19763 shaares
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"Wer so schwer beschäftigt ist mit dem Corona-Management, startet nicht noch etwas Neues", erklärt er sich die Zurückhaltung der Politik. Für Foitik bleibt die Digitalisierung der Kontaktnachverfolgung "im 21. Jahrhundert" dennoch das Gebot der Stunde. "Server-und Leitungskapazitäten sind leicht skalierbar, die Personaldecke in den Bezirksbehörden nicht."
Am liebsten wäre es ihm, wenn alle Menschen in Österreich als Contact-Tracer arbeiten-indem sie die Stopp-Corona-App benutzen. Das Rote Kreuz hat sie mitentwickelt und bewirbt sie. Bisher noch nicht mit durchschlagendem Erfolg. Aktueller Stand der Downloads: 1,2 Millionen.