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Wisst ihr, wessen IT 2022 infolge von #Ransomware nicht mehr funktionierte? Die der Unfallkasse Thüringen- Ab Februar 2022 waren die Systeme wieder am Start.
Wisst ihr, wer gerade wegen eines Sicherheitsvorfalls offline ist und das noch bis 2024 bleiben wird? Kommt ihr nie drauf!
Die acht ehrenamtlichen Mitglieder sind ...
Rundeschreiben des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit zu Outlook:
Zwar werden Nutzer vor der Installation in einer Meldung darauf hingewiesen, dass E-Mails
mit der Microsoft-Cloud synchronisiert werden und auf weiterführende Informationen verwiesen. [...] Um eine
wirksame Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. a DSGVO handelt es sich hierbei nicht.
Damit ist ein datenschutzkonformer Einsatz der App aktuell nicht möglich.
Der Bund zahlt Microsoft und Oracle für IT-Leistungen insgesamt rund sechs Milliarden Euro. Nur ein Zehntel der Aufträge geht an deutsche Unternehmen und nur 0,5% fliest in die Entwicklung von Open Source Lösungen.
Wir haben noch einen weiten Weg zur digitalen Souveränität vor uns. Ich darf gar nicht daran denken was die ganzen Open Source Firmen in Deutschland und Europa mit dem Geld auf die Beine stellen könnten
Der sogenannte "Basisbetrieb" – eine Wiederherstellung dreier wichtiger Fachverfahren – beginnt in der kommenden Woche. Dabei hat der Norden des Verbandsgebiets derzeit die Nase vorn: Die Einrichtung des Basisbetriebs geht dort schneller voran als im Süden. So ging zunächst das Meldewesen wieder ans Netz, danach werden Dienste aus dem Fachbereich der Finanz- und Standesämter wieder in Betrieb genommen. Bis Weihnachten möchten die SIT-Mitarbeiter dann weitere priorisierte Fachverfahren, etwa aus dem KfZ- und Sozialbereich, online bringen.
Offenbar hat man in Hemer, dem Sitz der SIT, die Komplexität der Aufgabe unterschätzt. So erweist sich der Parallelbetrieb der neuen und alten IT-Systeme als schwierig, auch die Sicherheitsanforderungen haben sich in den letzten zwei Wochen noch einmal erhöht.
Beim ersten Versuch in der ORF-Wirtschaftssendung Eco funktioniert die benötigte Gesichtserkennung anscheinend zwar noch, das Scannen eines Codes von einem zweiten Gerät klappt aber "auch nach größten Verrenkungen" - zu sehen sind die Protagonisten, wie sie mit Laptop und Handy hantieren - nicht. Als alles abgeschlossen zu sein scheint, spuckt das Smartphone eine Fehlermeldung aus: "Es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten. Versuchen Sie es später noch einmal."
Der Appell richtet sich an Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), Vizekanzler Werner Kogler, Gesundheitsminister Johannes Rauch (beide Grüne), Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) sowie die Klubobleute und EU-Politiker. "Gesundheitsdaten gehören zu den heikelsten persönlichen Daten jedes Menschen. Deshalb ist es essenziell, dass sie besonders hohen Schutz genießen und man selbst entscheiden kann, ob, wie und von wem die eigenen Daten verarbeitet werden", heißt es darin.
Die Opt-Out-Möglichkeit bei der ELGA sei "eine große Errungenschaft". "Mit der Einführung des europäischen Gesundheitsdatenraums würde diese gut etablierte Lösung verloren gehen. Das käme einer Zwangsenteignung von Gesundheitsdaten aller 279.337 betroffenen Österreicherinnen und Österreicher gleich", so epicenter.works.
Das Ende der Handysignatur am Dienstag verläuft aktuell nicht ganz nach Plan, wenn man nach den Beschwerden geht. Im Bundesrechenzentrum ist man auf Fehlersuche
Mithilfe des Benutzernamens admin und des Passworts admin123 konnte man auf das Administrationsinterface vieler über das Internet erreichbarer Hypercharger-Ladesäulen zugreifen. Hypercharger ist der Markenname von Elektroauto-Ladesäulen der italienischen Firma Alpitronic.
noyb hat eine Klage gegen die Kreditauskunftei CRIF GmbH und den Adresshändler AZ Direct eingereicht. Die Unternehmen handeln still und heimlich mit den Adressdaten fast aller volljährigen Menschen in Österreich. CRIF gelangt auf diesem Weg an Informationen, die eigentlich zu Werbezwecken erhoben wurden – um daraus Bonitätswerte zu errechnen. Das verstößt gegen die DSGVO, wie die Datenschutzbehörde in zwei Bescheiden bestätigt hat. noyb klagt nun unter anderem auf Unterlassung und Schadenersatz.
Für betroffene Unternehmen bedeutet der DSA konkret, dass Hassrede innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden muss und dass neue Schnittstellen für die Zusammenarbeit mit nationalen Behörden geschaffen werden müssen. Genau das ist in Österreich bereits passiert, denn die Aufsicht über die Onlineplattformen übernimmt die Komm Austria. Die Kommunikationsbehörde Austria, wie die korrekte amtlich Bezeichnung lautet, ist eine weisungsfreie Aufsichtsbehörde und unter anderem auch für die Aufsicht über den ORF und seine Tochtergesellschaften zuständig. Darüber hinaus fungiert sie als Fördergeberin im Bereich der Printmedien.
