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Beispielsweise lässt sich über eine App im Smartphone auch von unterwegs die Heizung oder Waschmaschine an- und ausstellen. Oder die Türsprechanlage signalisiert per Anruf auf dem Handy, dass jemand vor der Haustür steht.
Hundertausende Geräte weisen Schwachstellen auf
Bei all diesem verlockenden Nutzen, die Smart Homes bieten können, vergessen allerdings immer mehr Anwender, sich und ihre Systeme entsprechend zu schützen. Wie eine neue Studie des Unternehmens Avast zur Sicherheit von Smart Homes belegt, weisen hunderttausende IoT-fähige Geräte in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz Schwachstellen auf. Allein in Deutschland ermittelte Avast 175.500 unsichere Geräte. Außerdem wiesen fast 140.000 Router, mehr als 8.000 Drucker und über 1.000 Webcams Schwachstellen auf. Überprüft worden waren rund drei Millionen IoT-Geräte in 820.000 Netzwerken.