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Some bubbles leave nothing or next-to-nothing behind. Enron left nothing behind but the cooling corpse of a CEO who popped his clogs before he could be sentenced to life in prison. Worldcom left behind a CEO who survived long enough to die behind bars…and a ton of fiber in the ground that people are still getting use out of….
Crypto's not going to leave much behind: a few Rust programmers who've really taken security by design to heart, sure, but mostly it'll be shitty Austrian economics and even shittier JPEGs.
So what kind of bubble is AI? That's the $2 trillion question:
You don't need to be an AI investor to get wiped out by the AI investment bubble, either. With 30+% of the S&P 500 tied up in seven AI companies' stock, the coming crash will definitely escape containment and crash the whole damned economy.
So the bubble is bad. Really bad. But even so, there will be things we can salvage from it: open source models, skilled programmers, cheap GPUs bought out of bankruptcy for pennies on the dollar.
Baden-Württembergs Innenministerium räumt bei Delos ein: Der Cloudanbieter könne von der US-Regierung "angewiesen werden, einen Datenabfluss in seine Software zu integrieren".
Bis spätestens 2030 soll der einheitliche digitale Führerschein eingeführt werden. „In Zukunft wird es in allen EU-Staaten einen digitalen Führerschein geben, der über das Smartphone abrufbar ist und in der gesamten EU gilt“, hieß es vonseiten des EU-Parlaments.
The tender, published a day earlier by the Commission’s IT department DG DIGIT, introduces a new “sovereignty score” formula to assess cloud providers’ compliance with EU rules. The score weighs multiple factors, including whether services are hosted within EU jurisdiction, exposed to foreign laws such as the US Cloud Act, or able to maintain operations in the event of foreign sanctions.
Tirol: Mit der Digitalisierung werden Ressourcen frei, um sich auf den persönlichen Kontakt mit der Bevölkerung … zu konzentrieren.
Auch Tirol: Das langfristige Ziel ist die Einführung eines auf der Webseite des Landes eingebetteten Chatbots zur Beantwortung von Anfragen aller Art.
Im Kampf gegen Cyberkriminalität und Desinformation in sozialen Medien wollen nun das Land Niederösterreich und das Verteidigungsministerium enger zusammenarbeiten. Ein Kooperationsvertrag wurde am Montag im Haus der Digitalisierung in Tulln abgeschlossen.
In einer Initiativprüfung hat der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) den Status von eHealth und ELGA in Oberösterreich ermittelt und empfiehlt, den raschen Ausbau der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) konsequent voranzutreiben.
Salzburgs Gemeinden wollen mehr Künstliche Intelligenz (KI) in der Verwaltung einsetzen. Man erhofft sich dadurch weniger Aufwand und Kostenersparnisse. Der Weg dahin scheint aber noch weit. Es gibt aber bereits Pilotprojekte.
In einer Schule im Flachgau ist am Samstagnachmittag ein Server aus einer Schule gestohlen worden. Verdächtigt werden zwei 15-Jährige und ein 17-Jähriger.
Künstliche Intelligenz verändert Wirtschaft und Gesellschaft umfassend und in hohem Tempo – Oberösterreich muss den Transformationsprozess aktiv gestalten und die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz nutzen, um den Standort zukunftsfähig zu halten – Die Exzellenzstrategie bietet dazu die Handlungsanleitung
Thomas Bründl, Präsident der IV OÖ:Use it or lose it: KI verändert alles
Klaus Steinmaurer, Geschäftsführer des Bereichs Post und Telekommunikation in der RTR, spricht über Servicepauschalen, Tarife, Netzausbau und die Gefahren hinter Elon Musks Starlink
Mit der von ihm in Auftrag gegebenen und forcierten Digitalisierungsstrategie des Landes, einer eigenen Taskforce und dem „Chief Digital Officer“ treibe Kärnten die digitale Transformation voran. Beispiele seien die Digitalisierung von Förderverfahren, die Einführung des digitalen Verwaltungsakts (DIVA), sowie der Start der KI-Plattform „KärntenGPT“, die als erste ihrer Art in einem österreichischen Bundesland eingesetzt wird. Auch Cybersicherheit, digitale Bildung und die Förderung von Forschung und Talenten stünden im Mittelpunkt der Kärntner Digitalstrategie. Junge Menschen und Fachkräfte in der Region zu halten und neue anzuziehen sei das Ziel.
