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Österreich: Mangelberufe 2022-25: "TechnikerInnen mit höherer Ausbildung (Ing.) für Datenverarbeitung"
https://www.migration.gv.at/de/formen-der-zuwanderung/dauerhafte-zuwanderung/bundesweite-mangelberufe/
Auch Österreich, TU Wien:
2025/26, Informatik: 1.167 Anwärter_innen für 670 Studienplätze
https://www.tuwien.at/tu-wien/aktuelles/news/news/immer-der-reihe-nach
2024: 1352/670 Studienplätze
2022: 742/670 Studienplätze
#itfails #itfailsAT
Kronen Zeitung, Wien vom 17.08.2025Logo
Informationstechnologie
Suche nach Sicherheitslücken
Hackerangriffe auf das Außenministerium werfen Fragen auf. Zum Beispiel folgende: Warum wird eine umstrittene Cybersecurity-Firma mit einem Millionenauftrag ausgestattet?
17.08.2025 | Kronen Zeitung
Am 13. August gibt es Alarm im Außenministerium von Beate Meinl-Reisinger (Neos). Ein mögliches Datenleck wird entdeckt. „Es wurden umgehend Untersuchungen eingeleitet, um den Vorfall so schnell wie möglich aufzuklären. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Daten aus der Reiseregistrierung sowie der öffentlichen Website des Außenministeriums betroffen sein könnten“, heißt es aus dem Ministerium. Die zentralen IT-Systeme des Ministeriums seien nicht betroffen.
Wenig Informationen: „Aus Gründen der Sicherheit“
Es ist nicht der erste Hackerangriff. 2020 gab es einen auf das interne System des Außenministeriums, 2022 einen weiteren. Ein Kontinuum tut sich auf. Ein Partner für Cybersecurity des Außenministeriums war und ist eine Firma namens Ikarus, wiederum Partner der US-Firma FireEye. Die wiederum war selbst Opfer eines Hackerangriffs. Bemerkenswert: Ende Juli 2025 wurde Ikarus für ein Leistungspaket von über einer Million Euro vom Ministerium bezahlt. Ikarus war der einzige Anbieter. Wieso wurde trotz der genannten Vorgänge exakt dieser Anbieter gewählt? Warum gab es nur den einen? Und hat man Verbesserungen im Datensicherheitsbereich geplant?
„Das Außenministerium arbeitet kontinuierlich an der Sicherstellung höchster Qualitätsstandards bei Cyberprävention und -schutz“, heißt es aus dem Ministerium. Es würden Leistungen unterschiedlicher Anbieter herangezogen. Die Beauftragung von Ikarus erfolgte im Zuge eines Rahmenvertrages der Bundesbeschaffungsgesellschaft unter Einhaltung sämtlicher vergaberechtlicher Vorschriften. Aus Gründen der Sicherheit könne man keine näheren Angaben machen.
Interessant: Just die Neos (Douglas Hoyos, heute Generalsekretär) hinterfragten im März 2020 das Engagement von Ikarus und verbundenen Unternehmen per parlamentarischer Anfrage an die ÖVP. Der damalige Kanzler Sebastian Kurz verwies auf eine frühere Antwort, die jener des heutigen Außenministeriums ähnelt: Derartige Inhalte seien vertraulich. Die FPÖ hat jedenfalls zur aktuellen Angelegenheit eines möglichen Datenlecks von Neos-Ministerin Beate Meinl-Reisinger umfassende Aufklärung gefordert. Das dürfte auch andere interessieren. Erich Vogl
Tiroler Tageszeitung, TT am Sonntag vom 17.08.2025Logo
Informationstechnologie
Mit einem digitalen Zwilling auf der Höhe der KI-Zeit
17.08.2025 | Tiroler Tageszeitung
Der Tiroler Nationalratsabgeordnete Jakob Grüner (ÖVP) hat mit „digiJACK“ einen KI-generierten Avatar, der ihm Arbeit abnimmt.
Carmen Baumgartner-Pötz
Innsbruck, Wien – Als der Innsbrucker Rechtsanwalt Jakob Grüner (38) im März für die ÖVP in den Nationalrat nachrückte (mit der Regierungsbildung war ein Abgeordnetensitz vakant geworden), hatte er bereits Wien-Erfahrung: Von 2019–2022 leitete Grüner die Koordinationsstelle des Landes Tirol in der Bundeshauptstadt. Das politische Geschäft war ihm als ehemaligem Büroleiter des Landeshauptmanns ebenfalls nicht fremd.
