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Sowohl der deutsche als auch der österreichische Verfassungsgerichtshof haben im Zusammenhang mit E-Voting bereits Erkenntnisse getroffen: Wahlverfahren müssen so konstruiert und implementiert sein, dass auch StaatsbürgerInnen ohne besondere technische und wissenschaftliche Kenntnisse in der Lage sind, zu verstehen, warum diese Verfahren die Prinzipien einer geheimen, persönlichen, anonymen und fälschungssicheren Wahl zweifelsfrei verwirklichen.
Das ist bei technisch vermittelten Wahlverfahren nicht der Fall. Die Wahlkommission, die für die ordnungsgemäße Durchführung einer Wahl verantwortlich ist, kann das nicht einmal dann verifizieren, wenn sie aus entsprechenden ExpertInnen zusammengesetzt ist. Zu intransparent ist Code, der auf Computern läuft.
Da muss darauf vertraut werden, dass die eingesetzten Systeme frei von Fremd- und Schadsoftware sind, eine Annahme, die InformatikerInnen zu spontanen Heiterkeitsausbrüchen verleiten kann.
Bei jedem vierten Paar hat sich die Beziehung während der Corona-Krise verändert: bei 17% hat sie sich verbessert und bei 8% verschlechtert.
Junge Paare erleben deutlich häufiger eine Verbesserung ihrer Beziehung als Paare im mittleren Lebensalter und im Pensionsalter.
In Familien mit Kindern ist eine Tendenz zur Polarisierung erkennbar: die Paarbeziehung hat sich in einem Teil verbessert, in einem anderen Teil verschlechtert.
Finanzielle Einbußen, z.B. durch Kurzarbeit oder Verlust des Arbeitsplatzes, gehen zu Lasten der Beziehungsqualität
Häufiger Anlass für Streit in Partnerschaften ist – auch in der Corona-Krise – die Hausarbeit.
Die Corona-Krise hat das Augenmerk auch auf eine Gruppe gerichtet, der in der Öffentlichkeit ansonsten wenig Beachtung geschenkt wird: nämlich der Gruppe der Alleinlebenden. Aber wer lebt überhaupt alleine? Und wie bewältigen diese alleinlebenden Personen die Krise? Würde man die Frage, welche Merkmale jemand mit dem Begriff „alleinlebend“ verbindet, verschiedenen Personen stellen, dann wären die Antworten bunt und vielfältig – genauso wie die Wissenschaft keine eindeutige Antwort darauf hat. Das Spektrum der Antworten würde das klassische Bild vom Single, Anfang 30, beruflich erfolgreich ebenso beinhalten wie die alleinwohnende Studentin, den geschiedenen Familienvater wie die alleinlebende, verwitwete Seniorin. Alleinleben hat viele Gesichter und die typisch alleinlebende Person gibt es nicht.
This is the recipe for building the DisplayLink driver in a RPM package for Fedora and CentOS. This driver supports the following device families:
DL-6xxx
DL-5xxx
DL-41xx
DL-3xxx
The package includes the Open Source evdi library.
Packages get automatically built by Travis CI and get uploaded to GitHub releases.
Ecoji encodes data as 1024 emojis, its base1024 with an emoji character set. As a bonus, includes code to decode emojis to original data.
NUS researchers have created a device called a ‘shadow-effect energy generator’ that makes use of the contrast in illumination between lit and shadowed areas to generate electricity. This novel concept opens up new approaches in harnessing indoor lighting conditions to power electronics.
”Whoa. The wait is finally over, dudes!”
The concept of a mechanical, 3D printed smart dress, to safeguard one's proximity and personal space, was first explored by Anouk Wipprecht several years ago with her Spider Dress. In times of social distancing, the Dutch designers is presenting an evolution of that early work, extending her research into proxemics and the body. The new Proximity Dress creates physical barriers when a person is detected in the immediate surroundings of the wearer. These twin dresses respond based on proximity and thermal sensors and indicate strangers within the intimate, personal, social and public space around the wearer.
“He relaxed and spread his two arms lazily across the seat back. He steered with an extra arm he’d recently fitted just beneath his right one to help improve his ski-boxing.” – Douglas Adams, The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy
This is a working display based on Star Trek TNG. Uses APIs and sensors for weather, VOCs, power measurement, calendar, fitness, and news.
With the digital equivalent of trowels and shovels, archaeologists are digging into the code of early video games to uncover long forgotten secrets that could have relevance today.
Autodetecting autogenerated text: The answer to the machine is the machine.
