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Derzeit hat nur ein sehr geringer Teil österreichischer Endkund:innen wirklich Interesse daran, eigene Endgeräte zu kaufen und ans Netz anzuschließen.
Weiters können die Router der Betreiber in den Bridge-Modus versetzt werde.... „Damit besteht bei Festnetzinternetanschlüssen eine Wahlfreiheit bei Endgeräten und die Routerfreiheit ist in Österreich sichergestellt
Weil die Schülerinnen eben die Tickets in PDF-Form auf ihren Smartphones mitgeführt hatten – und nicht in ausgedruckt – seien diese nicht gültig. Digitale PDF-Tickets würden nicht über ein Sicherheitsmerkmal verfügen und seien somit nicht fälschungssicher.
Es gibt keine Spuren mehr, die wir aktiv verfolgen. Die, die wir hatten, sind alle im Sand verlaufen.“
Und Apropos "Hackerangriff": Die Hacker waren über ein Phishingmail in das System gelangt und hatten so Zugang auf einen Fileserver erlangt.
Geplant seien für das kommende Jahr ein Relaunch der App Digitales Amt und neue digitale Ausweise. Der digitale Personalausweis und der digitale Zulassungsschein sollen schon im kommenden Jahr kommen, „das ist fix“, so Tursky.
In AT hatten wir dazu ja schon 2015 den Realitätsabgleich, als der "Vertrauensdiensteanbieter" A minus Trust (A-Trust.at) vergaß, sein root Zertifikat in den Browsern zeitgereiht zu erneuern und damit eGovernment in AT zum erliegen brachte,
https://futurezone.at/netzpolitik/behoerden-websites-keine-vertrauenswuerdige-verbindung/147.690.445
Der aktuelle Entwurf des Bildungsministeriums für die Ausweitung des Informatik-Unterrichts wird unterstützt, allerdings wird für das Fach ein Umfang von mindestens sechs Stunden inklusive Matura als wesentlich für die Vermittlung von Grundlagen gesehen. Dies würde auch dazu beitragen, Talente früh zu fördern und die Studierfähigkeit in technisch-naturwissenschaftlichen Fächern zu erhöhen.
447 Milliarden Euro hat Österreichs Wirtschaftsleistung 2022 betragen – bei optimal ausgebauter Infrastruktur könnte sie um ein Fünftel höher sein, wie eine Modellrechnung des „Österreichischen Infrastrukturreports 2024“ zeigt, der heute im Rahmen des „21. Future Business Austria – Standort- und Infrastruktursymposiums“ präsentiert wurde. Gemeint ist damit vor allem der Ausbau von Breitbandinternet und 5G.
Für ein vollständiges Ausschöpfen dieser Potenziale sind gezielte politische Maßnahmen notwendig. Eine klare Vision für Österreichs Zukunft und eine zielgerichtete Politik, die Digitalisierung mit neuerster Technologie priorisiert, sind hierbei essenziell. Dazu zählt nicht nur die Optimierung von Verwaltungsprozessen, sondern auch die Stärkung von Weiterbildungsprogrammen und eine innovationsfreundliche Regulierungspolitik.
Der Besuch von Bildungsminister Polaschek bei Microsoft Österreich diente dazu, den Austausch zwischen dem Bildungsministerium und Microsoft zu fördern und die Weichen für zukünftige Kooperationen und Projekte im Bereich der digital unterstützen Bildung zu stellen.
Wer künftig Dokumente wie etwa eine Geburts- oder Heiratsurkunde braucht, kann diese ab sofort über die App Digitales Amt herunterladen. Voraussetzung dafür ist neben der Registrierung in der App der Besitz einer Handysignatur oder ID-Austria sowie die Entrichtung einer Gebühr. Dieses neue "Urkundenservice" soll künftig auch noch weiter ausgebaut werden, hieß es in einer Aussendung des Finanzministeriums am Donnerstag.
Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) ist über Chinas Pläne zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) besorgt. "Die Ankündigung Chinas, KI auf Basis ideologischer Maßstäbe zu regulieren, ist demokratiepolitisch gefährlich. KI darf keiner staatlich vorgegebenen Ideologie folgen", erklärte Tursky am Donnerstag nach der Ankündigung von Chinas Internetregulierungsbehörde, wonach KI-Inhalte mit den ideologischen Grundwerten des Landes übereinstimmen müssten.
Österreich sei schon immer Vorreiter im E-Government gewesen. "Und mit der digitalen Ausweisplattform werden digitale Ausweise praktisch und einfach auf das Smartphone gebracht und deren sichere Kontrolle ermöglicht", meinte der Staatssekretär für Digitalisierung Florian Tursky (ÖVP) am Sonntag.
Bereits im Frühjahr hatte Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) die Notwendigkeit einer eigenen KI-Behörde für Österreich betont. Seitdem ist viel Zeit vergangen, es wurde auch entsprechend Vorarbeit geleistet – doch es fehlt an der passenden inhaltlichen Basis. Denn die Behörde soll vor allem für die Umsetzung des AI Act in Österreich verantwortlich sein, und dieser wird noch immer zwischen den drei EU-Institutionen verhandelt.
"das Zusammenwirken welcher Zufälle den Auftragswert gemäß § 46 Abs 2 BVergG haarscharf unter 100.000 EUR ergeben hat, sodass die Vergabe mittels Direktvergabe formfrei und nicht per Durchführung eines förmlichen Vergabeverfahrens erfolgte"
Wir können nicht ausschließen, dass Daten abgeflossen sind“, schreibt das Unternehmen in einer Stellungnahme. „Auf Basis bisheriger Erkenntnisse könnte es sich dabei um Geschäfts-, Mitarbeiter- und Kundendaten handeln.“