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Nur wenige Tage vor der Nationalratswahl am 29. September wurden die Webseiten der ÖVP und SPÖ Opfer von Hackerangriffen. Sogenannte DDoS-Attacken sollten zu einer Überlastung des Netzwerks und entsprechenden Ausfällen führen.
Auf die ÖVP ist gestern ein Cyberangriff ausgeführt worden. Entsprechende Informationen der APA wurden auf Anfrage von der Bundespartei sowie der ebenfalls betroffenen Tiroler Landespartei bestätigt. Es habe sich um eine DDoS-Attacke gehandelt, sie habe abgewehrt werden können. Auch die Website der SPÖ geriet gestern ins Visier von Hackern.
Wie die SPÖ auf der Plattform X mitteilte, sei die Website Ziel von Angriffen und „zwischenzeitlich nicht erreichbar“ gewesen. Die Homepage der Tiroler Volkspartei war ebenfalls „vorübergehend offline“. Daten seien nicht „abgeflossen“, hieß es.
Das Problem war, dass in der ersten E-Mail, die falsch war, die Nummer nicht mit der Postsendung übereinstimmte. Das heißt, die Personen, die sich dann die Sendung bei der Post abholen wollen, würden sie nicht bekommen, weil die Nummer nicht identisch ist mit dem, was dann tatsächlich auf der Wahlkarte draufsteht.
Nach ersten Angaben einer Sprecherin der Deutschen Bahn handelte es sich um eine Störung im GSM-R-Funksystem der Bahn. Wenn dieses System nicht funktioniere, dürfe nicht gefahren werden.
Ein „Ethical Hacker“ hatte beim Testen der Klimabonus-Website die mögliche Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der automatischen Überprüfung von Ausweisen entdeckt und umgehend das Klimaschutzministerium darüber informiert.
You’d expect Electron to be more popular than Tauri because Electron pioneered the category of “use web tech to make mediocre desktop software” and Tauri is a johnny-come-lately that commits the cardinal sin of requiring that you care about the security of your app.
we can form theories about what sustains popularity – why do some frameworks and libraries go from strength to strength and while others plateau or even peter out.
My theory is fairly straightforward:
The long-term popularity of any given tool for software development is proportional to how much labour arbitrage it enables.
Documents show Microsoft’s lawyers admitted to Scottish policing bodies that the company cannot guarantee sensitive law enforcement data will remain in the UK, despite long-standing public claims to the contrary
DevOps is all about making it easier for developers and system administrators to complete software work quickly and efficiently. That’s not been happening.
Instead, out of the tens of thousands of developers surveyed by SlashData’s Developer Nation, a mere 14% can get code into production in a single day. That’s about the same as we saw when SlashData started asking this question in the third quarter of 2020.
"The selling point of generative A.I. is that these programs generate vastly more than you put into them, and that is precisely what prevents them from being effective tools for artists.
[...]
Many novelists have had the experience of being approached by someone convinced that they have a great idea for a novel, which they are willing to share in exchange for a fifty-fifty split of the proceeds. Such a person inadvertently reveals that they think formulating sentences is a nuisance rather than a fundamental part of storytelling in prose. Generative A.I. appeals to people who think they can express themselves in a medium without actually working in that medium. But the creators of traditional novels, paintings, and films are drawn to those art forms because they see the unique expressive potential that each medium affords. It is their eagerness to take full advantage of those potentialities that makes their work satisfying, whether as entertainment or as art.
[...]
The task that generative A.I. has been most successful at is lowering our expectations, both of the things we read and of ourselves when we write anything for others to read. It is a fundamentally dehumanizing technology because it treats us as less than what we are: creators and apprehenders of meaning. It reduces the amount of intention in the world."
For nerds of my generation, Infocom is a legend.
With no commentary or narration but made up of the protagonists’ testimonies alone, it effectively evokes the excitement and enthusiasm around the early computer game (and software development in general) of those early years. It is also a cautionary tale about how easy it is to fall once you reach the peak
Getting mugged? Just say no
Your robber legally cannot take any of your possessions without your consent.