There have been modern designs for portable Commodore 64s, and the official portable Commodore 64 you perhaps didn't even know about, but none of them are as handsome as Cem Tezcan's.
Using a terminal from 1976 as home automation hub, because why not?
Seit nun fast drei Jahrzehnten gehört der "Herli" zum Grätzl wie das gute Essen zu Wien und ist zur kulinarischen und auch zur kulturellen Institution geworden.In einer der schönsten Gassen Wiens und zentral nahe des Stadtparks und des Konzerthauses gelegen, ist der Herlitschka für die einen der Geheimtipp unter den Wiener Wirtshäusern, für die vielen Stammgäste aus der Gegend dagegen der unverzichtbare Grätzlwirt.
Im Sommer fasziniert ein "traumhaft romantischer Gastgarten unter Arkaden" (Restaurantführer Tafelspitz), inmitten der originalen Kulisse unzähliger Kinofilme (James Bond, Der Trafikant, uvm.) und beliebter TV-Serien wie Kommissar Rex.
Wie wird sich die politische Landschaft nach der Corona-Krise verändern? Werden die Folgen der Wirtschaftskrise möglicherweise dazu führen, dass Menschen empfänglicher werden für Populismus jeder Art, etwa von rechts? Was hilft dagegen?
Bei der Diskussion über Gegenstrategien geht es meist darum, ob und wie man mit den Funktionären bestimmter Parteien und ihren Wählern reden soll, meint der Wirtschaftswissenschaftler Gustav Horn. Er sagt jedoch, das reiche nicht. Es seien tiefergehende gesellschaftliche Probleme, die angesprochen werden müssten.
Seine These: Jahrzehnte neoliberaler Politik und das Versagen der sozialdemokratischen Parteien haben den Boden für den Rechtspopulismus bereitet. Im Buch stellt er dar, wie ein Politikwechsel in seinen Augen aussehen muss, der die Demokratie stärkt und unser Land in eine soziale und ökologische Zukunft führt.
Ich schätze ja sowohl Tilo Jung als auch Fefe ungemein. Umso mehr war ich dann doch verwundert, dass beide in einem ansonsten auch sehr interessanten Interview am Rande des letzten CCC in Leipzig das bedingungslose Grundeinkommen derart unkritisch betrachteten. Fefe rang sich sogar zu der Aussage durch, das Grundeinkommen sei doch eigentlich ein „No-Brainer“. Nun beschäftigen wir von den NachDenkSeiten uns ja schon länger kritisch mit dem Thema und wissen, dass dies keineswegs der Fall ist und auch prominente Ökonomen wie Heiner Flassbeck oder der Politikwissenschaftler und Armutsforscher Christoph Butterwegge lehnen ein Grundeinkommen kategorisch ab. Thilo und Fefe sind ja auch keine Einzelfälle. Immer wieder trifft man auf jüngere, meist technikaffine Menschen, die ähnlich denken und das Grundeinkommen als alternativlos betrachten. Vielleicht ist es Zeit, die Debatte kritisch neu zu beleben? Denn ein „No-Brainer“ ist das Grundeinkommen ganz sicher nicht. Von Jens Berger
Das Thema Grundeinkommen polarisiert nun bereits seit mehr als einem Jahrzehnt die deutsche Öffentlichkeit. Da ist es kaum verwunderlich, dass wir zu unserem Beitrag „Das Grundeinkommen ist kein `No-Brainer´“ zahlreiche Leserzuschriften bekamen. Es macht jedoch keinen Sinn, all diese Mails zu veröffentlichen, da sie oft sehr lang sind und die Argumente sich in großen Teilen gleichen. Daher habe ich mir zwei repräsentative kritische Mails herausgesucht und gleich im Text selbst auf die Leserbriefe geantwortet. Als kleinen Anhang gibt es dann noch zwei Zuschriften von Lesern, die sich für die gewonnenen Informationen bedanken. Von Jens Berger.
In 2013 I wrote a Gstreamer plug-in that used a recurrent neural network (RNN) to generate video in imitation of a program it was watching. Pretty soon the same RNN library was being used in another Gstreamer plug-in to classify speech on the radio according to language, and to detect birds by listening for their calls (the language classification is quite accurate and runs at 1500 faster than real time on an old laptop, which is at least a data-point for those wondering about spying capabilities). The RNN has also been used to generate text and code, and to classify text by language and author at a fine-grained level. I will show how the RNN is trained, and how it might be adapted for other forms of time-series data.
I will demonstrate the various plug-ins and text utilities and, for excitement, execute RNN-generated code on the fly. Also I'll explain what a recurrent neural network is and how it relates to a plain (or "deep") neural network.