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et according to independent ICT expert Bert Hubert, such initiatives, while admirable, represent little more than digital window dressing.
“These are quite suitable if you’re a pigeon racing association and want to put your pigeon racing association website there,” he said. “But if you come along saying, ‘I’m Rabobank and I want to outsource my banking operations to you’, you’re not going to engage with a hosting provider that says, ‘We have an offer for €5 per month’.”
The harsh assessment reflects a broader reality facing Europe’s digital sovereignty ambitions: the chasm between political rhetoric and technological capability has never been wider.
As American cloud providers such as AWS announce new European entities claiming sovereign operations, the question becomes whether Europe’s homegrown alternatives can ever bridge the gap between aspiration and enterprise-grade reality.
The very short version: It has now become clear that European governments can no longer rely on American clouds, and that we lack good and comprehensive alternatives. Market forces have failed to deliver a truly European cloud, and businesses won’t naturally buy as yet unproven cloud services, even when adorned with a beautiful European 🇪🇺 flag, so for now nothing will happen.
Eine Studie von Doug Leith zeigt: Google verfolgt Android-Nutzer schon vor dem ersten App-Start — ohne Zustimmung, ohne Opt-out. Werbecookies und die Google Android ID senden stillschweigend Daten an Google. Selbst das »SafetyCore-Feature « wurde ungefragt installiert. Einziger Ausweg: Custom-ROMs wie #GrapheneOS.
I finally got round to publishing a version 1.0 of my long-running hobby project: a bootable DOS live USB image with tools for writers, providing a distraction-free writing environment.
https://github.com/lproven/usb-dos
This is very rushed and the instructions are incomplete. Only FAT16 for now; FAT32 coming real soon now.
Die Breitbandinitiative, die noch unter der seinerzeitigen Telekomministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) ins Leben gerufen wurde, verursacht teilweise exorbitant hohe Kosten pro Anschluss, berichtete der „Kurier“. Von bis zu 43.000 Euro pro Haushalt ist die Rede. Insgesamt wurden für die Initiative 1,4 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt.
Die SPÖ muss nämlich von Grund auf beginnen, eine eigene Medienmacht zu konstruieren, sonst geht sie unter. Diese Kombination aus Kalinismus und Dilettantismus ist unerträglich und führt zu ihrem Untergang.
Vielleicht, füge ich heute hinzu, sollte sie Rudi Fussi zum Kommunikationschef und zum Mitverantwortlichen dieses Prozesses machen, nach Erteilung einiger obligatorischer Backpfeifen (das erste meine ich ernst, das zweite nicht). Seine „Bewerbungsrede“ kam vielleicht zur Unzeit, aber sie war in weiten Teilen hervorragend. Und was wäre dafür keine Unzeit, fragte er, nicht ohne Berechtigung? Wer so reden (und politisch denken) kann, den schickt man nicht in die Wüste. Außer man ist ein Kamel oder ein Vollbluthengst. Also her mit Fussi! Babler soll Parteichef bleiben. Der Neustart, den Fussi fordert, ist so oder so notwendig.
Die SPÖ sollte sich außerdem schleunigst mit allen kurzschließen, die eine andere europäische Politik fordern und zu formulieren beginnen, um der fatalen Macht der Tech-Konzerne Einhalt zu bieten, die bekanntlich die Grundlagen der Demokratie gefährden, den freien Diskurs. Auch dazu demnächst mehr.
Werden Prozesse online angeboten, ergibt sich
zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass Kos-
ten eingespart werden – etwa für den Stimmzet-
teldruck, den Versand von Wahlunterlagen, die
Ausstattung von Wahllokalen oder die Bezahlung
von Wahlhelfern. Dieses Argument wurde teil-
weise jedoch bereits entzaubert, da auch die Ein-
führung eines E-Voting-Systems Kosten verur-
sacht, deren Amortisierung größere Zeiträume in
Anspruch nimmt.
Mit der Zahl der Wahlkarten steigt auch der Aufwand in den Kommunen. Eine Hochrechnung des Gemeindebundes geht von 100.000 Arbeitsstunden in den Gemeindeverwaltungen alleine für die Briefwahl aus.
