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Heute bei der Notaufnahme der Charité (CBF) mit meiner Schwiegermutter in der Zahnmedizin. Ohne genauer hinzugucken, nur auf den Bildschirm. "Wir behandeln keine Kleinkinder." Die Dame ist 1924 geboren, die COPRA-Software wertet das Geburtsdatum als Fehler und schreibt 2024 in das Aufnahmeprotokoll.
Aber wie kann das Land Kärnten nun eine künstliche Intelligenz lokal betreiben? Das wird mit dem Einsatz von Open-Source-Modellen erreicht. Und zwar kommt unter anderem Mixtral der französischen Firma Mistral zum Einsatz sowie Llama 2, das Modell von Facebook-Mutter Meta, wie Inzko gegenüber dem STANDARD erklärt. Dass das Land dafür noch Rechenleistung aufbauen muss, ist kein Geheimnis. Aktuell erlaubt der Probebetrieb auch nur 100 gleichzeitige Zugriffe auf die Anwendung, das System läuft derzeit also noch auf Sparflamme.
Aktuell wird KärntenGPT mit Daten gefüttert. Diese werden direkt auf den Rechnern im Rechenzentrum des Landes Kärnten gespeichert. Eingespeist werden nur Daten, die öffentlich sind und den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen sollen. "Es werden keine sensiblen Daten verwendet", so Inzko.
Die reine Zahl der Beschwerden, wenn diese gerechtfertigt sind, kann nicht eingeschränkt werden, so der EuGH. Dass bei über 4.000 Verfahren 2023 nur 55 Strafen verhängt wurden, sei ein strukturelles Problem der DSB – dadurch entgehe dem Staat viel Geld, argumentiert die Max-Schrems-NGO noyb.
‚Bierdeckel‘-Kalkulationen aktenkundig (im rudimentären Excel-Format)“
Das neue „KärntenGPT“ wirkt wie ein Weihnachtsgeschenk an die Mitarbeiter der Landesregierung. Doch die Künstliche Intelligenz spuckt zum Teil sehr kuriose Antworten aus. Unter anderem kürte der Computer einen Osttiroler Freiheitlichen zum Landeshauptmann.
Eine bundesweite IT-Störung hat am Freitag die Einreisekontrollen an deutschen Flughäfen vorübergehend behindert.
Aufgrund eines Serverausfalls hat das elektronische Jura-Examen in Mannheim mit 90 Minuten Verspätung begonnen. Auch danach ist nicht alles rund gelaufen.
Das Smartphone kann ab nun über die „Meine SV-App“ als E-Card-Lesegerät genutzt werden. Jeder Versicherte hat dadurch die Möglichkeit, seinem Arzt oder seiner Ärztin mit der E-Berechtigung Zugriff auf den Elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) zu erlauben.
Die Kosten für das Projekt wurden mit 600.000 Euro beziffert. Gestartet ist es im Februar des heurigen Jahres, erklärte Lehner. Zu Beginn sei die Frage gestanden, wie man die Pflege in den Heimen verbessern und vor allem die Medikamentenversorgung erleichtern könne. Dann sei die Idee entstanden, die NFC-Fähigkeit der E-Card zu nutzen. Nun sei die Pilotphase mit aktuell 400 Anwendungen pro Woche erfolgreich abgeschlossen.
"Das Vertrauen zurückgewinnen: wie Digitalisierung ein Mittel gegen Populismus sein kann" - mein Gastkommentar im Kurier zu Ergebnissen der
Gruppe "Digitale Transformation" zur Stärkung evidenzbasierter Politik in Österreich
Grundsätzlich dürfen den Karlsruher Richterinnen und Richtern zufolge die Risiken einer Übermittlungstechnik nicht auf den Nutzer abgewälzt werden. Anhand der BGH-Rechtsprechung zur Übermittlung per Fax leiteten sie her, dass der Anwalt sich deshalb darauf einrichten dürfe, seinen Schriftsatz per beA versenden zu können. Scheitere er damit, könne er auf andere Übermittlungswege ausweichen. Das OLG lehnte es aber ab, den Anwalt dazu zu verpflichten, ständig einen zweiten Versandweg bereitzuhalten. Zumutbar sei nur, auf einen Weg auszuweichen, der einen geringen zusätzlichen Zeitaufwand benötige.
TIL that in 1962, NASA launched the Mariner 1 spacecraft to Venus, but it missed its target by over 100,000 miles. The failure was traced back to a single misplaced hyphen in the spacecraft’s software code, showing how even the smallest errors can have enormous consequences in space missions.
Passwörter per Brief, unnötige Gebühren und eine wackelige App: Egal wie die neue Regierung aussehen wird, bei digitalen Behördenwegen muss sich etwas tun
Eigentlich war für den Sommer 2024 ein Relaunch der App Digitales Amt angekündigt.
Die Breitbandinitiative, die noch unter der seinerzeitigen Telekomministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ins Leben gerufen wurde, verursacht teilweise exorbitant hohe Kosten pro Anschluss, berichtete der „Kurier“. Von bis zu 43.000 Euro pro Haushalt ist die Rede. Insgesamt wurden für die Initiative 1,4 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt.
Eine Übersicht über die einzelnen Bewertungen stellen die Verbraucherschützer via Google Drive bereit. Von Unternehmen fordern sie, dem Datenschutz eine höhere Priorität einzuräumen.
Das Landgericht Aachen hat die Berufung des von Software-Anbieter "Modern Solution" angezeigten und anschließend verurteilten Programmierers am Montag als unbegründet abgewiesen. Damit hat das Urteil der Vorinstanz Bestand. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig und die Verteidigung teilte heise online mit, in Revision gehen zu wollen (LG Aachen Az 74 NBs 34/24).
OH: "Ganz strenge Auditoren haben gesagt, dass eine Zwei-Faktor-Authentifizierung benötigt wird, sie aber drei Faktoren haben und dann einen Faktor entfernen müssen für die Konformität."
Der Chef Armeestab Divisionär Alexander Kohli erklärte im April gegenüber der zuständigen parlamentarischen Aufsichtskommission: «Im Einsatzfall will man kein System, das mit der Cloud verbunden ist.» Dies habe man zu spät festgestellt.
In Kärnten wurden im AHS-Bereich vier Prozent der Lehrergeräte erst im Zuge der RH-Erhebung erstkonfiguriert, für weitere elf Prozent konnte diese Information nicht erhoben werden. Sprich: 15 Prozent der Geräte wurden nicht nachweislich aktiviert. Für Niederösterreich lagen überhaupt keine Daten vor.
Apropos fehlende Daten: Weder das Ministerium noch die beiden geprüften Bildungsdirektionen hatten einen Überblick über die digitalen Kompetenzen der Lehrkräfte.
Das Innenministerium hat ein neu entwickeltes Kriseninternet in Betrieb genommen, um die Menschen bei einem Ausfall der regulären Webauftritte schnell und unkompliziert über aktuelle Entwicklungen und Verhaltensempfehlungen informieren zu können.
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