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The Australian federal government has announced setting up a complaints line for the IT industry in the form of an email address, which it said it will closely monitor.
Hausübung: Warum ist das eine schlechte Idee?
Wenn Mitarbeiter Messaging-Apps aus dem Consumer-Umfeld auf ihren beruflich genutzten Smartphones verwenden, drohen Unternehmen unter Umständen Abmahnungen und drakonische Strafen.
Ein Reddit-Nutzer behauptet, Facebook-Mitarbeiter hätten eines seiner Dokumente gelesen, nachdem er dieses über den Messenger des sozialen Netzwerks verschickt hatte.
Nur jeder fünfte Internetnutzer in Deutschland hält seine Daten im Netz für sicher. 78 Prozent geben dagegen an, ihre Daten seien online eher (40 Prozent) oder völlig (38 Prozent) unsicher, wie eine aktuelle Befragung von 1.017 Internetnutzern durch den Berliner Digitalverband BITKOM ergeben hat. Grund für den Vertrauensverlust: Berichte über Geheimdienste, die Daten im Internet absaugen und Hacker, die Daten von Nutzern großer Online-Plattformen ausspähen.
Der Fehler betrifft nur Mac OS X und Linux. Er steckt im Mozilla-Browser Firefox, der den Unterbau für den Tor-Browser liefert. Datei-URLs umgehen unter Umständen den Browser und stellen eine direkte Verbindung zwischen Betriebssystem und entferntem Server her.
Die Beamten ließen die Tür vom Schlüsseldienst öffnen, stellten fest, dass Alexa allein zu Hause war und schalteten den Lautsprecher aus. Wie und auf welchem Wege Alexa den Befehl bekommen hatte, Musik abzuspielen, blieb zunächst offen. Die Kosten für den Schlüsseldienst soll nun der Besitzer zahlen.
Ausgangspunkt dafür war ein einfach gestrickter, digitaler Einbruch. Es wurde keine Sicherheitslücke ausgenutzt, sondern es kamen USB-Keylogger zum Einsatz, die an Rechner der Universität angeschlossen wurden. Die Kommilitonen, die mit dem Beschuldigten kooperierten, stellten sicher, dass die Professoren diese PCs auch verwendeten.
Eifersüchtiger 25-Jähriger ortet Freundin mit Snapchat und sticht zu - Webmix - derStandard.at › Web
Im Sommer hat der Social-Media-Dienst Snapchat ein neues Feature vorgestellt, das von Datenschützern massiv kritisiert wurde. Durch Snap Map wird allen Nutzern der aktuelle Standort mitgeteilt – vorausgesetzt man hat dies zuvor aktiviert. In Frankreich wurde dies einer Frau nun zum Verhängnis, wie Le Parisien berichtet.
Ein handfester Ehekrach an Bord hat die Piloten einer katarischen Passagiermaschine zu einer ungeplanten Zwischenlandung in Indien gezwungen.
Der Mann habe auf dem Flug am Sonntag gerade ein Nickerchen gemacht, als seine argwöhnische Frau mit seinem Fingerabdruck sein Smartphone entsperrt habe und ihm so auf die Schliche gekommen sei ...
Facebook darf weiterhin keine Daten von Nutzern ohne deren Einwilligung an Drittanbieter weitergeben. Das Berliner Kammergericht bestätigte ein Urteil des dortigen Landgerichts, das im November 2014 die Datenweitergabe an App-Anbieter für illegal erklärt hatte. Gegen die Praxis hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) bereits im Jahr 2012 geklagt.
Netzsperren, Zero Rating und intransparente Online-Plattformen bedrohen die Meinungsfreiheit und die unabhängige Presselandschaft, warnt die Unesco in einem aktuellen Bericht. Zwar gebe es so viele Informationen wie nie zuvor, aber Zensur und „polarisierter Pluralismus“ machten viele Fortschritte zunichte.
Der Astrophysiker Stephen Hawking warnte beim "Web Summit" erneut vor den potentiellen Gefahren von Künstlicher Intelligenz (KI). Er begründete seine Ängste aber auch.
Seit den Snowden-Veröffentlichungen ist nicht mehr abzustreiten, dass die britischen Geheimdienste in Europa an den Netzkabeln horchen. Dieser und weitere Eingriffe in die Privatsphäre von Millionen Menschen war am Dienstag Thema bei einer mündlichen Anhörung vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof. Ein Bericht aus der Verhandlung.
Die frühere Yahoo-Chefin Marissa Mayer hat sich vor dem US-Senat für den Datendiebstahl bei dem Unternehmen entschuldigt und zugleich russische Agenten dafür verantwortlich gemacht.
solche Systeme ermöglichen bestenfalls eine Vorauswahl. Denn wenn überall nur noch Algorithmen dahinterstecken, merken und schätzen es die Freelancer, mit einem Menschen zu sprechen - und die Kunden übrigens auch. Die Frage lautet also, inwieweit KI den Menschen imitieren kann. Zur echten Gefahr könnte sich die Blockchain auswachsen, etwa beim Aufsetzen von Verträgen oder der Dokumentation von Projekteinsätzen. Der Blick in die USA taugt als Leitbild nach dem Motto "Try fast - die fast". Aber man darf nicht vergessen: die Amerikaner sind gut bei B2C, die Deutschen dagegen bei B2B.
Welche Gemeinsamkeiten bei den Datenpunkten definieren verlässliche und aussagekräftige Kennzahlen und welche Analysen helfen mir, mein Budget effizienter zu nutzen? Das sind Kernfragen, die sich Marketiers immer wieder stellen. Die Antworten liegen in den Daten.
Der größte Vorteil ist, dass Transaktionen wesentlich schneller gehen als bisher. Auch Manipulationsszenarien wie Skimming, bei denen die Bankomatkarte physisch durch eine Vorrichtung abgegriffen wird, ist dann unmöglich. Um die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, müssen Kunden anders als im Handel auch bei Bargeldbehebungen unter 25 Euro immer ihren PIN eingeben. Aber NFC wird auch bei Geldautomaten und Co. die Zukunft sein.
Wahr ist viel mehr: Die Kontakte des Chips nutzen sich bei NFC nicht ab - es müssen weniger Karten getauscht werden, was der Bank Geld spart.
Über gezielte politische Beeinflussung im Netz wurde nach den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen viel diskutiert. Die Journalistin Adrienne Fichter spricht im Interview über die sich daraus ergebenden Probleme für die Demokratie, die Rolle von Facebook und was sie sich von politischen Parteien in Zukunft wünscht.
Die Konferenz der Datenschutzbehörden fordert ein Ende der langfristigen Speicherung von Fluggastdaten. Auf ihrem letzten Treffen in diesem Jahr betonten die Datenschützer zudem, dass das Verhältnis von Pressefreiheit und Datenschutz geklärt werden müsse.
Seit Schamberger den Schwund an Freunden regelmäßig öffentlich macht, haben sich bei ihm mehrere Personen gemeldet, die ihm unfreiwillig entfreundet wurden. Es handelt sich bei ihnen nicht um Bots oder falsche Accounts, sondern um reale Personen, die mit ihrem echten Namen auf Facebook stehen.