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Alexander Pröll, Sohn von Ex-ÖVP-Finanzminister Josef Pröll und Großneffe von Erwin Pröll (Ex-Landeshauptmann von Niederösterreich), ist ÖVP-Staatssekretär für Digitalisierung, Kampf gegen Antisemitismus, öffentlichen Dienst und Verfassung.
Die Digitalisierung, die ich verantworten darf, wird auch mehr Wertschöpfung generieren, als sie kostet. Laut einer Studie des Economica-Instituts aus dem Jahr 2024 kann ein Vollausbau der KI eine 18-Prozent-Steigerung der Wertschöpfung mit sich bringen oder ein Mehrausmaß von zwei Milliarden Arbeitsstunden. Das entspricht einem zehnten Bundesland.
Mehr Praktikabilität wünschen sich viele beim digitalen Amt. Um das voll funktionsfähig zu machen, muss man erst recht auf ein Amt gehen, um seine Identität für die digitale Welt zu bestätigen. Unser Ziel ist es, die ID Austria so zu etablieren, dass 2030 neun Millionen Österreicherinnen und Österreicher diese nutzen. Das ist ein ambitioniertes Ziel, ich weiß, aber ohne Ziel ist jeder Weg zu weit. Wir wollen und werden die ID Austria benutzerfreundlicher und einfacher machen und die Use-Cases, den Nutzen, für jedermann verständlich erklären. Im Sommer wird es daher einen Relaunch der ID Austria geben.
Die Graz 99ers sind Opfer einer Cyberattacke geworden. Das bestätigte der General-Manager der 99ers, Bernd Vollmann, gegenüber der Kleinen Zeitung. Die Höhe des Schadens ist allerdings noch nicht genau definiert, die Polizei wurde vom Verein umgehend eingeschaltet. „Es handelt sich dabei um eine laufende Ermittlung, zu der wir noch keine Auskunft geben können.“
Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg im Jahr 2023 auf 6.717 Euro an. Damit hat Kärnten weiterhin wie schon seit Jahren die mit Abstand höchste Pro-Kopf-Verschuldung im Bundesländervergleich, wobei sich der Abstand zum Zweitgereihten um 191 Euro erhöht hat.
Cyber-Kriminalität. Hacker nehmen verstärkt Kommunen ins Visier, die sehen sich plötzlich mit immensen Lösegeldforderungen konfrontiert. Das Innenministerium ist alarmiert
Die Eindringlinge kamen geräuschlos, blieben unsichtbar, brachen keine Türen auf, richteten aber dennoch Chaos und Schaden an. In der Nacht auf vergangenen Mittwoch wurde Maria Enzersdorf in Niederösterreich von Hackern angegriffen. Die Mitarbeiter des Gemeindeamts hatten plötzlich keinen Zugriff auf die Server mehr, weil Cyberkriminelle diese verschlüsselt hatten. KURIER-Informationen zufolge sieht sich die Stadtgemeinde nun mit einer Lösegeldforderung konfrontiert. Geld gegen Daten, so wollen es die Täter. „Wir empfehlen den Gemeinden ganz grundsätzlich, nicht zu zahlen“, sagt Martin Grasel, Leiter der Ermittlungen im C4, dem Cybercrime Competence Center im Bundeskriminalamt (BK). Dieser Rat an die Geschädigten hat einen Grund. „Selbst wenn man zahlen würde, gibt es keine Gewissheit, die Daten wiederzubekommen“, betont Grasel. Zu tun gibt es für die Spezialisten im C4 mehr als genug. Denn während auch in Österreich die Digitalisierung immer mehr an Fahrt aufnimmt, werden die digitalen Straftaten immer mehr. Allein im Jahr 2023 wurden 65.864 Delikte gezählt, ein Plus von fast zehn Prozent im Vergleich zu 2023. SchadsoftwareWerden Unternehmen, Gemeinden oder auch die kritische Infrastruktur von Hackern ins Visier genommen, benutzen diese in den allermeisten Fällen Schadsoftware (Ransomware). Zuerst werden von den Kriminellen die Daten verschlüsselt, dann die Opfer erpresst. „In manchen Fällen wird mit der Veröffentlichung von sensiblen Daten gedroht, die Forderungen