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as Wiener Unternehmen PAYUCA ist der Spezialist für die Verwertung von Garagenstellplätzen via Smart Parking-App und die Installation und den Betrieb von E-Ladeinfrastruktur. Neben Wien und Berlin nimmt PAYUCA jetzt auch Graz als weitere Stadt in seine Smart Parking-App auf.
there I fixed it for you:
US-KONZERN Microsoft kooperiert mit US Gewerkschaften, um US-Arbeitswelt "KI-fit" (was auch immer das zum Nachteil der Arbeitnehmerinnen heißen soll) zu machen
Rundeschreiben des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit zu Outlook:
Zwar werden Nutzer vor der Installation in einer Meldung darauf hingewiesen, dass E-Mails
mit der Microsoft-Cloud synchronisiert werden und auf weiterführende Informationen verwiesen. [...] Um eine
wirksame Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. a DSGVO handelt es sich hierbei nicht.
Damit ist ein datenschutzkonformer Einsatz der App aktuell nicht möglich.
Carmack zufolge habe Doom viele professionelle IT-Karrieren begründet - ebenso wie sein Nachfolger Quake oft als Startpunkt für Karrieren im Bereich der Software- und Games-Entwicklung gedient habe. "Ich habe Doom meinen Job zu verdanken, ist ein Satz, den ich in der Vergangenheit schon oft gehört habe", stimmt Romero zu und ergänzt: "Für viele der heutigen IT-Profis war der erste Kontaktpunkt, Doom über das Netzwerk zu zocken."
Beige, blocky and beautiful, it comes in 19" and 17" models, 5:4 and 4:3 aspect ratios in appropriate resolutions, classic and modern inputs, built-in speakers, and IPS panels with wide viewing angles. There's a full-size SCART hole. The only flaw I imagine is that modern off-white plastics won't oxidize to the classic Age of Beige patina.
The problem is that very few people are interested in learning COBOL these days. Coding it is cumbersome, it reads like an English lesson (too much typing), the coding format is meticulous and inflexible, and it takes far longer to compile than its competitors. And since nobody's learning it anymore, programmers who can work with and maintain all that code are a increasingly hard to find. Many of these "COBOL cowboys" are aging out of the workforce, and replacements are in short supply.
IBM’s approach is fairly straightforward: Rather than relying exclusively on a limited pool of human programmers to solve the problem, it built a generative AI-powered code assistant (watsonx) that helps convert all that dusty old COBOL code to a more modern language, thereby saving coders countless hours of reprogramming. In extremely simplified terms, the process is similar to feeding an essay written in English into ChatGPT and asking it to translate certain paragraphs into Esperanto. It allows programmers to take a chunk of COBOL and enlist watsonx to transform it into Java.
Gartner Distinguished Vice President and Analyst, Arun Chandrasekara is also skeptical because “IBM has no case studies, at this time, to validate its claims,” he says.
This practical book gives you a hands-on understanding of connectors, terminals, sockets, and terminal blocks used in electronic assemblies and low-power electrical installations. It familiarizes you with the available connection solutions and guides you through selecting the optimal one for your application. It steps you through the process of identifying a given connector. It classifies and describes each class of connecting device, from a pin to a large hybrid industrial connector. It describes proper connector use and steers you away from common mistakes. This hands-on resource covers dozens of applications, with more than 900 figures. It is written for the repair person, the designer, the project manager, the technician, the purchasing agent, and the electronic enthusiast. This book is complemented by a website with several interactive utilities to select, identify, and understand connectors.
Der Bund zahlt Microsoft und Oracle für IT-Leistungen insgesamt rund sechs Milliarden Euro. Nur ein Zehntel der Aufträge geht an deutsche Unternehmen und nur 0,5% fliest in die Entwicklung von Open Source Lösungen.
Wir haben noch einen weiten Weg zur digitalen Souveränität vor uns. Ich darf gar nicht daran denken was die ganzen Open Source Firmen in Deutschland und Europa mit dem Geld auf die Beine stellen könnten
20 years ago, Chris Anderson told me that it was unrealistic to expect tech companies to refuse demands for DRM from the entertainment companies whose media they hoped to play. My argument – then and now – was that any tech company that sells you a gadget that can have its features revoked is defrauding you. You're paying for x, y and z – and if they are contractually required to remove x and y on demand, they are selling you something that you can't rely on, without making that clear to you.
Der sogenannte "Basisbetrieb" – eine Wiederherstellung dreier wichtiger Fachverfahren – beginnt in der kommenden Woche. Dabei hat der Norden des Verbandsgebiets derzeit die Nase vorn: Die Einrichtung des Basisbetriebs geht dort schneller voran als im Süden. So ging zunächst das Meldewesen wieder ans Netz, danach werden Dienste aus dem Fachbereich der Finanz- und Standesämter wieder in Betrieb genommen. Bis Weihnachten möchten die SIT-Mitarbeiter dann weitere priorisierte Fachverfahren, etwa aus dem KfZ- und Sozialbereich, online bringen.
