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Die SPÖ muss nämlich von Grund auf beginnen, eine eigene Medienmacht zu konstruieren, sonst geht sie unter. Diese Kombination aus Kalinismus und Dilettantismus ist unerträglich und führt zu ihrem Untergang.
Vielleicht, füge ich heute hinzu, sollte sie Rudi Fussi zum Kommunikationschef und zum Mitverantwortlichen dieses Prozesses machen, nach Erteilung einiger obligatorischer Backpfeifen (das erste meine ich ernst, das zweite nicht). Seine „Bewerbungsrede“ kam vielleicht zur Unzeit, aber sie war in weiten Teilen hervorragend. Und was wäre dafür keine Unzeit, fragte er, nicht ohne Berechtigung? Wer so reden (und politisch denken) kann, den schickt man nicht in die Wüste. Außer man ist ein Kamel oder ein Vollbluthengst. Also her mit Fussi! Babler soll Parteichef bleiben. Der Neustart, den Fussi fordert, ist so oder so notwendig.
Die SPÖ sollte sich außerdem schleunigst mit allen kurzschließen, die eine andere europäische Politik fordern und zu formulieren beginnen, um der fatalen Macht der Tech-Konzerne Einhalt zu bieten, die bekanntlich die Grundlagen der Demokratie gefährden, den freien Diskurs. Auch dazu demnächst mehr.
Das Innenministerium hat ein neu entwickeltes Kriseninternet in Betrieb genommen, um die Menschen bei einem Ausfall der regulären Webauftritte schnell und unkompliziert über aktuelle Entwicklungen und Verhaltensempfehlungen informieren zu können.
If CrowdStrike has the audacity to pitch you cybersecurity after their global oopsie-daisy, then you've got the guts to ask your crush out.
Am Donnerstag ging in der Landespolizeidirektion ein Mail ein, in dem der Verfasser für 18.30 Uhr eine Bombenexplosion am Hauptbahnhof ankündigte. Allerdings blieb das Schreiben bis 21 Uhr unbemerkt.
Das Schreiben war bereits am Donnerstagnachmittag bei der Landespolizeidirektion eingegangen. Darin wurde eine Bombenexplosion für 18.30 Uhr angekündigt. Bemerkt wurde die Drohmail allerdings erst um 21.00 Uhr. Übersehen hatte die Nachricht laut Polizeisprecher Stephan Eder ein Kollege, der sich an diesem Tag um die eingehenden Mails hätte kümmern sollen.
„E-Mails in diesem Postfach werden grundsätzlich regelmäßig gesichtet und bei Bedarf auch bearbeitet. In diesem Fall hat es einen individuellen, menschlichen Fehler gegeben und deshalb konnte man hier nicht schnell reagieren“, erklärte Eder.
Werden Prozesse online angeboten, ergibt sich
zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass Kos-
ten eingespart werden – etwa für den Stimmzet-
teldruck, den Versand von Wahlunterlagen, die
Ausstattung von Wahllokalen oder die Bezahlung
von Wahlhelfern. Dieses Argument wurde teil-
weise jedoch bereits entzaubert, da auch die Ein-
führung eines E-Voting-Systems Kosten verur-
sacht, deren Amortisierung größere Zeiträume in
Anspruch nimmt.
Mit der Zahl der Wahlkarten steigt auch der Aufwand in den Kommunen. Eine Hochrechnung des Gemeindebundes geht von 100.000 Arbeitsstunden in den Gemeindeverwaltungen alleine für die Briefwahl aus.
Auf eine mit der Einführung von E-Voting verbundene Abschaffung der Wahlkarten wollte sich Pressl nicht endgültig festlegen. Jedenfalls erhalten bleiben sollten sie etwa bei Menschen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen bzw. Menschen mit geringer digitaler Affinität.
Eine Netzwerkstörung der IT-Systeme der APA - Austria Presse Agentur hat am Sonntagabend zum Ausfall mehrerer Anwendungen geführt.