Auf eine mit der Einführung von E-Voting verbundene Abschaffung der Wahlkarten wollte sich Pressl nicht endgültig festlegen. Jedenfalls erhalten bleiben sollten sie etwa bei Menschen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen bzw. Menschen mit geringer digitaler Affinität.
In cases of emergency, many organizations need a quick way to publish critical information. But existing (CMS) websites are often unable to handle sudden spikes in traffic.
he Signal founder stole the show with an opening chat laying out a case for reclaiming the "magic" of software development that's been lost after 20 years. That loss, he argued, was due to stuffing developers into "black box abstraction layers" that strip them of the freedom needed to be innovative.
"Anybody who is managing an engineering organization will have some kind of management philosophy that is in some way downstream of, derivative of, in the zone of, or somehow related to agile," Marlinspike said.
Zudem wären die entwendeten Daten sichergestellt, ein weiteres Risiko einer missbräuchlichen Verwendung bestünde nicht.
Der Chaos Computer Club (CCC) demonstriert nun einen bisher vernachlässigten Angriff auf 2FA-SMS: Zum Versenden der Nachrichten ist die Nutzung von Dienstleistern üblich. Diese Anbieter versenden große Mengen an SMS für viele unterschiedliche Unternehmen und Services. Sie haben dabei Einblick in die SMS. Die Sicherheit des Authentifizierungsverfahrens hängt also auch von der Sicherheit der Dienstleister ab.
IdentifyMobile, ein Anbieter von 2FA-SMS, hat die versendeten Einmalpasswörter in Echtzeit mit dem Internet geteilt. Der CCC war zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnte die Daten einsehen. Hierzu genügte es, die Subdomain “idmdatastore” zu raten. Neben SMS-Inhalten waren auch Rufnummern der Empfänger*innen, Absendernamen und teilweise andere Account-Informationen einsehbar.
YOU CAN'T CHANGE THE PEOPLE AROUND YOU, BUT YOU CAN CHANGE THE PEOPLE AROUND YOU. "
Technische Probleme wegen großer Nachfrage
Insgesamt sind für den Handwerkerbonus 300 Mio. Euro eingeplant, sagte die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) in einer Aussendung. Allerdings brauchen Konsumentinnen und Konsumenten, die den Bonus online beantragen wollen, derzeit noch Geduld. „Aktuell kommt es bei der Antragseinbringung wegen der hohen Nachfrage zu technischen Problemen. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut“, heißt es auf der Website.
Digitale Amtswege
Digitale Senior/innenbildung
Künstliche Intelligenz
Leben mit zunehmender Digitalisierung
Sicherheit im Internet
LH Kaiser: Land baut eigenes datengeschützten ChatGPT auf und übernimmt Vorreiterrolle in Österreich – rd. 450 Landes-Serviceleistungen schneller beim Bürger – 40 % weniger Lands-Personal durch Pensionierungen - KI soll Wissen und Erfahrung erhalten und Personalabgang kompensieren
Begonnen hat der Trend zum personellen Kahlschlag vor mehr als einem Jahr bei den Tech-Giganten in den USA. Dort dürfen, im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern, Angestellte ohne Angabe von Gründen fristlos entlassen werden. Um Investoren seines Meta-Konzerns ob der unsicheren globalen Wirtschaftslage zufriedenzustellen, rief Mark Zuckerberg 2023 zum "Jahr der Effizienz" aus. Gemeint war damit vor allem der Abbau von zehntausenden Stellen. Insgesamt rund ein Drittel der Belegschaft musste gehen. Auch andere Tech-Riesen wie Amazon, Google und Microsoft setzten im Verlauf des Vorjahres zehntausende Angestellte vor die Türe.
as Wiener Unternehmen PAYUCA ist der Spezialist für die Verwertung von Garagenstellplätzen via Smart Parking-App und die Installation und den Betrieb von E-Ladeinfrastruktur. Neben Wien und Berlin nimmt PAYUCA jetzt auch Graz als weitere Stadt in seine Smart Parking-App auf.
Das Haus der Digitalisierung in Tulln ist nun ein Jahr im Vollbetrieb, am Donnerstag ist Bilanz gezogen worden. Die erste Ausstellung verzeichnete mehr als 13.500 Besucher. 2024 stehen die Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Cybersicherheit im Fokus.