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Diese App ist per PIN oder Fingerabdruckscanner gesichert. Wie der Programmierer Dylan herausgefunden hat, lässt sich das aber umgehen. Root-Zurgiff ist nicht nötig, es reicht eine kostenlose App wie Activity Launcher oder QuickShortcutMaker.
GSM war sehr einfach zu knacken, 3G stand über das SS7-Protokoll offen wie ein Scheunentor. Bei 4G sollte mit dem neuen Roaming- und Abrechnungsprotokoll Diameter alles besser werden, doch viele Angriffsflächen sind geblieben.
Während die chinesische Regierung aktiv an der maschinenlesbaren Bevölkerung arbeitet, vollzieht sich in westlichen Staaten eine ähnliche Entwicklung. Der niederländische Technologiekritiker und Designer Tijmen Schep warnte auf dem 34C3 in Leipzig vor den Einflüssen einer ungehinderten Erfassung des Alltags der Bürger.
Die eigene Bevölkerung mit einem Big-Data-Projekt zu kontrollieren ist eines der Vorzeigeprojekte der chinesischen Regierung. Bereits heute sind die ersten Systeme aktiv, ab 2020 sollen sie verbindlichen werden. Wie die "Social Credit Systems" funktionieren, erklärte China-Expertin Katika Kühnreich auf dem 34C3 in Leipzig.
Der Sicherheitsforscher Vincent Haupert hat das Rätsel gelüftet, wie er zusammen mit einem Kollegen schwere Lücken bei App-basierten TAN-Verfahren ausnutzen und etwa Überweisungen manipulieren konnte.
Sicherheitsexperten haben das Verschlüsselungssystem des Saug-Roboters "Mi Robot Vacuum" von Xiaomi ausgehebelt. Dabei fanden sie auch heraus, welche Daten das Gerät lokal und in der Cloud speichert.
Die eCall-Technologie muss „die vollständige Löschung aller Daten erlauben. Daten von den Notdiensten dürfen, ohne die ausdrückliche vorherige Zustimmung der Betroffenen, nicht an Dritte weitergegeben werden“, erklärt Fachanwalt Christian Solmecke. Auch bei einem Unfall dürfen die Daten nur an die Notfalldienste weitergeben werden. Die Verbindung wird über ein SIM-Karte über das Mobilfunknetz hergestellt. Allerdings wählt sich diese Karte erst nach einem Unfall in das System ein, so dass es nicht möglich ist, ein Bewegungsprofil des Fahrzeugs zu erstellen.
Beispielsweise lässt sich über eine App im Smartphone auch von unterwegs die Heizung oder Waschmaschine an- und ausstellen. Oder die Türsprechanlage signalisiert per Anruf auf dem Handy, dass jemand vor der Haustür steht.
Hundertausende Geräte weisen Schwachstellen auf
Bei all diesem verlockenden Nutzen, die Smart Homes bieten können, vergessen allerdings immer mehr Anwender, sich und ihre Systeme entsprechend zu schützen. Wie eine neue Studie des Unternehmens Avast zur Sicherheit von Smart Homes belegt, weisen hunderttausende IoT-fähige Geräte in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz Schwachstellen auf. Allein in Deutschland ermittelte Avast 175.500 unsichere Geräte. Außerdem wiesen fast 140.000 Router, mehr als 8.000 Drucker und über 1.000 Webcams Schwachstellen auf. Überprüft worden waren rund drei Millionen IoT-Geräte in 820.000 Netzwerken.
n China soll man künftig völlig auf die eigene Geldbörse verzichten können. Der Messenger-Dienst WeChat von IT-Gigant Tencent fungiert als Geldbörse und in Zukunft auch als Personalausweis. Getestet wird diese Funktion derzeit noch in einem beschränkten Gebiet, nämlich im Bezirk Nansha der Stadt Guangzhou. Innerhalb des nächsten Monats soll das eigene WeChat-Profil als Personalausweis in ganz China verwendet werden können. WeChat wird in China von 980 Millionen Menschen verwendet.
Frankreichs Politik strebt danach, kryptografische Verfahren und Verschlüsselung weitestgehend zu regulieren. Der Trend muss gestoppt werden, finden Aktivisten von La Quadrature du Net.
Das Bundesamt für Justiz stellt zum Jahresbeginn ein Online-Formular bereit, mit dem Internet-Nutzer Verstöße gegen das neue Gesetz gegen Hass im Netz melden können. So könnten Nutzer die Behörde unkompliziert darüber informieren, wenn soziale Netzwerke rechtswidrige Inhalte nicht im vorgeschriebenen Zeitraum löschen, teilte das Bundesamt (BfJ) am Mittwoch in Bonn mit.
Der OSZE-Beauftragte für Medienbeauftragte beklagt die Einschränkung der Pressefreiheit weltweit. Insbesondere fordert er von der Türkei die Freilassung Denis Yücels.
