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What Should the US Federal Government and the States Do to Fight the Coronavirus
Die Novelle soll am Dienstag im Nationalrat beschlossen werden. Die Änderung des Epidemiegesetzes, die ohne Ankündigung im Gesundheitsausschuss von ÖVP und Grünen beschlossen wurde, schlug zuletzt hohen Wellen. Die Opposition kritisierte, dass die Bestimmung, die künftig erlaubt, Veranstaltungen auf „bestimmte Personengruppen“ zu beschränken, bedeute: Andere Personengruppen, etwa CoV-Risikogruppen und Personen, die keine App installiert haben, werden ausgeschlossen.
“Better understanding of who is responsible for transmission and when during the disease progression is a really important piece of the jigsaw and we still don’t have any real insight,” said Professor Jonathan Ball, a virologist at Nottingham University.
The Sunday Times investigation into the government's catastrophic handling of the coronavirus is one of the most important things you've read.
It's behind a paywall, so here's a thread with the key points. Make sure everyone sees it.
Ich möchte lernen wie man Behelfsmasken näht
- Der richtige Stoff
Dein Stoff ist geeignet, wenn er folgende Anforderungen erfüllt
100% Baumwolle
muss und bei 60°-90°C waschbar sein
allergikerfreundlich
fusselfrei
nicht ausleiernd
Dünnerer Stoff ist besser als dicker. Gut bewährt haben sich: Tischdecken, Stofftaschentücher, T-Shirts und manche Vorhangstoffe (nicht zu dick). Auch Jeans kann man verwenden. Weniger gut geeignet: Bettlaken/Jersey.
Achtung: Die Filterwirkung leistet der eingesetzte Filter, nicht der Baumwollstoff!
Among my academic colleagues and friends, I have observed a common response to the continuing Covid-19 crisis. They are fighting valiantly for a sense of normalcy — hustling to move courses online, maintaining strict writing schedules, creating Montessori schools at their kitchen tables. They hope to buckle down for a short stint until things get back to normal. I wish anyone who pursues that path the very best of luck and health.
Yet as someone who has experience with crises around the world, what I see behind this scramble for productivity is a perilous assumption. The answer to the question everyone is asking — "When will this be over?" — is simple and obvious, yet terribly hard to accept. The answer is never.
Dabei brauchte Österreich dringend ernsthafte Diskussionen. Die Maßnahmen haben gewirkt, das stimmt. Aber von den angedrohten Horrorbildern war das Gesundheitssystem zu jedem Zeitpunkt so weit entfernt, dass weniger rigide Einschränkungen sehr wahrscheinlich auch gereicht hätten. Nötig wäre jetzt ein Szenario, das über Verbote und Verzichtsappelle hinausgeht. Österreich wird dieses Virus nicht im Alleingang ausmerzen, so fügsam und brav können die Bürger gar nicht sein. Die „neue Normalität“, von der Sebastian Kurz gerne spricht, sollte nicht in erster Linie darin bestehen, dass wir um kleinste Erleichterungen betteln müssen.
Angesichts der zunehmenden Kritik am Agieren der Bundesregierung in der Corona-Krise verteidigte Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka in der ORF-Pressestunde das Vorgehen der Entscheidungsträger.
No matter how much we want to return to ‘normal’, we must be wary of additional for-profit use of our data
Die Regierung hat mit ihren Aktionen nun die Büchse der Pandora geöffnet.
Sie hat die Rechtsstaatlichkeit über eine Grenze manövriert, deren Überquerung Freiheitsbeschränkungen, Polizeiwillkür, Bürgerbespitzelungen und Rechtsbeugung möglich macht.
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Wir müssen fürchten, dass wir unser vergleichsweise freies, durch Bürgerrechte abgesichertes und von Behörden nur ansatzweise kontrollierbares Leben in Österreich, wie es früher war, nicht mehr zurückbekommen werden. Das sind keine schönen Aussichten.
The coronavirus pandemic has turned back the clock to a kinder time on the web, before the novelty of virtual connection wore off. Will it last?
Es ist nicht nur ein subjektiver Eindruck, sondern lässt sich nun auch mit Zahlen belegen: Der Bewegungsradius der Österreicher wird wieder größer, wie Auswertungen des Complexity Science Hub Vienna (CSH) und der Technischen Universität (TU) Wien zeigen. Hatte sich der Radius im Zuge der Ausgangsbeschränkungen von etwa 14 Kilometern auf nur acht verringert, verzeichnete man am Donnerstag wieder einen Durchschnittswert von zwölf Kilometern.
Die aktuelle Situation ist eine Herausforderung für Menschen, die in stabilen Verhältnissen leben und physisch und psychisch gesund sind. Andere sind da schon näher an dem Punkt, an dem man vom Leidensdruck einer psychischen Erkrankung reden kann, und die Coronakrise ist die Belastung die das Fass zum Überlaufen bringt. Wenn zum Beispiel das Arbeitseinkommen wegfällt, man als Selbständige keine Aufträge mehr bekommt, oder klassische Studierendennebenjobs ersatzlos ausfallen und nicht zum Bezug von Sozialleistung berechtigen. Und dann gibt es noch die vielen Menschen, die vor und unabhängig von der Coronakrise mit Krankheiten zu tun haben und nun oft zusätzlich belastet werden. In der aktuellen Krise wird vielen schmerzlich bewusst, wie schlecht es um die Gesundheitsversorgung vieler Menschen steht, die psychisch erkrankt sind. Was das mit Klassenkampf zu tun hat? Darum geht es in dieser Folge.
„Covid-19 ist erst vorbei, wenn es eine Impfung gibt. Es sollen ja sieben Milliarden Menschen so eine Impfung bekommen. Da sehe ich ein großes Sicherheitsthema, und alles, was gescheit geprüft wird, das dauert“, so Wenisch. „Einen normalen Alltag gibt es erst nach Covid. Das wird frühestens im 2022er-, 2023er-Jahr sein, wenn die Impfung da ist. Alles andere wäre verfrüht zu sagen“, so Wenisch weiter.
Kritisch sieht Wenisch, dass in Spitälern Behandlungen an Patienten mit Nicht-Covid-Erkrankungen zurückgestellt wurden. „Das muss man akut beenden. Man darf keinen Menschen wegen seiner Krankheit diskriminieren. Das muss aufhören, rasch“, so der Infektiologe.
No, federal government spending doesn’t have to be ‘paid for’. The crisis shows providing for our society is not a financial issue
Auch während einer Pandemie gilt: Ohne Gaffer geht gar nix!
The methods matter less than the huge shift in thinking that is required, says Guardian columnist Jonathan Freedland
Die deutsche "Anti-Corona-App" zum Erkennen von Infektionsketten wird später kommen als ursprünglich angekündigt. In den Tests der zugrunde liegenden Technik Pepp-PT fehlte ein entscheidender Faktor: iPhones.
Die Corona-Maßnahmen in Schweden sind ungewöhnlich lasch: Restaurants und viele Schulen bleiben geöffnet. Die Folge: Die Todesrate ist bisher die höchste in Skandinavien. Einige Wissenschaftler fordern einen Kurswechsel.
CSU-Chef Markus Söder und der Mittelstand fordern Steuersenkungen, um die Konjunktur zu stärken. Ökonom Clemens Fuest hält nichts davon - es brauche zielgerichtetere Maßnahmen.