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Der technologische Fortschritt wirkt sich auf die Politik in Österreich nur langsam aus. Trotzdem partizipieren wir zunehmend digital.
Die Stabstelle für Cybersecurity im Bundeskanzleramt verwies später auf weiteren „internationalen Abstimmungsbedarf" und Arbeit am Gesetzesentwurf.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) sprach im September von „intensiven Gesprächen mit der Opposition", nannte aber keinen konkreten Zeitplan.
Im Regierungsprogramm wird die Umsetzung von NIS 2 mit keiner Silbe erwähnt.
Im Büro von Digitalisierungsstaatssekretär Alexander Pröll im Bundeskanzleramt erklärt man sich für nicht zuständig. Auf der Hilfeseite des Bundes ist das Bundeskanzleramt als "strategische NIS-Behörde" angeführt, es ist also durchaus eine gewisse Zuständigkeit anzunehmen.
Dennoch verweist man auf das Innenministerium. Dort ist nämlich die "operative NIS-Behörde" zu Hause. Auf Nachfrage bestätigt man dort, dass über die genaue Ausgestaltung des Gesetzestextes verhandelt werde. Noch befinde man sich in der "finalen Verhandlungsphase der Koalitionspartner". Demnach wird also noch regierungsintern verhandelt.
Die Zahl der aktiven Nutzerinnen und Nutzer ist laut Bundeskanzleramt seit Beginn der Servicetour deutlich gestiegen. 370.000 Bürgerinnen und Bürger haben ihre „ID-Austria“ seither aktiviert. Waren es Anfang August noch fast vier Millionen Nutzerinnen und Nutzer, sind es mittlerweile rund 4,4 Millionen. Das sei laut Bundeskanzleramt „ein deutliches Zeichen für das große Interesse und den hohen Nutzen der ID Austria im Alltag“. In Vorarlberg nutzen rund 160.000 Menschen den digitalen Ausweis am Handy.
Die App Clinara ermöglicht Ärztinnen und Ärzten, Gespräche mithilfe von künstlicher Intelligenz zu dokumentieren. Die Server stehen dabei in Innsbruck und auch ansonsten legt das Unternehmen seinen Fokus auf Tirol.
A powerful and secure environment variable manager for developers, featuring an intuitive Terminal User Interface (TUI) and comprehensive command-line interface.
In this fireside chat from the American Dynamism Summit, a16z Cofounder and General Partner Marc Andreessen sits down with economist, podcaster, and polymath Tyler Cowen to discuss the state of innovation in America, from recent AI advances to growing support for nuclear power. They’ll explain why the future many people claim to want — a better economy, better quality of life, and a safer world — is only possible if America leads.
Some bubbles leave nothing or next-to-nothing behind. Enron left nothing behind but the cooling corpse of a CEO who popped his clogs before he could be sentenced to life in prison. Worldcom left behind a CEO who survived long enough to die behind bars…and a ton of fiber in the ground that people are still getting use out of….
Crypto's not going to leave much behind: a few Rust programmers who've really taken security by design to heart, sure, but mostly it'll be shitty Austrian economics and even shittier JPEGs.
So what kind of bubble is AI? That's the $2 trillion question:
You don't need to be an AI investor to get wiped out by the AI investment bubble, either. With 30+% of the S&P 500 tied up in seven AI companies' stock, the coming crash will definitely escape containment and crash the whole damned economy.
So the bubble is bad. Really bad. But even so, there will be things we can salvage from it: open source models, skilled programmers, cheap GPUs bought out of bankruptcy for pennies on the dollar.
Baden-Württembergs Innenministerium räumt bei Delos ein: Der Cloudanbieter könne von der US-Regierung "angewiesen werden, einen Datenabfluss in seine Software zu integrieren".
Bis spätestens 2030 soll der einheitliche digitale Führerschein eingeführt werden. „In Zukunft wird es in allen EU-Staaten einen digitalen Führerschein geben, der über das Smartphone abrufbar ist und in der gesamten EU gilt“, hieß es vonseiten des EU-Parlaments.
