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Bezirksrichter Amit Mehta wusste am ersten Prozesstag nicht, ob Mozillas Firefox ein Browser oder eine Suchmaschine ist
derzeit sind die IT-Systeme der ista Gruppe Opfer eines externen Cyber-Angriffes. Als Sofortmaßnahme wurden alle tatsächlich und potentiell betroffenen IT-Systeme des Unternehmens kontrolliert vom Netz genommen, um größeren Schaden an unserer IT-Infrastruktur zu verhindern. Wir bedauern die Ihnen dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten sehr.
Sozialministerium versuchte sich am eigenen Kaufhaus Österreich und lies sich von der Uni Hagenberg und dem BRZ für €150.000 eine "Young Carers" App basteln. App == schlechte Linksammlung. Was wett ma, dass das von unbezahlten Studis gmacht wurde?
"Das Problem wird voraussichtlich erst am Dienstag behoben", betont man.
Wie viele Kunden von dem Ausfall betroffen waren, ist noch nicht klar. Der Ausfall trifft allerdings alle, die dieser Tage ihren Gutschein einlösen wollen – für niemanden ist das aktuell möglich.
Nachdem die Kärntner Landesverwaltung Ende Mai durch einen Hackerangriff lahmgelegt worden war, werden nun 5,7 Millionen Euro in erweiterte Sicherheitsmaßnahmen im IT-System des Landes investiert. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag nach der Sitzung der Kärntner Landesregierung sagte, handelt es sich dabei um einmalige und laufende Kosten bis zum Jahr 2025.
Bis jetzt wusste noch niemand so richtig, woher der Angriff genau kam. Die Kärntner Krone veröffentlichte heute jedoch eine spannende These: Markus Kitz von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestätigt gegenüber der Krone, dass Spuren verfolgt werden, die nicht ins Ausland führen, sondern eher auf heimische Täter hinweisen. “Kein Kommentar” gab es auf die Frage, ob die Hacker nicht doch direkt in der Landesregierung sitzen könnten.
Vor rund einem Monat haben Hacker das EDV-System des Landes Kärnten komplett lahmgelegt und eine Lösegeldforderung von fünf Millionen Dollar in Bitcoins hinterlegt. Nun liegt der Forensikbericht vor, der bestätigt, dass die Eintrittspforte eine Phishing-Mail war. Das gab Landessprecher Gerd Kurath am Freitag bekannt.
DER STANDARD recherchiert die Spuren zum mutmaßlichen Täter nach. Die Staatsanwaltschaft Oberösterreich will sich die Vorwürfe nicht mehr gefallen lassen, legt dabei aber grobes technisches Unwissen offen
Die Landesregierung verweigerte, das geforderte Lösegeld zu bezahlen. Nun hat die Hackergruppe "Black Cat" die kopierten Daten offenbar weiterverkauft
Genau einen Monat nachdem Hacker die Kärntner Landesverwaltung lahmgelegt hatten, funktionieren noch immer nicht alle Programme im Landesdienst. Wie Landessprecher Gerd Kurath am Freitag sagte, laufen von den insgesamt 124 Applikationen 86 bereits wieder: „Vor allem jene, die wir für den Service direkt am Bürger benötigen.“ Der Berater des Landes in dieser Causa, Cornelius Granig, befürchtet in Zusammenhang mit Datenleaks auch Desinformation.
verifizierte Gesprächspartner die „derartige Mailadressen verwenden würden“ made my day :x (https://derstandard.at/story/
Phishingmails, infizierte Memorysticks und Links – der Einfallsreichtum von Kriminellen, die Unternehmen, Institutionen, Verwaltungen, Länder und auch Privatpersonen über das Internet angreifen, ihnen Schaden zuzufügen und erpresserische Lösegeld-Forderungen stellen, ist groß. Und, er wird immer größer, die Angriffe nehmen jährlich zu.
Um Betroffenen rasch und wirksam zu helfen, mutmaßlichen Opfern schnell die wichtigsten Infos zu geben, um mögliche Schäden einzudämmen, fordert Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser die Einrichtung eines eigenen "Cyber"-Notrufes.
Antwort zu - Kampf gegen Cyberangriffe: Landeshauptmann Kaiser fordert eigenen Cyber-Notruf für Österreich
These: Kärnten hat IP-Adressen die sich connected haben gemonitored und es waren Leuts dabei, die halt über Tor (im Fall von Kärnten reicht da aber wohl auch vpn) drinnen waren. Und irgendwer hat panisch aufgeschrien deshalb. Weil wieso sollte ein Journo sowas können…
Der Virus ist so individuell, dass es von den verwendeten Firewalls nicht erkannt wurde. Um zu erforschen, wie die Täter in das System eindringen konnten, werden Daten gesammelt.
Die Elga GmbH sucht ab 1. Jänner 2023 eine neue Geschäftsführung – ausgeschrieben sind im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" am Samstag sowohl die kaufmännische wie auch die technische Leitung des Unternehmens. Die Position ist für fünf Jahre befristet, Bewerbungen sind bis 16. Mai möglich. Aufgabe der Elga GmbH ist unter anderem die Implementierung und Weiterentwicklung des Systems der elektronischen Gesundheitsakte (Elga).
Eigentümer der GmbH sind zu je einem Drittel der Bund, die Länder sowie die Sozialversicherung. Derzeit fungieren Franz Leisch und Günter Rauchegger als Geschäftsführer, ihre Amtszeit läuft Ende 2022 aus.
Verarbeitung der Daten für die Covid-19-Impfpflicht sei nicht verhältnismäßig und daher nicht zulässig – Datenschutzbehörde prüft
Eine Million Personendaten der Handy-Signatur sind öffentlich zugänglich, beklagen Reddit-User.
Nach Kritik am Einsatz der eCard zur Abfrage des Corona-Status legt das Gesundheitsministerium die Pläne vorerst auf Eis.