Chaos im österreichischen Gesundheitswesen. Mitten in die Aufregung platzte eine Ausschreibung der Stadt Wien: Sie will ein neues Fax-System für ihre Spitäler und Pflegeeinrichtungen kaufen. heise online hat sich erkundigt, was es damit auf sich hat.
Die Ausschreibung heißt "AUS24N005 - FAX Server" und verrät, dass die Sache maximal 200.000 Euro jährlich kosten darf, zuzüglich Inflation und Steuer. Gesucht wird ein Verbund aus Fax-Servern, der georedundant und mit Load Balancer auf zwei Rechenzentren des Wiener Gesundheitswesens verteilt werden muss. Mindestens 10.000 Nutzerkonten sind vorgesehen, zusätzliche Nutzerlizenzen müssen in Tausenderschritten verfügbar sein. Mindestens 60 Faxe sollen gleichzeitig übertragen werden können, auf Nachbestellung doppelt so viele.
Die Stadtgemeinde Tulln ist in der Nacht auf Dienstag Ziel eines Hackerangriffs geworden. Seither kann die Stadtverwaltung nicht mehr auf die eigenen Server zugreifen. IT-Experten versuchen nun, das Problem zu lösen. Auch polizeiliche Ermittlungen laufen.
"The essentially get access to any user interaction on that web page," says Dr. Andrew Searles, a former computer security researcher at UC Irvine.
Searle's paper, titled "Dazed & Confused: A Large-Scale Real-World User Study of reCAPTCHAv2," found that Google's widely-used CAPTCHA system is primarily a mechanism for tracking user behavior and collecting data while providing little actual security against bots. The study revealed that reCAPTCHA extensively monitors users' cookies, browsing history, and browser environment (including canvas rendering, screen resolution, mouse movements, and user-agent data) — all of which can be used for advertising and tracking purposes. Through analyzing over 3,600 users, the researchers found that solving image-based challenges takes 557% longer than checkbox challenges and concluded that reCAPTCHA has cost society an estimated 819 million hours of human time valued at $6.1 billion in wages while generating massive profits for Google through its tracking capabilities and data collection, with the value of tracking cookies alone estimated at $888 billion.
Bereits am Mittwoch soll die ÖVP den Freiheitlichen einen Vorschlag über eine neue mögliche Verteilung der Ministerien – und damit der Inhalte – übermittelt haben. Das wurde dem STANDARD aus der ÖVP-Zentrale bestätigt. Die Freiheitlichen aber dementierten, dass ihnen ein solcher Vorschlag vorliege. "Es gibt kein offizielles Angebot", hieß es aus der FPÖ.
Mit der Datenauswerteplattform werden lange bestehende Datensilos aufgebrochen. Es wird außerdem die Möglichkeit geschaffen, schnell und effizient auf auch unvorhergesehene Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit und das Gesundheitssystem zu reagieren.
Pseudonymisierten Primärdaten - Nutzung u.a.
→ zur Steuerung von Struktur, Organisation, Qualität und Finanzierung der österreichischen Gesundheitsversorgung
→ für die Evaluierung von gesundheitspolitischen und Public Health Aktivitäten
Villach hat ab sofort einen digitalen Zwilling. Mit künstlicher Intelligenz wird in Zukunft per 3-D-Modell die Stadt abgebildet und ist dann auch für jeden Bürger abrufbar.
Online seit heute, 15.45 Uhr
Teilen
Tausende aus einem Flugzeug aufgenommene Luftbilder von Villach bilden die Grundlage für diesen neuen, digitalen Zwilling. Durch die KI entstand daraus ein datenschutzkonformes 3-D-Modell, das neben Häusern und Infrastruktur auch Sonneneinstrahlung oder Schattenbereiche zeigt und wie diese dann auch genutzt werden können. Auch Szenarien wie Hochwasser, Verkehr oder Luftverschmutzung können in Zukunft damit simuliert werden.
Neben Villach hat auch Klagenfurt schon einen digitalen Zwilling. Auch in Frantschach-St. Gertraud werden die Oberflächen der Gemeindestraßen von einem Computer digital vermessen und Schäden sichtbar gemacht.
