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‚Bierdeckel‘-Kalkulationen aktenkundig (im rudimentären Excel-Format)“
Das neue „KärntenGPT“ wirkt wie ein Weihnachtsgeschenk an die Mitarbeiter der Landesregierung. Doch die Künstliche Intelligenz spuckt zum Teil sehr kuriose Antworten aus. Unter anderem kürte der Computer einen Osttiroler Freiheitlichen zum Landeshauptmann.
Eine bundesweite IT-Störung hat am Freitag die Einreisekontrollen an deutschen Flughäfen vorübergehend behindert.
Das Smartphone kann ab nun über die „Meine SV-App“ als E-Card-Lesegerät genutzt werden. Jeder Versicherte hat dadurch die Möglichkeit, seinem Arzt oder seiner Ärztin mit der E-Berechtigung Zugriff auf den Elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) zu erlauben.
Die Kosten für das Projekt wurden mit 600.000 Euro beziffert. Gestartet ist es im Februar des heurigen Jahres, erklärte Lehner. Zu Beginn sei die Frage gestanden, wie man die Pflege in den Heimen verbessern und vor allem die Medikamentenversorgung erleichtern könne. Dann sei die Idee entstanden, die NFC-Fähigkeit der E-Card zu nutzen. Nun sei die Pilotphase mit aktuell 400 Anwendungen pro Woche erfolgreich abgeschlossen.
"Das Vertrauen zurückgewinnen: wie Digitalisierung ein Mittel gegen Populismus sein kann" - mein Gastkommentar im Kurier zu Ergebnissen der
Gruppe "Digitale Transformation" zur Stärkung evidenzbasierter Politik in Österreich
Grundsätzlich dürfen den Karlsruher Richterinnen und Richtern zufolge die Risiken einer Übermittlungstechnik nicht auf den Nutzer abgewälzt werden. Anhand der BGH-Rechtsprechung zur Übermittlung per Fax leiteten sie her, dass der Anwalt sich deshalb darauf einrichten dürfe, seinen Schriftsatz per beA versenden zu können. Scheitere er damit, könne er auf andere Übermittlungswege ausweichen. Das OLG lehnte es aber ab, den Anwalt dazu zu verpflichten, ständig einen zweiten Versandweg bereitzuhalten. Zumutbar sei nur, auf einen Weg auszuweichen, der einen geringen zusätzlichen Zeitaufwand benötige.
TIL that in 1962, NASA launched the Mariner 1 spacecraft to Venus, but it missed its target by over 100,000 miles. The failure was traced back to a single misplaced hyphen in the spacecraft’s software code, showing how even the smallest errors can have enormous consequences in space missions.
Passwörter per Brief, unnötige Gebühren und eine wackelige App: Egal wie die neue Regierung aussehen wird, bei digitalen Behördenwegen muss sich etwas tun
Eigentlich war für den Sommer 2024 ein Relaunch der App Digitales Amt angekündigt.
Die Breitbandinitiative, die noch unter der seinerzeitigen Telekomministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ins Leben gerufen wurde, verursacht teilweise exorbitant hohe Kosten pro Anschluss, berichtete der „Kurier“. Von bis zu 43.000 Euro pro Haushalt ist die Rede. Insgesamt wurden für die Initiative 1,4 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt.
Eine Übersicht über die einzelnen Bewertungen stellen die Verbraucherschützer via Google Drive bereit. Von Unternehmen fordern sie, dem Datenschutz eine höhere Priorität einzuräumen.
Das Landgericht Aachen hat die Berufung des von Software-Anbieter "Modern Solution" angezeigten und anschließend verurteilten Programmierers am Montag als unbegründet abgewiesen. Damit hat das Urteil der Vorinstanz Bestand. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig und die Verteidigung teilte heise online mit, in Revision gehen zu wollen (LG Aachen Az 74 NBs 34/24).
OH: "Ganz strenge Auditoren haben gesagt, dass eine Zwei-Faktor-Authentifizierung benötigt wird, sie aber drei Faktoren haben und dann einen Faktor entfernen müssen für die Konformität."
Der Chef Armeestab Divisionär Alexander Kohli erklärte im April gegenüber der zuständigen parlamentarischen Aufsichtskommission: «Im Einsatzfall will man kein System, das mit der Cloud verbunden ist.» Dies habe man zu spät festgestellt.
In Kärnten wurden im AHS-Bereich vier Prozent der Lehrergeräte erst im Zuge der RH-Erhebung erstkonfiguriert, für weitere elf Prozent konnte diese Information nicht erhoben werden. Sprich: 15 Prozent der Geräte wurden nicht nachweislich aktiviert. Für Niederösterreich lagen überhaupt keine Daten vor.
Apropos fehlende Daten: Weder das Ministerium noch die beiden geprüften Bildungsdirektionen hatten einen Überblick über die digitalen Kompetenzen der Lehrkräfte.
Das Innenministerium hat ein neu entwickeltes Kriseninternet in Betrieb genommen, um die Menschen bei einem Ausfall der regulären Webauftritte schnell und unkompliziert über aktuelle Entwicklungen und Verhaltensempfehlungen informieren zu können.
Am Donnerstag ging in der Landespolizeidirektion ein Mail ein, in dem der Verfasser für 18.30 Uhr eine Bombenexplosion am Hauptbahnhof ankündigte. Allerdings blieb das Schreiben bis 21 Uhr unbemerkt.
Das Schreiben war bereits am Donnerstagnachmittag bei der Landespolizeidirektion eingegangen. Darin wurde eine Bombenexplosion für 18.30 Uhr angekündigt. Bemerkt wurde die Drohmail allerdings erst um 21.00 Uhr. Übersehen hatte die Nachricht laut Polizeisprecher Stephan Eder ein Kollege, der sich an diesem Tag um die eingehenden Mails hätte kümmern sollen.
„E-Mails in diesem Postfach werden grundsätzlich regelmäßig gesichtet und bei Bedarf auch bearbeitet. In diesem Fall hat es einen individuellen, menschlichen Fehler gegeben und deshalb konnte man hier nicht schnell reagieren“, erklärte Eder.
Eine Netzwerkstörung der IT-Systeme der APA - Austria Presse Agentur hat am Sonntagabend zum Ausfall mehrerer Anwendungen geführt.
Betroffen waren neben den Systemen der APA im Medienbereich unter anderem ORF ON in der Zeit von ca. 20:00 bis 21:00 Uhr.
Eine forensische Prüfung eines möglichen Cyberangriffes ist derzeit mit den zuständigen Behörden in Abklärung.
GPs couldn't treat patients, people were stranded as planes couldn't get off the ground, and small businesses lost much-needed sales.
Two months on from the global IT outage on 19 July, its full impact is only now becoming apparent.
A rogue software update by the US cybersecurity company CrowdStrike crippled up to eight and half million computers using Microsoft systems around the world.
Adam Meyers - a senior executive at CrowdStrike - will testify at the US Congress on Tuesday.
He will speak of being "deeply sorry" about what happened, and his company's determination to "prevent it from happening again."
Eine Woche nachdem Hacker die Onlineauftritte von ÖVP, SPÖ und KPÖ lahmgelegt haben, hat es heute erneut DDoS-Attacken auf Parteiseiten gegeben. Diesmal waren Bundes- und Landesorganisationen von ÖVP und NEOS betroffen, wie die Parteien auf APA-Anfrage bestätigten. Bei NEOS war etwa die Hälfte der Seiten down.