können in die Millionen gehen“, weiß Grasel. Aber wer steckt eigentlich hinter diesen Angriffen, die für so viel Ärger und Ungemach in manchen Gemeindeämtern sorgen? Die Spuren führen oftmals in den Osten: in die Ukraine, nach Polen und vor allem auch nach Russland. „Den Gruppierungen, die diese Angriffe durchführen, geht es ums Geld. Sie wollen sich bereichern. Politische Hintergründe gibt es dabei nicht, zumindest wenn es um Österreich geht“, erklärt Grasel. So wie die Hacker-Gruppe Lockbit, die es im Februar vergangenen Jahres auf die IT der Stadtgemeinde Klosterneuburg, ebenfalls in Niederösterreich, abgesehen hatte. MilliardenbeuteDie Hintermänner von Lockbit zählten zu den erfolgreichsten Akteuren in diesem schmutzigen Geschäft, die Täter dürften weltweit Milliarden durch Erpressungen und Geldwäsche mit Kryptowährung erbeutet haben. Dutzende Male sollen sie auch in Österreich zugeschlagen haben, bis der Gruppierung in einer koordinierten Aktion der Sicherheitsbehörden ein Ende gesetzt werden konnte – es kam auch zu Verhaftungen. KooperationInnenminister Gerhard Karner (ÖVP) will nun die Gemeinden besser gerüstet zur Abwehr von Cyber-Angriffen sehen. Am Dienstag wurde deshalb mit dem Gemeindebund eine Kooperation vereinbart. „Es geht unter anderem darum, dass die Gemeindemitarbeiter von unseren Experten noch intensiver geschult werden“, so Karner. Cybercrime sei in der Kriminalitätsstatistik jener Bereich, der am stärksten steige und auch Auswirkungen auf die kommunale Ebene habe, so der Innenminister, der den Pakt gemeinsam mit Gemeindebund-Präsidenten Johannes Pressl unterzeichnete. Tatsächlich können die Städte und Gemeinden einiges tun, um sich fit gegen Hacker zu machen. „Ganz wichtig ist es, Notfallpläne zu haben“, weiß Ermittler Grasel aus dem Bundeskriminalamt. Außerdem ist mittlerweile bekannt, dass die Täter meist dieselbe Schwachstelle ausnutzen: eine, die in der Firewall zu finden ist.
Office LTSC 2024 October 9th, 2029
Die Teilergebnisse wurden einer Person mitgeteilt, die sie schließlich in eine Excel-Tabelle eingetragen hatte – allerdings jeweils verkehrt, erzählt der SPÖ-Politiker. Die Stimmen Doskozils seien für Babler eingetragen worden, jene Bablers für Doskozil.
"Daten sind eigentlich eher wie Öl [...]. In reinem Zustand sind sie nicht nutzbar". Den Vergleich zog Michael Byczkowski, Global Vice President und Head of Healthcare Industry von SAP,
Ja, der Cloud Act besagt, dass alle US-Unternehmen – egal wo sie tätig sind – die Daten an die US-Behörden rausrücken müssen. Da kann man rechtlich nichts dagegen tun. Die niederländische Regierung hat den Cloud Act genau studiert und weiss: Selbst Amerikanerinnen, die irgendwo in Europa arbeiten, sind gezwungen, Daten an die US-Behörden herauszugeben. Microsoft-Software bleibt am Schluss amerikanische Software – mit oder ohne europäische Firmen, die sie verwalten. Das niederländische Cybersecurity Center NCSC hat eine eingehende Untersuchung von Microsoft gemacht. In einer offiziellen Evaluation hat es sinngemäss festgehalten: «Die USA können trotz europäischer Datenhaltung jederzeit zugreifen. Wir denken aber nicht, dass sie das tun werden.» Das war natürlich schon immer reines Wunschdenken.
Als marktführender Technologiepartner im öffentlichen Sektor gestalten wir im BRZ die digitale Transformation unserer Kunden maßgeblich mit, um den öffentlichen Bereich in Österreich fit für die Zukunft zu machen.
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Nach einem genauen Auswahlprozess fiel die Wahl auf Microsoft Teams.