This is how some people expect us to react when an armed police officer asks us for our phone in the middle of the street. Sure, I'll take out my constitution and read my rights right now.
he Signal founder stole the show with an opening chat laying out a case for reclaiming the "magic" of software development that's been lost after 20 years. That loss, he argued, was due to stuffing developers into "black box abstraction layers" that strip them of the freedom needed to be innovative.
"Anybody who is managing an engineering organization will have some kind of management philosophy that is in some way downstream of, derivative of, in the zone of, or somehow related to agile," Marlinspike said.
With so much automation available, it’s easier than ever for identity thieves to flood the employment market with their own versions of ghost jobs, in order to gather practically all the personal information a victim could ever provide.
Has anybody out there read or written anything substantial about the effect of AI taking over and basically destroying conventional hiring pipelines from both sides, to the point it feels functionally impossible for many hiring managers to hire people they don't already somehow know?
This seems important.
Grüne Politik orientiert sich an der Autonomie jedes/r Einzelnen, an ihrer Würde und ihrem Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. ...
Zu den Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben gehören insbesondere... der Schutz der Privatsphäre, ...
Nach den jüngsten mutmaßlichen Attentatsplänen in Wien machte Innenminister Karner wieder vermehrt Druck für eine Messengerüberwachung. Terroristen würden heutzutage schließlich nicht mit Briefen und Packerln kommunizieren, sondern mit WhatsApp und Telegram. Ohne Zugriff auf Messengerinhalte könnten keine konkreten Hinweise etwa auf Täter, Ort und Zeitpunkt von drohenden Angriffen ermittelt werden.
Nach den bekanntgewordenen Anschlagsplänen auf ein Taylor-Swift-Konzert haben sich die Grünen zuletzt offener dafür gezeigt, die Befugnisse der Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) zur Messengerüberwachung zu erweitern.
Mit ihm als Kanzler würden „die Befugnisse kommen, die es braucht“, so Nehammer. Die zuletzt diskutierte Messengerüberwachung will er trotz Ablehnung der anderen Parteien. Die geforderten Punkte möchte Nehammer auch nach der kommenden Nationalratswahl weiterverfolgen: „Ein Regierungsprogramm ohne (diese Befugnisse, Anm.) wird es mit mir nicht geben“, sagte Nehammer.
Aus dem Bericht, der Bestandteil des Ermittlungsakts ist, geht hervor, dass die DSN sechs Tage vor dem ersten Swift-Konzert Kenntnis von den Anschlagsplänen bekam: Partnerdienste hätten die Information weitergegeben, dass ein „IS-inspirierter Einzeltäter“ einen Anschlag auf eines der drei Taylor-Swift-Konzerte plant.
@Bundesheerbauer
"Auf Grund fehlender rechtlicher Rahmenbedingungen sind die österreichischen Nachrichtendienste auf Hinweise aus dem Ausland angewiesen. Eine Anpassung der rechtlichen Befugnisse unter strenger rechtlicher Kontrolle ist unvermeidbar."
@pzellinger
Das ist einfach Unfug. Österreichischs Geheimdienste können auch nicht mehr oder weniger, als alle anderen. Man kann die Kryptografie nicht "ein bisserl" aufweichen. Das ist technisch nicht möglich. Bei Signal und Co. können weder HNA noch CIA oder sonstwer mitlesen.
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Die Grünen spielten den Ball zurück an den Koalitionspartner. „Es ist Aufgabe des Innenministeriums eine Lösung zur Überwachung von verschlüsselter Messengerkommunikation zu finden, die rechtlich und technisch umsetzbar ist und effektiv Kriminalität bekämpft“, hieß es in einer der APA übermittelten Stellungnahme der Partei, die sich für mehr Befugnisse für den Verfassungsschutz offen zeigte.
Bisher gebe es aber keinen Vorschlag des Koalitionspartners. „Es ist ein Leichtes, jetzt mit dem Finger auf andere zu zeigen“, kritisierten die Grünen. Karner sei gefordert, „einen Vorschlag vorzulegen, der nicht neuerlich vom VfGH aufgehoben wird wie der Bundestrojaner, den Schwarz-Blau zur massenhaften Überwachung der Bevölkerung durchgesetzt hat“.