Zwar gibt es mittlerweile im Fahrzeug fest eingebaute Assistenzsysteme, die Sekundenschlaf erkennen können, doch sind diese teuer und bei Weitem nicht in jedem neuen Truck verbaut. Insbesondere in den ärmeren Weltregionen wird die Technik selten verbaut, schon weil sie relativ aufwendig und komplex ist.
Die brasilianische Ford-Niederlassung will das Problem nun mit einer externen Lösung angehen: einem smarten Wearable mit spezifisch angepasster Digitaltechnik. Dabei handelt es sich um eine Schirmmütze namens "SafeCap", berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe ("Sicherheitsmütze für Trucker").
Neben dem einzutreibenden Betrag verliert die Schweizer Tochter der Eos-Gruppe auch Daten wie Krankenakten, Kreditkartenabrechnungen und andere Details, die sich nicht im Besitzt eines Schuldeneintreibers befinden sollten.
Die unsichtbaren Fäden der Überwachung und Manipulation machen auch nicht Halt vor Fahrzeugen. Das irische Office of the Data Protection Commissioner warnt zahlreiche Unternehmen davor, dass sich ihre privaten Ermittler Kundendaten mittels an Autos angebrachten Tracking Devices erschleichen. Im Kampf gegen derartige Übergriffe haben Forscher der University of Buffalo eine App entwickelt, die Stimm-Hacking verhindert.
Britische Internetprovider müssen künftig auf Zuruf der europäischen Fußballorganisation Uefa illegale Livestreams sperren. Betroffen sind Spiele der Europe League und der Champions League. Diese werden tausendfach unerlaubt im Netz übertragen, wodurch der Wert der TV- und Streaming-Rechte geschmälert wird. Zuvor hatte bereits die Premier League eine ähnliche Live-Blockade eingeführt.
Das umstrittene Sicherheitspaket der türkis-blauen Regierung, das einen massiven Ausbau der Überwachungsmaßnahmen vorsieht, soll laut Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) "rasch" umgesetzt werden. "Es kann nicht sein, dass Ganoven landauf, landab die besten technischen Möglichkeiten haben, aber wir im eigenen Land nicht die Rahmenbedingungen haben, damit die Polizei auf Höhe der technischen Möglichkeiten agieren kann", sagte Kickl im Interview mit der ORF-Sendung "Niederösterreich Heute".
Die Spionage und Hacker-Angriffe aus China gegen deutsche Firmen haben massiv zugenommen. Für schwere Irritationen sorgt auch das neue chinesische Cyber-Sicherheitsgesetz. Es lässt deutsche Unternehmen in China um ihre Geschäftsgeheimnisse bangen und macht ihnen das Leben schwer. So gäbe es zwischen Deutschland und China eigentlich eine Menge zu bereden, aber die kommunistische Führung in Peking zeigt sich wenig gesprächsbereit. Eineinhalb Jahre, nachdem Kanzlerin Angela Merkel im Juni 2016 in Peking feierlich mit Chinas Premier Li Keqiang eine Vereinbarung über die Aufnahme eines Cyber-Dialogs unterzeichnet hatte, rührt sich Peking nicht.
The retail and cloud giant quietly posted its latest transparency report on Dec. 29 without notice -- as it has with previous reports -- detailing the latest figures for the first six months of 2017.
The report, which focuses solely on its Amazon Web Services cloud business, revealed 1,936 different requests between January and June 2017, a rise from the previous bi-annual report.
The company received:
1,618 subpoenas, of which the company fully complied with 42 percent;
229 search warrants, of which the company fully complied with 44 percent;
89 other court orders, of which the company fully complied with 52 percent.
It's not clear why there was a spike in requests during the half-year period. An Amazon spokesperson declined to comment.
Amazon also confirmed it had 75 requests from outside the US through a mutual legal assistance process, in which it partially complied with two cases. The remaining cases were rejected. But the company didn't say which countries made the requests.
Wer bei Knigge nur an steife Etikette-Regeln denkt, hält die Hinweise des Freiherrn vermutlich für hoffnungslos veraltet. Dabei ist Knigge absolut zeitlos und hilft uns dabei, respektvoller miteinander umzugehen, ist Silke Näser überzeugt. Die Frau aus dem sächsischen Zwickau ist eine von der Industrie- und Handelskammer zertifizierte Business-Knigge-Trainerin.
Regelmäßig bringt Näser Schülern moderne Umgangsformen bei und erklärt, wie sie bei einem Bewerbungsgespräch auftreten sollten, um zu überzeugen. Für Unternehmen gibt die Trainerin seit 2010 Seminare mit dem Titel Manieren statt Blamieren. Dabei gehe es aber nicht allein darum, wie man Messer und Gabel richtig hält. Tischmanieren seien vielmehr ein Ausdruck des Respekts. Gleiches gelte für Kleidung oder Begrüßung, meint Näser.