Die Digitalisierung bietet zwar für Österreich viele Möglichkeiten, aber ich bin – meinem Alter geschuldet – kein Digital Native. Für mich ist die bevorzugte Kommunikation das persönliche Gespräch.
Der neue Sozialratgeber-Chatbot liefert unbürokratisch und rund um die Uhr Antworten auf alle Fragen rund um Unterstützungsleistungen und soziale Angebote für Menschen in Oberösterreich
Ziel ist es, die Landesverwaltung noch bürgernäher zu machen sowie Verwaltungsverfahren und Behördengänge, insbesondere durch digitale Lösungen, so einfach wie möglich zu gestalten.
STANDARD: Ihre Ministerkollegin Claudia Plakolm stimmt sich mit ihren internationalen Amtskollegen per Whatsapp-Gruppe ab. Sie?
Meinl-Reisinger: Es gibt eine Signal-Gruppe der Außenminister, wo mich netterweise mein Vorgänger Alexander Schallenberg mit einem gemeinsamen Selfie eingeführt hat. Administratorin ist EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.
Es will mir nicht in den Schädel, warum man ein tatsächlich gutes Projekt mit derartiger PR ohne Not selbst beschädigen muss.
Nein, das kann das Ding nicht. Jesus. In der Kleinen Zeitung wurde das zumindest ausgespart.
Anfang März 2022 landete dann eine Mail mit einem Hinweis in unserem Investigativ-Briefkasten (zu erreichen über heise.de/investigativ [1]). Der aufmerksame Leser hatte entdeckt, dass sich der Webserver auf dem Pfad /data übermäßig geschwätzig zeigte: Aktiviert war das sogenannte Directory Listing, das fast alle Webserver eingebaut haben. Ist es eingeschaltet, generiert der Server für jeden Ordner, der keine Index-Webseite enthält, eine Übersichtsseite mit allen darin befindlichen Dateien und Ordnern, die man darüber per Klick bequem herunterladen kann. Gedacht ist das eher für die Entwicklungsphase, in fertigen Anwendungen hat diese Seite nichts verloren.
Wir schauten uns die URL an und konnten uns ein Bild vom Ausmaß des Problems machen. Einen Passwortschutz gab es nicht, alle Ordner mit allen Daten waren direkt einsehbar. Neben Dateien mit kryptischen Namen stach sofort die Datei meldeamt.dbf (letzte Änderung am 8.3.2022, dem Tag unseres Abrufs) ins Auge, die 8,4 MByte groß war. dbf-Dateien gehören zum antiquierten Datenbanksystem dBASE II, das in den 1980ern auf den Markt kam. Öffnen kann man die dbf-Dateien, die jeweils eine Datenbanktabelle enthalten, heute am schnellsten mit der Tabellenkalkulation Calc aus der LibreOffice-Programmfamilie.
Schellhorn: Es ist komplex. Wir checken das jetzt gegen. Es sind harte Brocken, die bisher nicht angegangen worden sind, die wir als zentrale Anlaufstelle für Entbürokratisierung und Deregulierung jetzt angehen. Was auch kommt, ist ein Bürgerservice: Wir werden eine Website einrichten, www.bürokratieabbau.at, wo Leute Probleme melden können.
The very short version: It has now become clear that European governments can no longer rely on American clouds, and that we lack good and comprehensive alternatives. Market forces have failed to deliver a truly European cloud, and businesses won’t naturally buy as yet unproven cloud services, even when adorned with a beautiful European 🇪🇺 flag, so for now nothing will happen.
So, CLOUDFLARE ANALYZED PASSWORDS PEOPLE ARE USING to LOG IN to sites THEY PROTECT and DISCOVERED lots of re-use.
Ich bezweifle ja nicht, dass die Menschen der TU, der Uni-Wien, der öst. Akademie der Wissenschaften etc, die hier beteiligt sind, etwas Vernünftiges machen.
Aber alle Presseinfos zur „AI Factory“ lesen sich, als hätte man ChatGPT gesagt: „Bitte was mit BESONDERS viel nichtssagendem Bullshitbingo!“
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Introducing rust-stakeholder - a CLI tool that generates absolutely meaningless but impressive-looking terminal output to convince everyone you're a coding genius without writing a single line of useful code.