The tender, published a day earlier by the Commission’s IT department DG DIGIT, introduces a new “sovereignty score” formula to assess cloud providers’ compliance with EU rules. The score weighs multiple factors, including whether services are hosted within EU jurisdiction, exposed to foreign laws such as the US Cloud Act, or able to maintain operations in the event of foreign sanctions.
Tirol: Mit der Digitalisierung werden Ressourcen frei, um sich auf den persönlichen Kontakt mit der Bevölkerung … zu konzentrieren.
Auch Tirol: Das langfristige Ziel ist die Einführung eines auf der Webseite des Landes eingebetteten Chatbots zur Beantwortung von Anfragen aller Art.
Österreichische Unternehmen sehen sich einer rasant steigenden Cyberbedrohung gegenüber, wobei das unvorsichtige Verhalten der eigenen Mitarbeiter (mit hoher Nennungshäufigkeit) sowie der massive Zuwachs von KI-gestützten Attacken als die größten Risiken identifiziert werden. Dies geht aus der aktuellen "A1 Business Security Studie 2025" hervor, die A1 gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut INTEGRAL durchgeführt und am Dienstag präsentiert hat. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Handlungsbedarf, insbesondere bei der Mitarbeiter-Sensibilisierung und der notwendigen digitalen Souveränität gegenüber US-Rechtsordnungen wie dem CLOUD Act.
Im Kampf gegen Cyberkriminalität und Desinformation in sozialen Medien wollen nun das Land Niederösterreich und das Verteidigungsministerium enger zusammenarbeiten. Ein Kooperationsvertrag wurde am Montag im Haus der Digitalisierung in Tulln abgeschlossen.
In einer Initiativprüfung hat der oberösterreichische Landesrechnungshof (LRH) den Status von eHealth und ELGA in Oberösterreich ermittelt und empfiehlt, den raschen Ausbau der elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) konsequent voranzutreiben.
Salzburgs Gemeinden wollen mehr Künstliche Intelligenz (KI) in der Verwaltung einsetzen. Man erhofft sich dadurch weniger Aufwand und Kostenersparnisse. Der Weg dahin scheint aber noch weit. Es gibt aber bereits Pilotprojekte.
In einer Schule im Flachgau ist am Samstagnachmittag ein Server aus einer Schule gestohlen worden. Verdächtigt werden zwei 15-Jährige und ein 17-Jähriger.
Künstliche Intelligenz verändert Wirtschaft und Gesellschaft umfassend und in hohem Tempo – Oberösterreich muss den Transformationsprozess aktiv gestalten und die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz nutzen, um den Standort zukunftsfähig zu halten – Die Exzellenzstrategie bietet dazu die Handlungsanleitung
Thomas Bründl, Präsident der IV OÖ:Use it or lose it: KI verändert alles
Klaus Steinmaurer, Geschäftsführer des Bereichs Post und Telekommunikation in der RTR, spricht über Servicepauschalen, Tarife, Netzausbau und die Gefahren hinter Elon Musks Starlink
Mit der von ihm in Auftrag gegebenen und forcierten Digitalisierungsstrategie des Landes, einer eigenen Taskforce und dem „Chief Digital Officer“ treibe Kärnten die digitale Transformation voran. Beispiele seien die Digitalisierung von Förderverfahren, die Einführung des digitalen Verwaltungsakts (DIVA), sowie der Start der KI-Plattform „KärntenGPT“, die als erste ihrer Art in einem österreichischen Bundesland eingesetzt wird. Auch Cybersicherheit, digitale Bildung und die Förderung von Forschung und Talenten stünden im Mittelpunkt der Kärntner Digitalstrategie. Junge Menschen und Fachkräfte in der Region zu halten und neue anzuziehen sei das Ziel.
Am Mittwoch berichtete die „Financial Times“ („FT“), dass OpenAI einen Fünfjahresplan erstellt habe: Geprüft würden „kreative“ Pläne zur Aufnahme neuer Schulden, die zum Aufbau seiner KI-Infrastruktur beitragen könnten, etwa neue Partnerschaften und das Einsammeln von Investorenkapital. Es gehe laut („FT“) darum, eine Billion Dollar an bereits geplanten Ausgaben decken zu können.