136 private links
Am Donnerstag ging in der Landespolizeidirektion ein Mail ein, in dem der Verfasser für 18.30 Uhr eine Bombenexplosion am Hauptbahnhof ankündigte. Allerdings blieb das Schreiben bis 21 Uhr unbemerkt.
Das Schreiben war bereits am Donnerstagnachmittag bei der Landespolizeidirektion eingegangen. Darin wurde eine Bombenexplosion für 18.30 Uhr angekündigt. Bemerkt wurde die Drohmail allerdings erst um 21.00 Uhr. Übersehen hatte die Nachricht laut Polizeisprecher Stephan Eder ein Kollege, der sich an diesem Tag um die eingehenden Mails hätte kümmern sollen.
„E-Mails in diesem Postfach werden grundsätzlich regelmäßig gesichtet und bei Bedarf auch bearbeitet. In diesem Fall hat es einen individuellen, menschlichen Fehler gegeben und deshalb konnte man hier nicht schnell reagieren“, erklärte Eder.
Eine Netzwerkstörung der IT-Systeme der APA - Austria Presse Agentur hat am Sonntagabend zum Ausfall mehrerer Anwendungen geführt.
Betroffen waren neben den Systemen der APA im Medienbereich unter anderem ORF ON in der Zeit von ca. 20:00 bis 21:00 Uhr.
Eine forensische Prüfung eines möglichen Cyberangriffes ist derzeit mit den zuständigen Behörden in Abklärung.
GPs couldn't treat patients, people were stranded as planes couldn't get off the ground, and small businesses lost much-needed sales.
Two months on from the global IT outage on 19 July, its full impact is only now becoming apparent.
A rogue software update by the US cybersecurity company CrowdStrike crippled up to eight and half million computers using Microsoft systems around the world.
Adam Meyers - a senior executive at CrowdStrike - will testify at the US Congress on Tuesday.
He will speak of being "deeply sorry" about what happened, and his company's determination to "prevent it from happening again."
Eine Woche nachdem Hacker die Onlineauftritte von ÖVP, SPÖ und KPÖ lahmgelegt haben, hat es heute erneut DDoS-Attacken auf Parteiseiten gegeben. Diesmal waren Bundes- und Landesorganisationen von ÖVP und NEOS betroffen, wie die Parteien auf APA-Anfrage bestätigten. Bei NEOS war etwa die Hälfte der Seiten down.
Mehrere Websites sind derzeit von DDoS-Angriffen betroffen. Bereits am Montag waren die Websites von ÖVP, SPÖ und KPÖ zwischenzeitlich nicht erreichbar, laut Medienberichten gerieten heute etwa auch jene des Verteidigungsministeriums, des Rechnungshofs, des AMS sowie mehrerer Gemeinden und Landesregierungen ins Visier von Hackern.
"Wir stehen im laufenden Austausch mit unserem IT-Dienstleister, um den Onlinebetrieb unserer Website wiederherzustellen", sagte der Tiroler Landesgeschäftsführer Florian Klotz zur APA. Es werde mit "Hochdruck" daran gearbeitet, "dass alles wieder reibungslos funktioniert."
Nach ÖVP und SPÖ war auch die KPÖ Ziel eines Cyberangriffs. Es habe sich um DDoS-Attacken gehandelt, bei denen das Ziel eine Überlastung des Netzwerks ist, was zu entsprechenden Ausfällen führen kann.
Dies war heute auch bei der KPÖ der Fall, die Website ist derzeit nicht abrufbar. Zu Kompromittierungen anderer Systeme sei es nicht gekommen, teilte die Partei der APA mit.
Seit kurzem sind verschiedene österreichische Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen und Sektoren mit DDoS-Angriffen konfrontiert. Die genauen Hintergründe der Attacke sind uns zurzeit nicht bekannt, Hinweise für eine hacktivistische Motivation liegen jedoch vor.
In Anbetracht der aktuellen Geschehnisse empfehlen wir Unternehmen und Organisationen, die eigenen Prozesse und technischen Maßnahmen nochmals auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen, um im Fall eines Angriffes bestmöglich gewappnet zu sein. Dies gilt insbesondere, da eine Intensivierung der Angriffe oder das Ausweiten der Attacken auf weitere Ziele nicht ausgeschlossen werden kann.
