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Provocative reports claim Agile projects have a failure rate of up to 65 percent, while others claim up to 90 percent of DevOps initiatives fail to meet organizational expectations.
It is best to be wary of these claims while also acknowledging that successfully implementing Agile or DevOps methods takes consistent leadership, organizational discipline, patience, investment in training, and culture change.
However, the same requirements have always been true when introducing any new software platform. Given the historic lack of organizational resolve to instill proven practices, it is not surprising that novel approaches for developing and sustaining ever more complex software systems, no matter how effective they may be, will also frequently fall short.
Global internet shutdowns and growing government control have made access to free information increasingly difficult in countries such as Iran, Russia and China. DW Access addresses this challenge with features that allow users to bypass censorship and stay informed.
"DW is blazing new trails in censorship circumvention. DW Access ensures our audiences can access independent news wherever they are – even under the most challenging conditions," says Guido Baumhauer, Managing Director Distribution, Marketing and Technology at DW.
Unlike most apps today, DW Access is not available in app stores. Users can download it via the dedicated DW platform www.access-unlocked.org
or share it directly via messenger services or Bluetooth. This approach not only ensures independence from major tech companies, it also reduces exposure to government restrictions.
The app includes:
- Integrated VPN (Outline) for secure access
- No personal data transmission for user safety
- Offline functionality with pre-cached content and article sharing via Bluetooth
- Data-saving mode for regions with limited network connectivity
Das am Mittwoch vorgestellte Entbürokratisierungspaket der Bundesregierung sei ein erster wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen zu stärken. Es brauche aber weitere. Das sagte Salzburgs Wirtschaftskammerpräsident Peter Buchmüller.
Angesichts wachsender Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Abhängigkeit Europas von US-amerikanischen Tech-Giganten hat eine fraktionsübergreifende Gruppe von Abgeordneten die Verwaltung und die Spitze des EU-Parlaments mit Nachdruck aufgefordert, sich von der internen Nutzung von Microsoft-Software wie dem in der Kammer aktuell noch allgegenwärtigen cloudbasierten Office-Paket 365 zu verabschieden. Stattdessen sollen europäische Alternativen eingeführt werden.
The Trump administration has been heavily invested in consolidating all of the government’s information into a single searchable, or perhaps AI-queryable, super database. The compiling of all of this information is being done with the dubious justification of efficiency and modernization–however, in many cases, this information was originally siloed for important reasons: to protect your privacy, to prevent different branches of government from using sensitive data to punish or harass you, and to perserve the trust in and legitimacy of important civic institutions.
Die Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten, Privatim, hat in einer Resolution die Einsetzbarkeit internationaler Cloud-Dienste – insbesondere Hyperscaler wie AWS, Google oder Microsoft – für eidgenössische Behörden massiv eingeschränkt. Im Kern läuft die Entschließung vom Montag auf ein faktisches Verbot der Nutzung dieser Dienste als umfassende Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen hinaus, sobald besonders schützenswerte oder gesetzlich geheimhaltungspflichtige Personendaten im Spiel sind. Größtenteils dürften Ämter Anwendungen wie das verbreitete Microsoft 365 damit nur noch als Online-Speicher verwenden.
Die psychologischen und sozialen Ursachen für problematische Nutzungsweisen von KI-Systemen sind vielfältig. Ein zentraler Faktor ist der sogenannte Automations-Bias: Die flüssige, selbstbewusst wirkende Sprache der KI vermittelt Autorität und nimmt Nutzern komplexe Aufgaben ab. Dadurch sinkt die Bereitschaft, Antworten kritisch zu hinterfragen – insbesondere, wenn sie schnell und kostenlos verfügbar sind.
Hinzu kommt der ausgeprägte Anthropomorphismus vieler Anwender. Sie schreiben Chatbots menschliche Eigenschaften zu und suchen bei ihnen besagte emotionale Unterstützung. Insbesondere einsame Menschen können dadurch in eine Form der Abhängigkeit geraten.
Für viel Furore sorgte bereits im Vorfeld des Gipfels die geplante Kooperation des deutschen Unternehmens SAP und des französischen KI-Herstellers Mistral AI. Sie wollen eine souveräne KI-Lösung für die öffentliche Verwaltung entwickeln. Beide Unternehmen stellen proprietäre Software-Lösungen her. Für beide Unternehmen spielt zudem der Tech-Riese Microsoft eine wesentliche Rolle. Erst letztes Jahr investierte Microsoft in Mistral; der Tech-Gigant ist langjähriges Partnerunternehmen von SAP.
Für OVHcloud ist dieses Urteil mehr als nur ein bürokratisches Ärgernis: es ist eine juristische Falle. Der größte französische Cloud-Anbieter beruft sich in seiner Verteidigung vehement auf das nationale Recht, insbesondere auf das sogenannte Blockadegesetz (Loi nr. 68-678). Dieses Gesetz aus dem Jahr 1968, das 2022 verschärft wurde, verbietet es französischen Unternehmen und Staatsbürgern unter Strafandrohung, wirtschaftlich sensible Informationen oder Daten an ausländische Behörden weiterzugeben – Ausnahme: eine Anfrage über offizielle völkerrechtliche Kanäle.
Sämtliche Konten des Richters bei US-Unternehmen wurden geschlossen. Dazu zählen Amazon, Airbnb und PayPal. Die Auswirkungen sind teils absurd: Als Guillou über die Plattform Expedia ein Hotel in Frankreich buchte, wurde die Reservierung wenige Stunden später storniert.
