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Einige Straßenlaternen in Leicester brennen seit Wochen ununterbrochen. Die Stadtverwaltung musste ihre IT-Systeme aufgrund eines Cyberangriffs abschalten.
Medienpädagoge Daniel Schlep kritisiert, dass der Digitalpakt Technik in die Schulen spülte, aber langfristige Konzepte und echte Kompetenzen fehlen.
So our 2016 Subaru Outback has been having horrible battery drain issues for a couple years now. We got the attached service bulletin recently that explained the issue.
It turns out that the Data Communications Module that powers Subaru's Starlink service (emergency assistance/safety/etc. service) now causes a battery drain because it is trying to talk to a 3G network that is no longer there, and it just tries its little heart out.
Laut einem Gutachten des Landesrechnungshofs wurden für die eingestellte Plattform 8,7 Millionen Euro versenkt. Für das Nachfolgeprojekt stünden bis Ende 2024 insgesamt Mittel in Höhe von 24 Million Euro zur Verfügung
Digitale Amtswege
Digitale Senior/innenbildung
Künstliche Intelligenz
Leben mit zunehmender Digitalisierung
Sicherheit im Internet
Die App Digitales Amt, die erst vor Kurzem in Vollbetrieb gegangen ist, ist auf Mobiltelefonen mit dem Betriebssystem Android seit Tagen nicht mehr funktionsfähig. Der Fehler bei ID Austria wurde auch seitens der Servicehotline bestätigt. Schuld sei ein Update, das am Freitag ausgerollt wurde, der Fehler soll bald behoben werden. Auch Auswirkungen auf die Arbeit der Untersuchungsausschüsse hat der Bug, gewährt das Digitale Amt doch Akteneinblick.
Die vor allem von ÖVP-Seite geforderte Überwachung von Messengerdiensten soll in einem ersten Schritt die Metadaten betreffen. Dafür notwendig wäre eine Anpassung der auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes bestehenden Verordnung zur Überwachung des Fernmeldeverkehrs, hieß es heute auf APA-Anfrage aus dem Innenministerium.
LH Kaiser: Land baut eigenes datengeschützten ChatGPT auf und übernimmt Vorreiterrolle in Österreich – rd. 450 Landes-Serviceleistungen schneller beim Bürger – 40 % weniger Lands-Personal durch Pensionierungen - KI soll Wissen und Erfahrung erhalten und Personalabgang kompensieren
Vier Tage nach dem Cyberangriff auf die Varta AG in der Nacht zum Montag stehen Teile der Produktion weiterhin still. Das bestätigt Unternehmenssprecher Christian Kucznierz.
Er weist allerdings darauf hin, dass es sich an den betreffenden Standorten in Deutschland, Rumänien und Indonesien um Teile, nicht aber um die gesamte Produktion handelt, die aktuell nicht arbeiten kann.
Bereiche, die nicht am Internet hängen, können nach Angaben des Unternehmens weiterhin produzieren.
Der Chaos Computer Club (CCC) hat eine Lücke bei dem Terminservice-Anbieter Dubidoc gefunden, hinter dem das Start-up Takuta GmbH steht. Inzwischen hat Takuta die Sicherheitslücke, über die ein Zugriff auf rund eine Million Datensätze von Patienten möglich war, geschlossen und "Maßnahmen getroffen, um eine Wiederholung eines solchen Vorfalls zu verhindern".
Nachdem Microsoft im Januar bestätigt hatte, von der russischen Hackergruppe Midnight Blizzard attackiert worden zu sein, legen neue Erkenntnisse des Konzerns nahe, dass sich die Angreifer noch immer an Microsofts internen Systemen bedienen.
Im Sommer 2021 haben Hacker die Server des Landkreises Anhalt-Bitterfeld lahmgelegt. Die Verwaltung musste viel Technik neu anschaffen. Die Kosten dafür sind höher gewesen, als bisher bekannt war. Nach dem Cyberangriff hatte der Kreis den Katastrophenfall ausgerufen – das hatte es bislang in Deutschland nicht gegeben.
