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Marinomed Biotech AG (die "Gesellschaft") gibt bekannt, dass sie Opfer von Cyberkriminalität wurde, die zu einem Mittelabfluss von rund EUR 677.000 durch eine Überweisung an Dritte außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums führte.
Die Gesellschaft hat Strafanzeigen bei den zuständigen Ermittlungsbehörden eingebracht, arbeitet an der vollständigen Aufklärung des Sachverhalts unter Beiziehung externer Berater und prüft die mögliche Deckung eines allfälligen Schadens durch die Versicherungen der Gesellschaft. Anstrengungen, die getätigte Überweisung rückgängig zu machen bzw. das überwiesene Geld bei der Empfängerbank zu blockieren, blieben bisher erfolglos. Der Vorstand erachtet zum jetzigen Zeitpunkt die Liquidität der Gesellschaft als gesichert.
Die österreichische Marinomed AG wollte auf der Münchner Kapitalmarktkonferenz (MKK) den abgeschlossenen Restrukturierungsprozess als Auftakt für einen Neustart vermitteln, der im milliardengroßen Allergie-Markt eine wahre Disruption darstellen soll. Überschattet wurde dies jedoch von einem erfolgreichen Cyberangriff, den das Unternehmen zeitgleich ad-hoc vermelden musste und der den vermutlich unwiederbringlichen Abfluss von immerhin fast 700.000 Euro bedeutet. Trotz dieses Überfalls aus dem Web sieht sich Marinomed in der Position, antiallergisch wirksame Wirkstoffe viel effizienter und effektiver an den Wirkort zu bringen, als dies bisher der Fall ist.
Asgard Technology GmbH
Mit dem modernen eBild-System können Fotografen behördliche Ausweisfotos elektronisch an die Behörde übermitteln.
Digitalstaatssekretär Florian Tursky (ÖVP) sieht sich "als Lobbyist für die Digitalisierung" und möchte ein Relaunch des Digitalen Amts in Österreich spätestens Anfang des kommenden Jahres umsetzten
Plakolm: Wir haben eine Whatsapp-Gruppe der EU-Ministerinnen und EU-Minister, und in der habe ich Informationen weitergegeben, wie Österreich den Familiennachzug stoppen will.
Alexander Pröll, Sohn von Ex-ÖVP-Finanzminister Josef Pröll und Großneffe von Erwin Pröll (Ex-Landeshauptmann von Niederösterreich), ist ÖVP-Staatssekretär für Digitalisierung, Kampf gegen Antisemitismus, öffentlichen Dienst und Verfassung.
Die Digitalisierung, die ich verantworten darf, wird auch mehr Wertschöpfung generieren, als sie kostet. Laut einer Studie des Economica-Instituts aus dem Jahr 2024 kann ein Vollausbau der KI eine 18-Prozent-Steigerung der Wertschöpfung mit sich bringen oder ein Mehrausmaß von zwei Milliarden Arbeitsstunden. Das entspricht einem zehnten Bundesland.
Mehr Praktikabilität wünschen sich viele beim digitalen Amt. Um das voll funktionsfähig zu machen, muss man erst recht auf ein Amt gehen, um seine Identität für die digitale Welt zu bestätigen. Unser Ziel ist es, die ID Austria so zu etablieren, dass 2030 neun Millionen Österreicherinnen und Österreicher diese nutzen. Das ist ein ambitioniertes Ziel, ich weiß, aber ohne Ziel ist jeder Weg zu weit. Wir wollen und werden die ID Austria benutzerfreundlicher und einfacher machen und die Use-Cases, den Nutzen, für jedermann verständlich erklären. Im Sommer wird es daher einen Relaunch der ID Austria geben.
Die Graz 99ers sind Opfer einer Cyberattacke geworden. Das bestätigte der General-Manager der 99ers, Bernd Vollmann, gegenüber der Kleinen Zeitung. Die Höhe des Schadens ist allerdings noch nicht genau definiert, die Polizei wurde vom Verein umgehend eingeschaltet. „Es handelt sich dabei um eine laufende Ermittlung, zu der wir noch keine Auskunft geben können.“
Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg im Jahr 2023 auf 6.717 Euro an. Damit hat Kärnten weiterhin wie schon seit Jahren die mit Abstand höchste Pro-Kopf-Verschuldung im Bundesländervergleich, wobei sich der Abstand zum Zweitgereihten um 191 Euro erhöht hat.