Neue Wege gehen
Die direkte politische Kommunikation allerdings war Neuland für Grüner. Als seine Mitarbeiter vorschlugen, ihm als Unterstützung einen digitalen Zwilling, einen eigenen Avatar zu bauen, war der Jurist nicht sofort Feuer und Flamme: „Wegen der Missbrauchsgefahr – Stichwort Deep Fake – war ich ehrlich gesagt sehr skeptisch. Aber gleichzeitig war meine Neugierde groß und ich wollte den KI-Zug nicht vorbeifahren lassen“, erklärt Grüner im Gespräch mit der TT. Mittlerweile ist der digitale Zwilling von Grüner ein paar Monate im Amt und es vergeht kaum ein Tag, an dem er nicht auf ihn angesprochen werde, so der Tiroler Nationalrat. „Meistens kommt der Schmäh: Bist du jetzt der echte Grüner oder nicht?“, schildert er. Der politische Avatar des Abgeordneten ist quasi die virtuelle Version des Menschen – und sieht so täuschend echt aus, dass sogar Grüners Frau keinen Unterschied erkennt.
Das liegt daran, dass KI-generierte Inhalte nur so gut sind wie das Datenmaterial, mit dem sie gefüttert werden. In Grüners Fall hieß das, es musste erst einmal Zeit in die Entwicklung gesteckt werden. „Ich habe zum Beispiel im Tonstudio sehr viele Texte als Grundlage für die KI eingesprochen, damit meine Sprachfärbung, meine Betonung, mein dialektaler Einschlag auch beim Avatar funktionieren“, erklärt Grüner.
Tiroler Erfindung
Hinter der Entstehung von „digiJACK“ steht der Innsbrucker Daniel Gosterxeier, er ist auch parlamentarischer Mitarbeiter Grüners. Mit seinem Geschäftspartner Nikolaus Stickler hat Gosterxeier bereits mehrere Start-ups entwickelt, die beiden Digital Consultants arbeiten schon lange mit KI. „Wir wussten, dass wir in der Firma die Möglichkeit haben, so einen Avatar zu bauen – aber es war schon ein Wagnis“, sagt Gosterxeier. Denn nach wie vor gehört Österreich eher zu den technologieskeptischen Ländern und von vielen, vor allem älteren Menschen kommt erst einmal die Frage: Wofür braucht man das? Und wird die KI irgendwann den Menschen ersetzen?
Ergänzung, nicht Ersatz
„Es steckt immer ein Mensch dahinter, nichts wird freigegeben, bevor ich es nicht gesehen habe“, erklärt Grüner. Er nutzt seinen „digiJACK“ vor allem für Erklärvideos und nur auf Social Media (Instagram und TikTok), für Inhalte, die bewusst konsumiert werden. Theoretisch könnte der „digi-JACK“ in allen Sprachen und bei allen möglichen Gelegenheiten sprechen.
Aus den Social-Media-Auswertungen weiß Grüners Team, dass dem Ava- tar länger zugehört wird – was mit der Faszination am Neuen zu tun hat –, die Reichweite aber mit Videos des echten Jakob Grüner größer ist, weil der Algorithmus KI-generierte Inhalte nach hinten reiht. „Ich würde den Avatar jetzt nicht für ein emotionales Thema einsetzen“, sagt Grüner, der in KI generell die Möglichkeit sieht, Arbeit auszulagern und dafür mehr Zeit für andere Dinge zu haben.
Junge sind begeistert
„Ich muss z. B. selbst keine Erklärvideos aufnehmen über eine neue Gesetzesmaterie, das kann mein Avatar machen. Dafür habe ich mehr Zeit für Termine mit echten Menschen“, erklärt er. Das Feedback falle vor allem bei jungen Leuten sehr positiv aus: „Für die ist es cool, dass jemand etwas Neues probiert“. Älteren Menschen müsse man durchaus erklären, was ein Avatar überhaupt ist – Verwechslungsgefahr besteht aber durch die mehrfache KI-Kennzeichnung eigentlich nicht. Und Grüners Kinder? „Die finden den digi-JACK vor allem lustig. Sie meinten, der könnte doch auch mal probieren, eine Pizza zu bestellen.“
„Technisch ist uns da viel gelungen. Das Feedback am Anfang war: Der ist doch abgefilmt!“
Daniel Gosterxeier (Avatar-Entwickler)
Mal davon abgesehen: wieso defaultet ein verficktes Officeprogramm im Jahre 2025 immer noch auf zweistellige Jahreszahlen?
