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"das Zusammenwirken welcher Zufälle den Auftragswert gemäß § 46 Abs 2 BVergG haarscharf unter 100.000 EUR ergeben hat, sodass die Vergabe mittels Direktvergabe formfrei und nicht per Durchführung eines förmlichen Vergabeverfahrens erfolgte"
Wir können nicht ausschließen, dass Daten abgeflossen sind“, schreibt das Unternehmen in einer Stellungnahme. „Auf Basis bisheriger Erkenntnisse könnte es sich dabei um Geschäfts-, Mitarbeiter- und Kundendaten handeln.“
Brussels has made an interesting ruling. A customer complained that their bank was spelling the customer's name incorrectly. The bank didn't have support for diacritical marks. Things like á, è, ô, ü, ç etc.
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The bank refused to spell their customer's name correctly, so the customer raised a GDPR complaint under Article 16.
From the "no shit, Sherlock" department:
The legacy of layoffs—and how they were carried out—could “come back to haunt companies when the pendulum of the labor market inevitably swings back,”
Wann aber die notwendige Überleitung von der Cyber-Krise in den Cyber-Defence-Fall vorgenommen wird und welche Schritte zu setzen sind, darüber herrscht Unklarheit. Das stellt der Rechnungshof in seinem heute veröffentlichten Bericht „Koordination der Cyber-Defence“ fest.
Obwohl auf diese Weise 147.000 der rund 300.000 handschriftlich ausgefüllten Dokumentationsbögen nicht mehr auffindbar sind, seien die praktischen Auswirkungen gering, sagt Holzer. Denn im elektronischen Impfpass sei ohnehin alles eingetragen: „Wir wissen genau, wann jemand in welcher Impfstraße von welchem Arzt, mit welchem Impfstoff und mit welcher Chargennummer geimpft wurde. Allerdings fehlt uns diese ergänzende Dokumentation – nämlich der Dokumentationsbogen.“
Die handschriftlichen Dokumentationsbögen wurden damals eingescannt und dann vorschriftsmäßig vernichtet. Eine externe Festplatte, auf der die gescannten Formulare gespeichert wurden, fehlt. "Wir sind jedoch überzeugt, dass wir die externe Festplatte und den dazugehörigen Laptop noch finden", sagte Landesrettungskommandant Anton Holzer.
Durch Cyberangriffe und Betrug mit Kryptowährungen ist seit 2017 weltweit ein Schaden von mindestens 30 Milliarden US-Dollar (28,5 Mrd. Euro) angerichtet worden – das haben Forscher und Forscherinnen des Complexity Science Hub (CSH) in Wien und der Universität Montreal berechnet
FIDO token management for psychics, a.k.a. "Austrian Roulette". Give it up for A-Trust GmbH
Interessensverband fordert Umwidmung der Breitband-Fördergelder in eine Digitalisierungsoffensive für Privatpersonen und Unternehmen
nur fünf Prozent der DNS-Server, der Kontrollinfrastrukturen, um Domänen aufzulösen, in Österreich stehen. Auch nur 20 Prozent der Mail-Server befinden sich in Österreich. 80 Prozent der Mail-Server sind im Ausland, auch von Behörden und Gemeinden.
Jetzt geht das Land einen Schritt weiter: Die Zusammenarbeit soll auf KI-basierte Dienste am Arbeitsplatz ausgedehnt werden. Im Rahmen der KI-Strategie der Landesregierung wollen Nextcloud und die Staatskanzlei gemeinsam ein generatives Sprachmodell für die Landesverwaltung entwickeln, das speziell auf Verwaltungstexte angepasst ist.
„Wir stellen den Kolleginnen und Kollegen der Landesverwaltung zukünftig KI-Dienste direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung", erläutert der Digitalisierungsminister und Chef der Staatskanzlei in Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter. Neben dem Einsatz von bestehenden KI-Diensten wie ChatGPT solle auch die Entwicklung digital souveräner und offener Lösungen vorangetrieben werden. Das mit Nextcloud zu entwickelnde Sprachmodell soll als Open Source zur Verfügung stehen.
Erneut sorgt ein offenbar falsch adressiertes Mail für innenpolitische Aufregung: Wie am Montag bekannt wurde, landete ein internes ÖVP-Papier versehentlich bei NEOS. Die Kanzler-Partei habe demnach geplant, einen „Transparenz-U-Ausschuss“ einzusetzen, der gegen SPÖ, FPÖ und auch den Koalitionspartner, die Grünen, gerichtet sein sollte. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger sprach von einem „Frontalangriff auf den Koalitionspartner“ und forderte Neuwahlen.
Damit verschwindet ein Stück Technologie-Geschichte. Die Handy-Signatur gab es ab Ende 2009 und war für viele Österreicher*innen der erste Schritt in Richtung E-Government. Wann sie genau zu Grabe getragen wird, ist noch nicht bekannt. Die Stadt Wien und ELDA nennen den 5. Dezember 2023 als Datum – laut Finanzamt sei dieser Stichtag aber nicht bekannt, sondern lediglich „Ende des Jahres“. Eine Anfrage der futurezone bei der Stadt Wien läuft. Update: Laut der Stadt Wien wurde der 5. Dezember 2023 vom Finanzamt genannt, "im Rahmen von Gesprächen zur Umstellung" der Handy-Signatur auf ID Austria.
Bei der Umstellung von der Bürgerkarte auf den Elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) gibt es "wesentliche Verzögerungen". Ursprünglich für Anfang 2020 angepeilt, kündigten die zuständigen Ministerien den Echtbetrieb jetzt für Mitte 2023 an, geht aus einem am Freitag veröffentlichten Rechnungshofbericht hervor. Mängel fanden die Prüfer vor allem im früher zuständigen Wirtschaftsressort, dort kam es wegen fehlender Finanzierung und Personal zu einem längeren Projektstopp.
In der Pilotphase werden Handy-Signatur und ID Austria parallel betrieben. Während dieses Parallelbetriebs wird das ID Austria System laufend verbessert und funktional erweitert. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die ID Austria ab sofort zu nutzen.
Die Full ID Austria bietet dieselben Funktionen wie die Handy-Signatur. Zusätzlich werden die digitalen Anwendungsbereiche laufend erweitert (zum Beispiel der Digitale Führerschein, Zulassungsscheine etc.). Eine Full ID Austria kann persönlich oder online eingerichtet werden. Das funktioniert so:
Harald Brunner und das Land Kärnten gehen getrennte Wege. Damit wird ein weiterer Top-Job in der Landes-IT frei. Auch Chief Digital Officer gibt es noch keinen. Doch hier läuft das Besetzungsverfahren.