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Das Schreiben war bereits am Donnerstagnachmittag bei der Landespolizeidirektion eingegangen. Darin wurde eine Bombenexplosion für 18.30 Uhr angekündigt. Bemerkt wurde die Drohmail allerdings erst um 21.00 Uhr. Übersehen hatte die Nachricht laut Polizeisprecher Stephan Eder ein Kollege, der sich an diesem Tag um die eingehenden Mails hätte kümmern sollen.
„E-Mails in diesem Postfach werden grundsätzlich regelmäßig gesichtet und bei Bedarf auch bearbeitet. In diesem Fall hat es einen individuellen, menschlichen Fehler gegeben und deshalb konnte man hier nicht schnell reagieren“, erklärte Eder.
Auf eine mit der Einführung von E-Voting verbundene Abschaffung der Wahlkarten wollte sich Pressl nicht endgültig festlegen. Jedenfalls erhalten bleiben sollten sie etwa bei Menschen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen bzw. Menschen mit geringer digitaler Affinität.
Eine Netzwerkstörung der IT-Systeme der APA - Austria Presse Agentur hat am Sonntagabend zum Ausfall mehrerer Anwendungen geführt.
Betroffen waren neben den Systemen der APA im Medienbereich unter anderem ORF ON in der Zeit von ca. 20:00 bis 21:00 Uhr.
Eine forensische Prüfung eines möglichen Cyberangriffes ist derzeit mit den zuständigen Behörden in Abklärung.
GPs couldn't treat patients, people were stranded as planes couldn't get off the ground, and small businesses lost much-needed sales.
Two months on from the global IT outage on 19 July, its full impact is only now becoming apparent.
A rogue software update by the US cybersecurity company CrowdStrike crippled up to eight and half million computers using Microsoft systems around the world.
Adam Meyers - a senior executive at CrowdStrike - will testify at the US Congress on Tuesday.
He will speak of being "deeply sorry" about what happened, and his company's determination to "prevent it from happening again."
Eine Woche nachdem Hacker die Onlineauftritte von ÖVP, SPÖ und KPÖ lahmgelegt haben, hat es heute erneut DDoS-Attacken auf Parteiseiten gegeben. Diesmal waren Bundes- und Landesorganisationen von ÖVP und NEOS betroffen, wie die Parteien auf APA-Anfrage bestätigten. Bei NEOS war etwa die Hälfte der Seiten down.
List system USB buses and devices; a lib and modern cross-platform lsusb that attempts to maintain compatibility with, but also add new features. Includes a macOS system_profiler SPUSBDataType parser module and libusb profiler for non-macOS systems/gathering more verbose information.
The project started as a quick replacement for the barely working lsusb script and a Rust project to keep me up to date! Like most fun projects, it quickly experienced feature creep as I developed it into a cross-platform replacement for lsusb.
Merge, tail, search, filter, and query log files with ease.
No server. No setup. Still featureful.
via @pty
Mehrere Websites sind derzeit von DDoS-Angriffen betroffen. Bereits am Montag waren die Websites von ÖVP, SPÖ und KPÖ zwischenzeitlich nicht erreichbar, laut Medienberichten gerieten heute etwa auch jene des Verteidigungsministeriums, des Rechnungshofs, des AMS sowie mehrerer Gemeinden und Landesregierungen ins Visier von Hackern.
"Wir stehen im laufenden Austausch mit unserem IT-Dienstleister, um den Onlinebetrieb unserer Website wiederherzustellen", sagte der Tiroler Landesgeschäftsführer Florian Klotz zur APA. Es werde mit "Hochdruck" daran gearbeitet, "dass alles wieder reibungslos funktioniert."
Nach ÖVP und SPÖ war auch die KPÖ Ziel eines Cyberangriffs. Es habe sich um DDoS-Attacken gehandelt, bei denen das Ziel eine Überlastung des Netzwerks ist, was zu entsprechenden Ausfällen führen kann.
Dies war heute auch bei der KPÖ der Fall, die Website ist derzeit nicht abrufbar. Zu Kompromittierungen anderer Systeme sei es nicht gekommen, teilte die Partei der APA mit.
Seit kurzem sind verschiedene österreichische Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen und Sektoren mit DDoS-Angriffen konfrontiert. Die genauen Hintergründe der Attacke sind uns zurzeit nicht bekannt, Hinweise für eine hacktivistische Motivation liegen jedoch vor.
In Anbetracht der aktuellen Geschehnisse empfehlen wir Unternehmen und Organisationen, die eigenen Prozesse und technischen Maßnahmen nochmals auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen, um im Fall eines Angriffes bestmöglich gewappnet zu sein. Dies gilt insbesondere, da eine Intensivierung der Angriffe oder das Ausweiten der Attacken auf weitere Ziele nicht ausgeschlossen werden kann.
Nur wenige Tage vor der Nationalratswahl am 29. September wurden die Webseiten der ÖVP und SPÖ Opfer von Hackerangriffen. Sogenannte DDoS-Attacken sollten zu einer Überlastung des Netzwerks und entsprechenden Ausfällen führen.
Auf die ÖVP ist gestern ein Cyberangriff ausgeführt worden. Entsprechende Informationen der APA wurden auf Anfrage von der Bundespartei sowie der ebenfalls betroffenen Tiroler Landespartei bestätigt. Es habe sich um eine DDoS-Attacke gehandelt, sie habe abgewehrt werden können. Auch die Website der SPÖ geriet gestern ins Visier von Hackern.
Wie die SPÖ auf der Plattform X mitteilte, sei die Website Ziel von Angriffen und „zwischenzeitlich nicht erreichbar“ gewesen. Die Homepage der Tiroler Volkspartei war ebenfalls „vorübergehend offline“. Daten seien nicht „abgeflossen“, hieß es.
Das Problem war, dass in der ersten E-Mail, die falsch war, die Nummer nicht mit der Postsendung übereinstimmte. Das heißt, die Personen, die sich dann die Sendung bei der Post abholen wollen, würden sie nicht bekommen, weil die Nummer nicht identisch ist mit dem, was dann tatsächlich auf der Wahlkarte draufsteht.
Nach ersten Angaben einer Sprecherin der Deutschen Bahn handelte es sich um eine Störung im GSM-R-Funksystem der Bahn. Wenn dieses System nicht funktioniere, dürfe nicht gefahren werden.
Ein „Ethical Hacker“ hatte beim Testen der Klimabonus-Website die mögliche Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der automatischen Überprüfung von Ausweisen entdeckt und umgehend das Klimaschutzministerium darüber informiert.
Getting mugged? Just say no
Your robber legally cannot take any of your possessions without your consent.
This is how some people expect us to react when an armed police officer asks us for our phone in the middle of the street. Sure, I'll take out my constitution and read my rights right now.
he Signal founder stole the show with an opening chat laying out a case for reclaiming the "magic" of software development that's been lost after 20 years. That loss, he argued, was due to stuffing developers into "black box abstraction layers" that strip them of the freedom needed to be innovative.
"Anybody who is managing an engineering organization will have some kind of management philosophy that is in some way downstream of, derivative of, in the zone of, or somehow related to agile," Marlinspike said.
With so much automation available, it’s easier than ever for identity thieves to flood the employment market with their own versions of ghost jobs, in order to gather practically all the personal information a victim could ever provide.
Has anybody out there read or written anything substantial about the effect of AI taking over and basically destroying conventional hiring pipelines from both sides, to the point it feels functionally impossible for many hiring managers to hire people they don't already somehow know?
This seems important.