The instructions here describe how to create systemd service and timers to automate updating both user and system Flatpak installations. The system systemd units will only update the system Flatpaks, whereas the user systemd units will update both the user’s Flatpaks and the system’s. In most cases, having both user and system services to update Flatpaks is unnecessary. The system systemd units are handy for the default Flatpak behavior, which installs Flatpaks system-wide. The user systemd units are great for users who opt to install Flatpaks in their user-specific installation, such as Flatpak developers.
Mehr Effizienz solle auch im Bürgerservice Einzug halten, verspricht Leichtfried. Möglich wird das durch den angedachten, verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Einheitliche KI-Lösungen sollen dabei für Bund, Länder und Kommunen zum Einsatz kommen. Durch eine gemeinsame Beschaffung, Lizenzierung und Wartung der IT sollen zusätzlich Ressourcen geschont werden.
Ein zentraler Fortschritt ist laut dem EU-Datenschutzbeauftragten die EU-Datengrenze (EU Data Boundary), die Microsoft inzwischen umgesetzt habe. Damit sollen Transfers personenbezogener Daten in Drittländer außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) auf ein Minimum reduziert werden. Ferner darf Microsoft personenbezogene Daten der EU-Kommission, die im EWR verarbeitet werden, ohne Benachrichtigung ausschließlich dann offenlegen, wenn es nach EU-Recht oder dem Recht der Mitgliedstaaten ausdrücklich erlaubt ist. Für außerhalb des EWR verarbeitete Daten kann eine Offenlegung erfolgen, wenn das Drittland ein gleichwertiges Datenschutzniveau bietet.
Ich muss bei einer Behörde ein Dokument als PDF über die Website einreichen. Die Website wirft die Fehlermeldung "Dokument zu klein" raus, weil das PDF nur 7 KB hat. Ich hatte es per e-Mail zugeschickt bekommen, das war nie größer. Ich "drucke" das PDF über einen PDF-Drucker. Nun hat es 187 KB und wird von der Website der Behörde problemlos akzeptiert.
Künftig sollen in Hamburg auch Jugendliche, die Sozialleistungen erhalten, Geld nur noch über die Karte bekommen. Das schafft Raum für Schikanen.
Es ist Aufgabe der Politik, schwierige Entscheidungen zu treffen“, meinte Leichtfried, und das habe man getan. Datenschützer kritisieren hingegen, dass ein Eingrenzen der sogenannten „Messengerüberwachung“ eben nur auf Apps wie Telegram oder Whatsapp technisch nicht möglich sei, und ein „Bundestrojaner“, wie er von Kritikern in Anlehnung an das 2019 vom VfGH gekippte Projekt genannt wird, Komplettzugriff auf das ganze Gerät benötigt.
Staatssekretär Pröll: KI-Behörde startet verspätet im Herbst - Sachpolitik - derStandard.at › Inland
Die geplante KI-Behörde wird im Herbst starten, das hat der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Alexander Pröll (ÖVP) gegenüber den Salzburger Nachrichten (Samstag) angekündigt. Bei der Einrichtung der nationalen Behörde, die gemäß EU-Verordnung eigentlich bereits Anfang August starten sollte, sei man säumig, räumte Pröll eiDie geplante KI-Behörde wird im Herbst starten, das hat der für Digitalisierung zuständige Staatssekretär Alexander Pröll (ÖVP) gegenüber den Salzburger Nachrichten (Samstag) angekündigt. Bei der Einrichtung der nationalen Behörde, die gemäß EU-Verordnung eigentlich bereits Anfang August starten sollte, sei man säumig, räumte Pröll ein. "Bis zum Ende des Sommers" werde es aber eine Lösung geben. Offen ist allerdings noch, wo die KI-Behörde angesiedelt sein soll.
Laut Regierungsprogramm soll die neue Behörde auf der KI-Servicestelle der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) aufbauen. Ob sie bei der RTR angesiedelt wird, ist aber laut Pröll noch Gegenstand der Verhandlungen unter den Koalitionsparteien. "Vielleicht gibt es auch gescheitere Varianten und die muss man durchdenken", meinte er.
Um die digitalen Kompetenzen in der Bevölkerung zu erhöhen, schlägt der Staatssekretär ein generationenübergreifendes Modell vor. "Man könnte in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien, wenn die Zeugnisse ja schon geschrieben sind, einen Tag lang die Schulen für Seniorinnen und Senioren öffnen", so Pröll. Schülerinnen und Schüler könnten so unter Aufsicht der Lehrer ihr Wissen weitergeben, so der Vorschlag, den er mit Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos) besprechen will. n. "Bis zum Ende des Sommers" werde es aber eine Lösung geben. Offen ist allerdings noch, wo die KI-Behörde angesiedelt sein soll.