Das Problem liegt in der Dominanz der US-Tech-Giganten. Da praktisch jeder digitale Service – sei es Cloud-Speicher oder Zahlungsabwicklung – irgendwo in der Kette Berührungspunkte mit US-Firmen hat, ist Guillou praktisch isoliert. Den US-Unternehmen ist jegliche geschäftliche Interaktion mit ihm verboten.
Ohne Amazon-Konto kann man leben, doch noch gravierender sind die finanziellen Folgen. "Man steht faktisch auf der schwarzen Liste eines Großteils des weltweiten Bankensystems", so Guillou. Da Visa, Mastercard und American Express in Europa ein Quasi-Monopol besitzen, steht der Richter ohne funktionierende Kreditkarte da.
Jetzt entschlossen Maßnahmen setzen auf dem Weg zu einer Europäischen Erklärung zur digitalen Souveränität
"Digitale Auslöschung": Wie US-Sanktionen einen europäischen Richter lahmlegen
Ein starkes Signal, so Europaministerin Claudia Plakolm (ÖVP): „Was gibt es Besseres, als wenn solche Zukunftstechnologien ‘Made in Upper Austria’ sind?“
Noch ist offen, in welchen konkreten Bereichen Quantencomputer künftig zum Einsatz kommen werden.
#itfails #itfailsAT
Die E-Mail-Sicherheit lastet größtenteils auf den Schultern der Anwender, moniert das BSI. Es sieht die Betreiber etwa bei der Anmeldung in der Verantwortung.
Die nächste Person, die mit "Digital Natives" argumentiert bekommt von mir diesen Artikel auf einen Baseballschläger graviert, näher gebracht
n Kronstorf soll ein für Google noch weltweit einzigartiges nachhaltiges Gebäudekonzept umgesetzt werden. Der Entwurf sieht eine Dachbegrünung und eine Photovoltaikanlage vor. Ebenfalls geplant ist eine aus der Enns gespeiste Wasserkühlung für die energieintensiven Server, die am Donnerstag präsentiert wurde.
A world at 2.6C means global disaster,” said Bill Hare, CEO of Climate Analytics.
“That all means the end of agriculture in the UK and across Europe, drought and monsoon failure in Asia and Africa, lethal heat and humidity,” said Hare. “This is not a good place to be. You want to stay away from that.”
Worker is a two-pane file manager for the X Window System on UN*X. The directories and files are shown in two independent panels supporting a lot of advanced file manipulation features. The main focus is to make managing files easy with full keyboard control, also assisting in finding files and directories by using history of accessed directories, live filtering, and access to commands by using the keyboard.
Pretty fancy and modern terminal file manager
Die Bundesregierung hat am Mittwoch nach dem Ministerrat mehrere Vorhaben "zur Stärkung der digitalen Souveränität" präsentiert. Ziel ist es die Abhängigkeit - vor allem der öffentlichen Verwaltung – von außereuropäischen IT-Anbietern zu verringern. Die auf EU-Ebene von Österreich angestoßene "Charta zur digitalen Souveränität" hofft man bis zu einem Gipfeltreffen am 18. November in Berlin verabschieden zu können.
Digitalisierungsstaatssekretär Alexander Pröll (ÖVP) verwies auf die sehr geringe Rolle, die europäische Anbieter im Bereich der Cloud-Infrastruktur spielen. Ziel sei aber nicht eine digitale Autarkie. "Wir wollen den klugen Mittelweg gehen", so Pröll. So könne "digitale Souveränität" ein verpflichtendes Vergabekriterium bei öffentlichen Aufträgen werden.
BRZ soll Cloud-Infrastruktur schaffen
Man bekenne sich "zum stärkeren Einsatz von Open-Source-basierten Alternativprodukten im öffentlichen Dienst und prüft wo ein Umstieg sinnvoll und zeitnah erfolgen kann", heißt es weiters im entsprechenden Ministerratsvortrag. Das Bundesrechenzentrum (BRZ) solle zudem eine "souveräne Cloud-Infrastruktur" schaffen und die Schaffung heimischer KI-Anwendungen unterstützen.
SPÖ-Klubobmann Philip Kucher warnte bei der Präsentation vor den Gefahren einer zu großen Abhängigkeit von äußeren Akteuren und verwies hierzu auf den Energiebereich oder die Lieferkettenprobleme während der Coronapandemie. Im Ernstfall müsse man fähig sein, "alles selbst zu machen". Für NEOS-Klubchef Yannick Shetty ist digitale Souveränität "längst eine Schlüsselfrage" geworden. Er wies zudem auf die Chancen für heimische und europäische IT-Unternehmen hin.
Für die Grünen kommen die heute angekündigten Maßnahmen zu spät. Zudem kämen sie "ohne konkreten Fahrplan oder Zielvorgaben", kritisiert der netzpolitische Sprecher der Grünen, Süleyman Zorba in einer Aussendung. "Was es jetzt braucht, ist eine umfassende Evaluierung der bestehenden Systeme, die Identifizierung echter europäischer Alternativen und ein klarer, verbindlicher Zeitplan für den Umstieg."
Charta zur digitalen Souveränität
Im September hatte Pröll bei einem Treffen mit Vertretern der anderen EU-Staaten eine sogenannte europäische "Erklärung zur digitalen Souveränität" auf den Weg gebracht. Bis zu einem Treffen am 18. November in Berlin mit dem deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron hofft man nun, die Charta verabschieden zu können. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass hier sehr viele Mitgliedstaaten, hoffentlich alle, mitmachen werden." (APA, 12.11.2025)