Kunden des kommunalen IT-Dienstleisters Südwestfalen IT (SIT) brauchen momentan Nerven. Chaos ist seit November 2023 "das neue Normal". Die Südwestfalen IT leidet unter massivem Personal-Schwund, und nun kam zum Wochenende die nächste Hiobsbotschaft. Wegen Schwachstellen waren viele Verwaltungen in Nordrhein-Westfalen seit Freitag nicht per Mail erreichbar.
Die NZZ wurde im vergangenen Frühjahr Opfer eines solchen Angriffs und hat sich dazu entschieden, die Hintergründe publik zu machen. Dass die meisten angegriffenen Unternehmen schweigen, spielt den Erpressern in die Hände. Ein Angriff gilt als Versagen. Dabei kann es jeden treffen. Die NZZ ist überzeugt, dass die Lehren aus dem eigenen Cyberangriff anderen Firmen helfen können, sich vor Ransomware-Banden zu schützen.
In what follows, I try to make the same case nearly 30 years later, updated for today’s computing horrors. A version of this post was originally published on my personal blog, Berthub.eu.
Der VwGH hielt fest, dass unzweifelhaft ist, dass es sich bei Errechnung der Arbeitsmarktchancen durch das AMAS um "Profiling" handelt. Damit kann diese Art der Datenverarbeitung eine automatisierte Einzelfallentscheidungen im Sinne des Art. 22 DSGVO darstellen, die ohne eine gesetzliche Grundlage verboten wären. Dabei kommt es entscheidend darauf an, ob die Entscheidung der MitarbeiterInnen des AMS über die Zuordnung der arbeitssuchenden Personen maßgeblich von den automatisiert errechneten Arbeitsmarktchancen bestimmt wird.
Die Frage der Maßgeblichkeit der automatisch errechneten Arbeitsmarktchancen auf das Vorgehen der MitarbeiterInnen hatte das BVwG jedoch nicht geprüft. Wäre das Vorliegen einer automatisierten Einzelfallentscheidung zu bejahen, sei ferner die Frage zu stellen, ob eine gesetzliche Rechtfertigung für die Anwendung der automatisierten Entscheidungsfindung besteht, was ebenfalls nicht geprüft wurde.
Im Mai des Vorjahres erklärte Kocher, dass sein Haus eine "kleine Datenbank der wichtigsten Lebensmittel des täglichen Bedarfs" andenke. Weiterreichende Ideen wie eine Preiskommission kamen für Türkis-Grün zwar nicht infrage, aber eine Art staatliche Preis-App am Handy solle immerhin für eine "bessere Vergleichbarkeit" sorgen, so Kocher. Überdies war die Rede von besseren Rahmenbedingungen für private Programmiererinnen und Programmierer, damit diese ähnliche Datenbanken anbieten können. Es geht dabei vor allem darum, dass die Privaten an die Preisinformationen der Supermärkte kommen.
All dies solle "so rasch wie möglich" kommen, so Kocher im Mai 2023. Konkret: noch im Herbst desselben Jahres. Die Preis-App oder ähnliche Maßnahmen sollten also bereits seit Monaten umgesetzt sein – tatsächlich gibt es bisher keine Spur davon.
Zur Pressemitteilung: bsi.bund.de/dok/1106222
Cyberkriminelle haben offenbar schon rund 3 Millionen smarte Zahnbürsten mit einer Schadsoftware infiziert, um die vernetzten Geräte in Botnetze einzugliedern und damit DDoS-Angriffe auf verschiedene Onlinedienste auszuführen.
Update für die digitale Verwaltung: Nebenwohnsitze können gemeldet werden, die Zehn-Euro-Gebühr für digitale Urkunden fällt, und endlich gibt es Push-Benachrichtigungen