Laut Regierungsprogramm soll die neue Behörde auf der KI-Servicestelle der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) aufbauen. Ob sie bei der RTR angesiedelt wird, ist aber laut Pröll noch Gegenstand der Verhandlungen unter den Koalitionsparteien. "Vielleicht gibt es auch gescheitere Varianten und die muss man durchdenken", meinte er.
Um die digitalen Kompetenzen in der Bevölkerung zu erhöhen, schlägt der Staatssekretär ein generationenübergreifendes Modell vor. "Man könnte in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien, wenn die Zeugnisse ja schon geschrieben sind, einen Tag lang die Schulen für Seniorinnen und Senioren öffnen", so Pröll. Schülerinnen und Schüler könnten so unter Aufsicht der Lehrer ihr Wissen weitergeben, so der Vorschlag, den er mit Bildungsminister Christoph Wiederkehr (Neos) besprechen will.
Another thing is that GUIs require a lot more hardware. They require a lot more
computing power. I don't know if any of you worked on the old Lotus 1.0 that
worked on the IBM 8086 machines. Those machines did a lot, but they weren't like
the current machines. The machines that we're working with, the 486s, are similar
to the mainframes that we were working on in the early 1970s, but these machines
are a lot more powerful. All the stuff that goes on the screen, the WYSlWYG, "what
you see is what you get," eats up lots of memory and takes up a lot of computer
resources. I
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While this project emerged from political discussions, we aim to keep it politically neutral. Our project is about supporting European products rather than boycotting or disparaging products from elsewhere.
is event will provide a space for discussion on the development of systems thinking as a movement. During the event, we will hear from a number of speakers about the past, present, and future of systems thinking and how we are progressing on the advent of this set of ideas that hold such potential.
In the second half of the 90-minute event, we will engage in a workshop exploring where the opportunities are going forward and how we might collaborate in realizing the potential of this paradigm.
The event, hosted by the Si London Hub team, is the first in a series that hopes to provide the space needed for different organizations and individuals working in and around systems thinking to find ways to advance the practice.
Discussion topics
A little history of where systems thinking has come from.
Where are we today with the advent of systems thinking?
What are the opportunities and challenges going forward?
Speakers
Gary Smith - President of the International Society for the System Sciences, Senior Expert Systems Engineer Airbus Group
Louis Klein - Secretary General of the International Federation for Systems Research (IFSR)
Linda Booth Sweeney - Systems thinking and Complexity Coach, Scholar, Children's Book Author, Founder, Toggle Labs
Joss Colchester (host) - Founder of the Systems Innovation Network
Mrunali Bhangale (host) - Si London hub team member
As I will show, tech oligarchs’ power derives partly from legal entrepreneurship related to corporate governance and partly from the infrastructural character of the functions the largest technology platform firms now perform. It is transnational and multidimensional, producing a wide range of consequences that are impossible for millions (and sometimes billions) around the globe to avoid. And it is personal; tech oligarchs have never been required to trade increased scale for increased accountability.
Knowledge of the outcome makes it seem that events leading to the outcome should have appeared more salient to practitioners at the time than was actually the case. This means that ex post facto accident analysis of human performance is inaccurate. The outcome knowledge poisons the ability of after-accident observers to recreate the view of practitioners before the accident of those same factors. It seems that practitioners “should have known” that the factors would “inevitably” lead to an accident. 2 Hindsight bias remains the primary obstacle to accident investigation, especially when expert human performance is involved.
m skeptical of reasoning models from AI companies. I’m skeptical of what these models claim to be doing versus what they are doing in a technical sense. I’m reminded of an old joke in the humanities: This is not a pipe (Figure 1).
Figure 1: The Treachery of Images by Rene Magritte (source: Wikipedia)
The main point of the joke is that the image is not a pipe. It’s an image. Representation is not the thing itself. Representation misleads. Analogies are never perfect, never one-to-one.
The text of a talk I gave on Thursday 12th September as the inaugural “Living Well With Technology” lecture for King’s College London’s Digital Futures Institute.
he hype about the potentials (it’s always future potential, never real current use) of AI has discarded its last cycle (“reasoning models”/”deep research”, both terms being factually untrue and deeply deceiving at best) and moved to a new double whammy of “agentic AI” and “Vibe Coding”.
Now “agentic AI” basically just means that some LLM starts calling random functions somewhere on the net who needs security in their architecture, right? But I want to look at the second part, now called “Vibe Coding”.