"Weisungsfrei" - LOL !!!
Die Kommunen in Deutschland hätten derzeit andere Probleme als den Breitbandausbau. Das sagte Sven Butler, Leiter des Gigabitbüros des Bundes, am 30. November 2023 auf der Jahrestagung des Breko (Bundesverband Breitbandkommunikation) in Berlin. "Wir kommen an einen Punkt, wo wir den Kommunen etwas stärker zuhören müssen. Das Breitbandthema ist auch nicht mehr Prio 1. Das hört sich jetzt hart an. Die haben ganz andere Themen."
Im Kampf gegen bildliche Darstellungen von missbrauchten Kindern im Internet haben die EU-Länder und das Europaparlament gesetzliche Eingriffe in verschlüsselte Privatchats verhindert. Nun will die EU-Kommission die umstrittene Chatkontrolle vorerst auf freiwilliger Basis weiter ermöglichen, wie sie heute in Brüssel bekanntgab. Von Datenschützern kommt scharfe Kritik.
Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) hat noch keine Sorgen, dass die aktuelle Transformation in Richtung Künstliche Intelligenz (KI) zu Jobverlusten in Österreich führt. Das betonte er am Samstag in einem Gespräch mit der APA am Rande des 15. europäischen Mediengipfels in Lech. "Die aktuellen Erkenntnisse sagen: kein Arbeitsplatzverlust", erklärte Kocher mit Verweis auf entsprechende Studien. "Was aber in zehn Jahren sein wird, kann niemand vorhersehen."
Die Bundesregierung will Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel verstärken, der sich zunehmend zum betriebs- und volkswirtschaftlichen Bremsklotz entwickelt. Es zeichne sich ab, dass sich der Arbeitskräftebedarf auch wegen der alternden Gesellschaft weiter steigert.
Nun wird ein „interministerieller Strategieausschuss zur Beratung und Bündelung aller Vorhaben in diesem Bereich geschaffen“. Bis 2027 sollen jährlich mindestens 15.000 Menschen eine Rot-Weiß-Rot-Karte erhalten.
Bei der Attacke handelt es sich mutmaßlich um einen der häufigen Fälle von Cybererpressung. Die Täter verschlüsseln mit "Ransomware" genannter bösartiger Software die angegriffenen Rechnersysteme und verlangen anschließend Geld für die Entsperrung. "Eine konkrete Lösegeldforderung ist nicht benannt, auf dem Server befindet sich eine Text-Datei, die zur Kontaktaufnahme über eine zu installierende Software auffordert", erklärte Bürgermeister Stölzle dazu.
The Austrian Regulatory Authority for Broadcasting and Telecommunications, RTR, has decided not to regulate the network operators with regard to Router Freedom, allowing ISPs to impose their equipment to consumers. For RTR, routers configured in “bridge mode” is synonymous with terminal equipment freedom. The FSFE laments this decision as a missed opportunity for Net Neutrality in the country.
Die Bundesnetzagentur will das automatisierte VideoIdent-Verfahrens zur Beantragung eines qualifizierten Zertifikates für elektronische Signaturen nicht länger anerkennen. Das teilte die Regulierungsbehörde laut Tagesspiegel Background am Freitag in einem Rundschreiben mit.
Die "innovative Identifizierungsmethode" nach Paragraf 11 Vertrauensdienstegesetz darf demnach nur noch bis zum 21. Dezember genutzt werden, um qualifizierte digitale Signaturen nach europäischer eIDAS-Verordnung von 2014 auszustellen. Diese Verschlüsselung ermöglicht es, Dokumente wie Verträge, Bestellungen, Personalunterlagen oder behördliche Anträge online rechtssicher zu unterschreiben
Der Landkreis Vorpommern-Rügen hat aus Sicherheitsgründen IT-Systeme vom Netz genommen. Das Ausmaß des Problems wird untersucht. Nach der Trennung von IT-Systemen des Landkreises Vorpommern-Rügen vom Netz arbeiten Fachleute an einer Lösung des Problems.
Die Verwaltung hatte am Dienstagabend bekannt gegeben, dass die Systeme aus Sicherheitsgründen vorsorglich getrennt worden seien. Ob es sich um einen Cyber-Angriff handele, sagte eine Landkreissprecherin am Mittwochmorgen nicht.
Im Gigabitforum der Bundesnetzagentur werden mit den Netzbetreibern bereits erste lokal begrenzte Pilotprojekte für die Kupferabschaltung in Deutschland ausgemacht. Darüber sprach Klaus Müller, Präsident Bundesnetzagentur, am 30. November 2023 auf der Jahrestagung des Breko (Bundesverband Breitbandkommunikation). "Um den Prozess zu fördern, wollen wir jetzt erste Pilotvorhaben diskutieren. Wir haben Vertraulichkeit vereinbart, aber ich glaube, das kann ich sagen, wir bereiten solche Pilotenpläne gerade vor." Die Phantasie, dass es dann sehr viel schnell geht, den Wechsel von Kupfer auf Glas zu vollziehen, werde "von allen geteilt, glaube ich", sagte Müller vorsichtig.