Bitte verwenden Sie für den Austausch von Gesundheitsdaten mit
meiner Ordination das oben angeführte Übertragungssystem
In niederösterreichischen Kliniken wird noch gefaxt, gerne einmal einhundert oder mehr Seiten am Stück, wenn etwa CT-Befunde an einen Radiologen geschickt werden müssen und das System zur elektronischen Befundübermittlung gerade ausgefallen ist. Ein Notfall, zweifelsohne, aber eigentlich sollte das Fax schon längst ausgedient haben. Das liegt zum einen daran, dass es sich beim Fax um keine moderne Kommunikationsform mehr handelt – und das schon seit vielen Jahrzehnten. Seine Erfindung geht auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.
Der andere Grund ist sogar noch schwerwiegender: Das Fax ist im österreichischen Gesundheitswesen seit Anfang Jänner 2025 eigentlich verboten. Doch offenbar wurde man in manchen Bereichen vom Verbot kalt erwischt.
So etwas gibt es wohl nur noch in Deutschland: Ein Unternehmen aus Braunschweig (Niedersachsen) hat jetzt einen Dienst ins Leben gerufen, der es schafft, 180 Jahre Technologiegeschichte miteinander zu vereinen: Es verschickt KI-Antworten per Fax. Für die üblichen sieben Cent pro Seite verspricht der Service des Unternehmens, jedes Fax-Gerät in eine künstliche Intelligenz zu verwandeln, dank ChatGPT.
Die Gesundheitsplattform ELGA soll ab Mitte des Jahres nach und nach ausgebaut werden. Laut einer heute veröffentlichten Aussendung des Gesundheitsministeriums ist ab Juli die Speicherung von Laborbefunden, sowie Röntgen-, MRT- und CT-Bildern im niedergelassenen Bereich vorgesehen. Ab 2026 soll diese Verpflichtung dann auch für Krankenanstalten gelten. Spätestens bis 2030 sollen dann alle fachärztlichen Befunde über ELGA digital zur Verfügung stehen
Ein lange bekanntes Faxverbot lähmt Kommunikation zwischen Österreichischer Gesundheitskasse (ÖGK) und Spitälern. Patienten warten länger, betroffen sind Bewilligungsverfahren, Operationen, Therapien. Kurios waren die Lösungsansätze der betroffenen Spitäler: Man setze Boten ein, um die Fax-Übermittlung zu ersetzen und den Patienten zu helfen.
Heute bei der Notaufnahme der Charité (CBF) mit meiner Schwiegermutter in der Zahnmedizin. Ohne genauer hinzugucken, nur auf den Bildschirm. "Wir behandeln keine Kleinkinder." Die Dame ist 1924 geboren, die COPRA-Software wertet das Geburtsdatum als Fehler und schreibt 2024 in das Aufnahmeprotokoll.
Aber wie kann das Land Kärnten nun eine künstliche Intelligenz lokal betreiben? Das wird mit dem Einsatz von Open-Source-Modellen erreicht. Und zwar kommt unter anderem Mixtral der französischen Firma Mistral zum Einsatz sowie Llama 2, das Modell von Facebook-Mutter Meta, wie Inzko gegenüber dem STANDARD erklärt. Dass das Land dafür noch Rechenleistung aufbauen muss, ist kein Geheimnis. Aktuell erlaubt der Probebetrieb auch nur 100 gleichzeitige Zugriffe auf die Anwendung, das System läuft derzeit also noch auf Sparflamme.
Aktuell wird KärntenGPT mit Daten gefüttert. Diese werden direkt auf den Rechnern im Rechenzentrum des Landes Kärnten gespeichert. Eingespeist werden nur Daten, die öffentlich sind und den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen sollen. "Es werden keine sensiblen Daten verwendet", so Inzko.
Die reine Zahl der Beschwerden, wenn diese gerechtfertigt sind, kann nicht eingeschränkt werden, so der EuGH. Dass bei über 4.000 Verfahren 2023 nur 55 Strafen verhängt wurden, sei ein strukturelles Problem der DSB – dadurch entgehe dem Staat viel Geld, argumentiert die Max-Schrems-NGO noyb.