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Wer künftig Dokumente wie etwa eine Geburts- oder Heiratsurkunde braucht, kann diese ab sofort über die App Digitales Amt herunterladen. Voraussetzung dafür ist neben der Registrierung in der App der Besitz einer Handysignatur oder ID-Austria sowie die Entrichtung einer Gebühr. Dieses neue "Urkundenservice" soll künftig auch noch weiter ausgebaut werden, hieß es in einer Aussendung des Finanzministeriums am Donnerstag.
Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) ist über Chinas Pläne zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) besorgt. "Die Ankündigung Chinas, KI auf Basis ideologischer Maßstäbe zu regulieren, ist demokratiepolitisch gefährlich. KI darf keiner staatlich vorgegebenen Ideologie folgen", erklärte Tursky am Donnerstag nach der Ankündigung von Chinas Internetregulierungsbehörde, wonach KI-Inhalte mit den ideologischen Grundwerten des Landes übereinstimmen müssten.
Österreich sei schon immer Vorreiter im E-Government gewesen. "Und mit der digitalen Ausweisplattform werden digitale Ausweise praktisch und einfach auf das Smartphone gebracht und deren sichere Kontrolle ermöglicht", meinte der Staatssekretär für Digitalisierung Florian Tursky (ÖVP) am Sonntag.
Bereits im Frühjahr hatte Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) die Notwendigkeit einer eigenen KI-Behörde für Österreich betont. Seitdem ist viel Zeit vergangen, es wurde auch entsprechend Vorarbeit geleistet – doch es fehlt an der passenden inhaltlichen Basis. Denn die Behörde soll vor allem für die Umsetzung des AI Act in Österreich verantwortlich sein, und dieser wird noch immer zwischen den drei EU-Institutionen verhandelt.
Der von einem Anwalt gesendete Antrag hatte einen Dateinamen, der über die vorgesehenen 90 bzw. 84 Zeichen hinausging. Das Gericht behandelte das Dokument deshalb als „unleserlich“, so dass auch die Frist nicht gewahrt wurde.
Ein Hackerangriff auf den kommunalen I-Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) hat weitreichende Folgen. Alle Verwaltungen in den Kreisen Olpe, Siegen-Wittgenstein, Hochsauerland, Soest und dem Märkischen Kreis sind seit Montagmorgen, 30. Oktober, nicht erreichbar. Betroffen sind der E-Mail-Verkehr und die kommunalen Webseiten sowie in den meisten Fällen die Telefonanlagen der Verwaltungen. Wie lange die Störung dauert, ist derzeit noch nicht absehbar.
Accenture (vormals ARZ - Allgemeines Rechenzentrum, siehe https://newsroom.accenture.de/de/subjects/%C3%B6sterreich/accenture-vereinbart-uebernahme-des-arz.htm ), nach eigenen Angaben "führend in Digitalisierung, Cloud und Security" und quasi in jedem österreichischen Ministerium präsent, hat offensichtlich eine Abneigung gegen Elliptice Curve Cryptography.
The CSD 3324 SPF secures Group 3 fax communications for mission-critical government, corporate and private applications. The CSD 3324 SPF connects to Group 3 fax machines providing secure fax communications using the AES 256-bit encryption algorithm and Diffie-Hellman public key exchange key management for proven cryptographic strength, and ease of deployment and operation. The CSD 3324 SPF's secure fax encryption features are identical to the CSD 3324 SP secure voice telephone and fax encryption system; therefore, secure fax exchanges are 100% interoperable with the CSD 3324 SP secure fax encryption capability. The CSD 3324 SP also has AES-based secure voice.
Since 17 October, to our knowledge any email with the NewClimate URL (newclimate dot org) in the email body, link, signature, reply header or contained anywhere in an attachment is unjustifiably quarantined by Microsoft email servers without any notice, regardless of who sends or receives the email.
"das Zusammenwirken welcher Zufälle den Auftragswert gemäß § 46 Abs 2 BVergG haarscharf unter 100.000 EUR ergeben hat, sodass die Vergabe mittels Direktvergabe formfrei und nicht per Durchführung eines förmlichen Vergabeverfahrens erfolgte"
Wir können nicht ausschließen, dass Daten abgeflossen sind“, schreibt das Unternehmen in einer Stellungnahme. „Auf Basis bisheriger Erkenntnisse könnte es sich dabei um Geschäfts-, Mitarbeiter- und Kundendaten handeln.“
Brussels has made an interesting ruling. A customer complained that their bank was spelling the customer's name incorrectly. The bank didn't have support for diacritical marks. Things like á, è, ô, ü, ç etc.
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The bank refused to spell their customer's name correctly, so the customer raised a GDPR complaint under Article 16.
Wann aber die notwendige Überleitung von der Cyber-Krise in den Cyber-Defence-Fall vorgenommen wird und welche Schritte zu setzen sind, darüber herrscht Unklarheit. Das stellt der Rechnungshof in seinem heute veröffentlichten Bericht „Koordination der Cyber-Defence“ fest.
Obwohl auf diese Weise 147.000 der rund 300.000 handschriftlich ausgefüllten Dokumentationsbögen nicht mehr auffindbar sind, seien die praktischen Auswirkungen gering, sagt Holzer. Denn im elektronischen Impfpass sei ohnehin alles eingetragen: „Wir wissen genau, wann jemand in welcher Impfstraße von welchem Arzt, mit welchem Impfstoff und mit welcher Chargennummer geimpft wurde. Allerdings fehlt uns diese ergänzende Dokumentation – nämlich der Dokumentationsbogen.“
Die handschriftlichen Dokumentationsbögen wurden damals eingescannt und dann vorschriftsmäßig vernichtet. Eine externe Festplatte, auf der die gescannten Formulare gespeichert wurden, fehlt. "Wir sind jedoch überzeugt, dass wir die externe Festplatte und den dazugehörigen Laptop noch finden", sagte Landesrettungskommandant Anton Holzer.
Durch Cyberangriffe und Betrug mit Kryptowährungen ist seit 2017 weltweit ein Schaden von mindestens 30 Milliarden US-Dollar (28,5 Mrd. Euro) angerichtet worden – das haben Forscher und Forscherinnen des Complexity Science Hub (CSH) in Wien und der Universität Montreal berechnet
FIDO token management for psychics, a.k.a. "Austrian Roulette". Give it up for A-Trust GmbH
nur fünf Prozent der DNS-Server, der Kontrollinfrastrukturen, um Domänen aufzulösen, in Österreich stehen. Auch nur 20 Prozent der Mail-Server befinden sich in Österreich. 80 Prozent der Mail-Server sind im Ausland, auch von Behörden und Gemeinden.
Jetzt geht das Land einen Schritt weiter: Die Zusammenarbeit soll auf KI-basierte Dienste am Arbeitsplatz ausgedehnt werden. Im Rahmen der KI-Strategie der Landesregierung wollen Nextcloud und die Staatskanzlei gemeinsam ein generatives Sprachmodell für die Landesverwaltung entwickeln, das speziell auf Verwaltungstexte angepasst ist.
„Wir stellen den Kolleginnen und Kollegen der Landesverwaltung zukünftig KI-Dienste direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung", erläutert der Digitalisierungsminister und Chef der Staatskanzlei in Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter. Neben dem Einsatz von bestehenden KI-Diensten wie ChatGPT solle auch die Entwicklung digital souveräner und offener Lösungen vorangetrieben werden. Das mit Nextcloud zu entwickelnde Sprachmodell soll als Open Source zur Verfügung stehen.