Offenbar hat man in Hemer, dem Sitz der SIT, die Komplexität der Aufgabe unterschätzt. So erweist sich der Parallelbetrieb der neuen und alten IT-Systeme als schwierig, auch die Sicherheitsanforderungen haben sich in den letzten zwei Wochen noch einmal erhöht.
Daniel shares with us some of the fruits of research into computer keyboard history conducted over recent years. In this case, the surprising variety of methods by which keyboards determined which keys are being pressed.
Beim ersten Versuch in der ORF-Wirtschaftssendung Eco funktioniert die benötigte Gesichtserkennung anscheinend zwar noch, das Scannen eines Codes von einem zweiten Gerät klappt aber "auch nach größten Verrenkungen" - zu sehen sind die Protagonisten, wie sie mit Laptop und Handy hantieren - nicht. Als alles abgeschlossen zu sein scheint, spuckt das Smartphone eine Fehlermeldung aus: "Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Versuchen Sie es später noch einmal."
DNS-Dienste wie Quad9 übersetzen die Namen von Internet-Seiten in numerische IP-Adressen. Damit können Nutzer:innen die gewünschten Inhalte abrufen, ohne sich kryptische Zahlenfolgen merken zu müssen – das können Computer wie die von Quad9 viel besser. Das erstinstanzliche Landgericht sah den Anbieter daher als „Täter“, er spiele „eine zentrale Rolle bei der Rechtsverletzung“, wenn er nicht eine solche Sperre einrichtet. Eine Sperre ist in der Regel jedoch nur für die gesamte Site umsetzbar. Es wird also nicht nur der rechtsverletzende Inhalt gesperrt, sondern viele andere auch.
Kein Täter, kein Störer
Nicht nur der Einstufung von Quad9 als Täter erteilte das Dresdner Gericht eine Absage, auch die Einstufung als sogenannter Störer teilt es nicht.
Der Appell richtet sich an Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), Vizekanzler Werner Kogler, Gesundheitsminister Johannes Rauch (beide Grüne), Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) sowie die Klubobleute und EU-Politiker. "Gesundheitsdaten gehören zu den heikelsten persönlichen Daten jedes Menschen. Deshalb ist es essenziell, dass sie besonders hohen Schutz genießen und man selbst entscheiden kann, ob, wie und von wem die eigenen Daten verarbeitet werden", heißt es darin.
Die Opt-Out-Möglichkeit bei der ELGA sei "eine große Errungenschaft". "Mit der Einführung des europäischen Gesundheitsdatenraums würde diese gut etablierte Lösung verloren gehen. Das käme einer Zwangsenteignung von Gesundheitsdaten aller 279.337 betroffenen Österreicherinnen und Österreicher gleich", so epicenter.works.
Discovery: Sony entfernt gekaufte Inhalte aus Playstation-Bibliotheken
"Aufgrund unserer Lizenzvereinbarungen mit Inhaltsanbietern können Sie Ihre zuvor gekauften Discovery-Inhalte nicht mehr ansehen, und die Inhalte werden aus Ihrer Videobibliothek entfernt",
Das Ende der Handysignatur am Dienstag verläuft aktuell nicht ganz nach Plan, wenn man nach den Beschwerden geht. Im Bundesrechenzentrum ist man auf Fehlersuche
Laut der Kritik der NGOs stellen die Ausweitungen aber eine „grobe Verletzung des Rechts auf internationalen Schutz, eine abschreckende Vermischung von Migration und Kriminalität und ein außer Kontrolle geratenes Überwachungsinstrument“ dar.
Die Organisationen fordern ein Ende der geplanten Ausweitungen und ein generelles Überdenken der EURODAC-Datenbank. Zudem müssten sichere und reguläre Wege für Migrantinnen und Migranten geschaffen werden, so die Forderung.
Mithilfe des Benutzernamens admin und des Passworts admin123 konnte man auf das Administrationsinterface vieler über das Internet erreichbarer Hypercharger-Ladesäulen zugreifen. Hypercharger ist der Markenname von Elektroauto-Ladesäulen der italienischen Firma Alpitronic.
noyb hat eine Klage gegen die Kreditauskunftei CRIF GmbH und den Adresshändler AZ Direct eingereicht. Die Unternehmen handeln still und heimlich mit den Adressdaten fast aller volljährigen Menschen in Österreich. CRIF gelangt auf diesem Weg an Informationen, die eigentlich zu Werbezwecken erhoben wurden – um daraus Bonitätswerte zu errechnen. Das verstößt gegen die DSGVO, wie die Datenschutzbehörde in zwei Bescheiden bestätigt hat. noyb klagt nun unter anderem auf Unterlassung und Schadenersatz.
Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen die Klimaschutzgruppe „Letzte Generation“ wegen des Verdachts auf Bildung einer kriminellen Vereinigung (Paragraf 278 StGB).
https://wien.orf.at/stories/3235129/
Ist ja nicht so, als hätte es keine Kritik an dem Paragraphen gegeben ...
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2012/pk0658