Betroffen waren neben den Systemen der APA im Medienbereich unter anderem ORF ON in der Zeit von ca. 20:00 bis 21:00 Uhr.
Eine forensische Prüfung eines möglichen Cyberangriffes ist derzeit mit den zuständigen Behörden in Abklärung.
GPs couldn't treat patients, people were stranded as planes couldn't get off the ground, and small businesses lost much-needed sales.
Two months on from the global IT outage on 19 July, its full impact is only now becoming apparent.
A rogue software update by the US cybersecurity company CrowdStrike crippled up to eight and half million computers using Microsoft systems around the world.
Adam Meyers - a senior executive at CrowdStrike - will testify at the US Congress on Tuesday.
He will speak of being "deeply sorry" about what happened, and his company's determination to "prevent it from happening again."
Eine Woche nachdem Hacker die Onlineauftritte von ÖVP, SPÖ und KPÖ lahmgelegt haben, hat es heute erneut DDoS-Attacken auf Parteiseiten gegeben. Diesmal waren Bundes- und Landesorganisationen von ÖVP und NEOS betroffen, wie die Parteien auf APA-Anfrage bestätigten. Bei NEOS war etwa die Hälfte der Seiten down.
"You and your children cannot breathe the air or swim in the waters of our culture without breathing in the toxic particulates and stinking effluvia that belch and pour unchecked from their companies into the currents of our world," he said of the pair.
List system USB buses and devices; a lib and modern cross-platform lsusb that attempts to maintain compatibility with, but also add new features. Includes a macOS system_profiler SPUSBDataType parser module and libusb profiler for non-macOS systems/gathering more verbose information.
The project started as a quick replacement for the barely working lsusb script and a Rust project to keep me up to date! Like most fun projects, it quickly experienced feature creep as I developed it into a cross-platform replacement for lsusb.
In cases of emergency, many organizations need a quick way to publish critical information. But existing (CMS) websites are often unable to handle sudden spikes in traffic.
Since so little documentation exists online about the history of this important communication network, below I include the introduction I wrote for the section on barbed wire along with the entry on barbed wire fence phones.
Merge, tail, search, filter, and query log files with ease.
No server. No setup. Still featureful.
via @pty
Mehrere Websites sind derzeit von DDoS-Angriffen betroffen. Bereits am Montag waren die Websites von ÖVP, SPÖ und KPÖ zwischenzeitlich nicht erreichbar, laut Medienberichten gerieten heute etwa auch jene des Verteidigungsministeriums, des Rechnungshofs, des AMS sowie mehrerer Gemeinden und Landesregierungen ins Visier von Hackern.
"Wir stehen im laufenden Austausch mit unserem IT-Dienstleister, um den Onlinebetrieb unserer Website wiederherzustellen", sagte der Tiroler Landesgeschäftsführer Florian Klotz zur APA. Es werde mit "Hochdruck" daran gearbeitet, "dass alles wieder reibungslos funktioniert."
Nach ÖVP und SPÖ war auch die KPÖ Ziel eines Cyberangriffs. Es habe sich um DDoS-Attacken gehandelt, bei denen das Ziel eine Überlastung des Netzwerks ist, was zu entsprechenden Ausfällen führen kann.
Dies war heute auch bei der KPÖ der Fall, die Website ist derzeit nicht abrufbar. Zu Kompromittierungen anderer Systeme sei es nicht gekommen, teilte die Partei der APA mit.
Seit kurzem sind verschiedene österreichische Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen und Sektoren mit DDoS-Angriffen konfrontiert. Die genauen Hintergründe der Attacke sind uns zurzeit nicht bekannt, Hinweise für eine hacktivistische Motivation liegen jedoch vor.
In Anbetracht der aktuellen Geschehnisse empfehlen wir Unternehmen und Organisationen, die eigenen Prozesse und technischen Maßnahmen nochmals auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen, um im Fall eines Angriffes bestmöglich gewappnet zu sein. Dies gilt insbesondere, da eine Intensivierung der Angriffe oder das Ausweiten der Attacken auf weitere Ziele nicht ausgeschlossen werden kann.