Nur wenige Tage vor der Nationalratswahl am 29. September wurden die Webseiten der ÖVP und SPÖ Opfer von Hackerangriffen. Sogenannte DDoS-Attacken sollten zu einer Überlastung des Netzwerks und entsprechenden Ausfällen führen.
Auf die ÖVP ist gestern ein Cyberangriff ausgeführt worden. Entsprechende Informationen der APA wurden auf Anfrage von der Bundespartei sowie der ebenfalls betroffenen Tiroler Landespartei bestätigt. Es habe sich um eine DDoS-Attacke gehandelt, sie habe abgewehrt werden können. Auch die Website der SPÖ geriet gestern ins Visier von Hackern.
Wie die SPÖ auf der Plattform X mitteilte, sei die Website Ziel von Angriffen und „zwischenzeitlich nicht erreichbar“ gewesen. Die Homepage der Tiroler Volkspartei war ebenfalls „vorübergehend offline“. Daten seien nicht „abgeflossen“, hieß es.
Das Problem war, dass in der ersten E-Mail, die falsch war, die Nummer nicht mit der Postsendung übereinstimmte. Das heißt, die Personen, die sich dann die Sendung bei der Post abholen wollen, würden sie nicht bekommen, weil die Nummer nicht identisch ist mit dem, was dann tatsächlich auf der Wahlkarte draufsteht.
Nach ersten Angaben einer Sprecherin der Deutschen Bahn handelte es sich um eine Störung im GSM-R-Funksystem der Bahn. Wenn dieses System nicht funktioniere, dürfe nicht gefahren werden.
Ein „Ethical Hacker“ hatte beim Testen der Klimabonus-Website die mögliche Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der automatischen Überprüfung von Ausweisen entdeckt und umgehend das Klimaschutzministerium darüber informiert.
Hypo-Mitarbeiter hätten "eine Excel-Tabelle für Steuererstattungen zweckentfremdet für die Steuererklärung herangezogen, die zudem Rechenfehler enthalten hat". Einen Vorsatz stellte das Amt für
Die #SüdwestfalenIT ist nicht in der Lage, den 72 Mitgliedskommunen weiterhin 180 verschiedene Verfahren anzubieten. Die Wiederherstellung aller Datenbanken, Server und Programme wird nach dem digitalen Blackout noch bis Ende September dauern.
Die Campaigning Software GmbH gehört der Serviceplan Group Austria. Serviceplan ist ausgerechnet das Unternehmen, in dem der Hitlergruß-Schnösel aus dem Sylt-Video angestellt war. Zufälle gibt’s.
Das Gesundheitsministerium ist mit einer Hackinganzeige gegen die Datenschutz-NGO epicenter.works gescheitert, nachdem diese während der CoV-Krise auf eine Sicherheitslücke im Epidemiologischen Meldesystem (EMS) hingewiesen und damit eine Schließung angestoßen hatte.
Bei einer Veranstaltung am vergangenen Sonntag in Maria Enzersdorf (Bezirk Mödling) soll ein Allgemeinmediziner aus Niederösterreich behauptet haben, Corona-Impfstoffe enthielten "Neuroroboter, die von außen aktiviert werden können", jeder Geimpfte habe eine IP-Adresse erhalten. Gegen den Mann werde man bei der Ärztekammer eine Disziplinaranzeige einbringen, kündigte Rauch an.
Der Allgemeinmediziner, der auf der Galapagosinsel [Niederösterreich] zum Impfskeptikervolk sprach, überraschte nicht nur die Wissenschaft. "Moderne Impfungen enthalten Nanopartikel, die von außen aktiviert werden können, zum Beispiel über 5G", sagte er. "Jeder Geimpfte hat eine IP-Adresse erhalten." Bei Betroffenen", fügte er an, führe er nach einer Dreifachimpfung über drei Monate hinweg eine Art Ausleitung mit Chlordioxid durch. Erstaunlich! Menschen, die sich von einer Impfung vergiftet fühlen, lassen sich also mit einer anderen Substanz vergiften. Sie verlieren dabei mutmaßlich ihre IP-Adresse, die schwemmt es dann ins offene Meer, aber wenigstens sind sie dann von außen nicht mehr aktivierbar, wofür auch immer.