Am Mittwoch berichtete die „Financial Times“ („FT“), dass OpenAI einen Fünfjahresplan erstellt habe: Geprüft würden „kreative“ Pläne zur Aufnahme neuer Schulden, die zum Aufbau seiner KI-Infrastruktur beitragen könnten, etwa neue Partnerschaften und das Einsammeln von Investorenkapital. Es gehe laut („FT“) darum, eine Billion Dollar an bereits geplanten Ausgaben decken zu können.
Wenn man die App öffnet, bekommt man lediglich das Pop-up-Fenster: "Die Benutzerdaten konnten nicht geladen werden. Versuchen Sie es später nocheinmal."
Parkscheine können momentan nicht gelöst werden, zum Ärger vieler App-Nutzer. Häufig scheitert es bei den meisten überhaupt erst am Login. Wer noch alte Parkscheine bei sich hat, in analoger Form hat in dieser Situation noch Glück gehabt und riskiert damit keine Parkstrafe.
Er sei als Staatssekretär für Staatsschutz nicht der Aufpasser von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, betont Jörg Leichtfried. Wohl aber aktuell Werbender für die ID Austria.
In Lend (Pinzgau) entsteht ein Hochsicherheits-Rechenzentrum für Künstliche Intelligenz. Eine Wiener Firma baut es auf, nennt es vollständig unabhängig und wird es nur österreichischen und europäischen Nutzern anbieten.
Forderung nach mehr Videoüberwachung
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will die polizeiliche Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen massiv ausweiten. Mit einem neuen Erlass des Ministers soll die Polizei künftig nicht nur dort Videoüberwachung einsetzen dürfen, wo bereits gefährliche Angriffe stattfanden, sondern auch an Orten, wo die Polizei gefährliche Angriffe befürchtet oder kriminelle Strukturen erkennt. Derzeit gibt es in Österreich 20 Orte in sieben Bundesländern mit permanenter Videoüberwachung – etwa am Wiener Reumannplatz oder am Grazer Jakominiplatz.
Künftig sollen über 100 Plätze polizeilich gefilmt werden. Wo genau, hat Innenminister Karner im Morgenjournal-Interview
nicht verraten. Der Einsatz soll jedenfalls in enger Abstimmung mit Städten und Gemeinden an belasteten Markt- und Stadtplätzen erfolgen. Anders als etwa bei der Videoüberwachung in U-Bahnstationen wird nicht live mitgeschaut, um so eine etwaige Gefahr schnell abwehren zu können. Die Aufnahmen werden weiterhin 48 Stunden gespeichert und im Fall von Straftaten im Nachhinein ausgewertet
Ein Cyberangriff auf die IT-Infrastruktur des Innenministeriums (BMI) ist vor mehreren Wochen aufgedeckt worden. Wie das BMI am Samstag bekannt gab, wurden Unregelmäßigkeiten in einem der Büro-IT-Systeme des BMI registriert. Dahinter steckte jedoch ein gezielter und professioneller Angriff. Konkret kam es dabei zu unberechtigten Zugriffen auf Mailserver des BMI. Aktuell ist eine Einschränkung des externen E-Mail-Verkehrs die Folge der ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen.
Die FPÖ und ihr Sicherheitssprecher Gernot Darmann stoßen sich am Umgang des Innenministeriums (BMI) mit dem bekannt gewordenen Cyberangriff auf die IT-Infrastruktur. „Der Cyberskandal im Innenministerium ist auch ein riesiger Vertuschungsskandal“, hieß es am Sonntag in einer Aussendung. Wochenlang sei versucht worden, die Vorfälle geheim zu halten. Für Darmann ist Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) deshalb „endgültig rücktrittsreif“. Die ÖVP wehrte sich gegen die Vorwürfe.
Einige Beamte hatten datenschutzrechtliche Bedenken gegen die Hilfestellung, weil dabei auch das Passwort für die ID Austria eingerichtet wird. Diese rechtlichen Bedenken wurden jetzt ausgeräumt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bürgerbüros der Bezirkshauptmannschaften sowie des Landhauses dürfen die Hilfestellung leisten.