Cyber-Kriminalität. Hacker nehmen verstärkt Kommunen ins Visier, die sehen sich plötzlich mit immensen Lösegeldforderungen konfrontiert. Das Innenministerium ist alarmiert
Die Eindringlinge kamen geräuschlos, blieben unsichtbar, brachen keine Türen auf, richteten aber dennoch Chaos und Schaden an. In der Nacht auf vergangenen Mittwoch wurde Maria Enzersdorf in Niederösterreich von Hackern angegriffen. Die Mitarbeiter des Gemeindeamts hatten plötzlich keinen Zugriff auf die Server mehr, weil Cyberkriminelle diese verschlüsselt hatten. KURIER-Informationen zufolge sieht sich die Stadtgemeinde nun mit einer Lösegeldforderung konfrontiert. Geld gegen Daten, so wollen es die Täter. „Wir empfehlen den Gemeinden ganz grundsätzlich, nicht zu zahlen“, sagt Martin Grasel, Leiter der Ermittlungen im C4, dem Cybercrime Competence Center im Bundeskriminalamt (BK). Dieser Rat an die Geschädigten hat einen Grund. „Selbst wenn man zahlen würde, gibt es keine Gewissheit, die Daten wiederzubekommen“, betont Grasel. Zu tun gibt es für die Spezialisten im C4 mehr als genug. Denn während auch in Österreich die Digitalisierung immer mehr an Fahrt aufnimmt, werden die digitalen Straftaten immer mehr. Allein im Jahr 2023 wurden 65.864 Delikte gezählt, ein Plus von fast zehn Prozent im Vergleich zu 2023. SchadsoftwareWerden Unternehmen, Gemeinden oder auch die kritische Infrastruktur von Hackern ins Visier genommen, benutzen diese in den allermeisten Fällen Schadsoftware (Ransomware). Zuerst werden von den Kriminellen die Daten verschlüsselt, dann die Opfer erpresst. „In manchen Fällen wird mit der Veröffentlichung von sensiblen Daten gedroht, die Forderungen können in die Millionen gehen“, weiß Grasel. Aber wer steckt eigentlich hinter diesen Angriffen, die für so viel Ärger und Ungemach in manchen Gemeindeämtern sorgen? Die Spuren führen oftmals in den Osten: in die Ukraine, nach Polen und vor allem auch nach Russland. „Den Gruppierungen, die diese Angriffe durchführen, geht es ums Geld. Sie wollen sich bereichern. Politische Hintergründe gibt es dabei nicht, zumindest wenn es um Österreich geht“, erklärt Grasel. So wie die Hacker-Gruppe Lockbit, die es im Februar vergangenen Jahres auf die IT der Stadtgemeinde Klosterneuburg, ebenfalls in Niederösterreich, abgesehen hatte. MilliardenbeuteDie Hintermänner von Lockbit zählten zu den erfolgreichsten Akteuren in diesem schmutzigen Geschäft, die Täter dürften weltweit Milliarden durch Erpressungen und Geldwäsche mit Kryptowährung erbeutet haben. Dutzende Male sollen sie auch in Österreich zugeschlagen haben, bis der Gruppierung in einer koordinierten Aktion der Sicherheitsbehörden ein Ende gesetzt werden konnte – es kam auch zu Verhaftungen. KooperationInnenminister Gerhard Karner (ÖVP) will nun die Gemeinden besser gerüstet zur Abwehr von Cyber-Angriffen sehen. Am Dienstag wurde deshalb mit dem Gemeindebund eine Kooperation vereinbart. „Es geht unter anderem darum, dass die Gemeindemitarbeiter von unseren Experten noch intensiver geschult werden“, so Karner. Cybercrime sei in der Kriminalitätsstatistik jener Bereich, der am stärksten steige und auch Auswirkungen auf die kommunale Ebene habe, so der Innenminister, der den Pakt gemeinsam mit Gemeindebund-Präsidenten Johannes Pressl unterzeichnete. Tatsächlich können die Städte und Gemeinden einiges tun, um sich fit gegen Hacker zu machen. „Ganz wichtig ist es, Notfallpläne zu haben“, weiß Ermittler Grasel aus dem Bundeskriminalamt. Außerdem ist mittlerweile bekannt, dass die Täter meist dieselbe Schwachstelle ausnutzen: eine, die in der Firewall zu finden ist.
Office LTSC 2024 October 9th, 2029
Die Teilergebnisse wurden einer Person mitgeteilt, die sie schließlich in eine Excel-Tabelle eingetragen hatte – allerdings jeweils verkehrt, erzählt der SPÖ-Politiker. Die Stimmen Doskozils seien für Babler eingetragen worden, jene Bablers für Doskozil.
"Daten sind eigentlich eher wie Öl [...]. In reinem Zustand sind sie nicht nutzbar". Den Vergleich zog Michael Byczkowski, Global Vice President und Head of Healthcare Industry von SAP,
OIDA represents a four-step process designed to guide analysts through the packet analysis journey:
Observe: Capture the right data at the right time and place.
Identify: Pinpoint the relevant information within the captured data.
Dissect: Break down the identified data for detailed examination.
Analyze: Draw meaningful conclusions from the dissected information.
Ja, der Cloud Act besagt, dass alle US-Unternehmen – egal wo sie tätig sind – die Daten an die US-Behörden rausrücken müssen. Da kann man rechtlich nichts dagegen tun. Die niederländische Regierung hat den Cloud Act genau studiert und weiss: Selbst Amerikanerinnen, die irgendwo in Europa arbeiten, sind gezwungen, Daten an die US-Behörden herauszugeben. Microsoft-Software bleibt am Schluss amerikanische Software – mit oder ohne europäische Firmen, die sie verwalten. Das niederländische Cybersecurity Center NCSC hat eine eingehende Untersuchung von Microsoft gemacht. In einer offiziellen Evaluation hat es sinngemäss festgehalten: «Die USA können trotz europäischer Datenhaltung jederzeit zugreifen. Wir denken aber nicht, dass sie das tun werden.» Das war natürlich schon immer reines Wunschdenken.
Als marktführender Technologiepartner im öffentlichen Sektor gestalten wir im BRZ die digitale Transformation unserer Kunden maßgeblich mit, um den öffentlichen Bereich in Österreich fit für die Zukunft zu machen.
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Nach einem genauen Auswahlprozess fiel die Wahl auf Microsoft Teams.
Die Digitalisierung bietet zwar für Österreich viele Möglichkeiten, aber ich bin – meinem Alter geschuldet – kein Digital Native. Für mich ist die bevorzugte Kommunikation das persönliche Gespräch.
At: FOSDEM 2020
Come and hear how to integrate Collabora Online – a powerful online office suite based on LibreOffice code – with web applications. Learn about how Collabora developers helped to develop solutions by extending the WOPI-like API and PostMessage API of Collabora Online.
Come and hear how you can integrate LibreOffice Online into your webservice!
Web Application Open Platform Interface better known as WOPI is a protocol that enables a client to access and change files stored on a server. The protocol was first released as v0.1 by Microsoft in January 2012,[1] but as of November 2020 the current specification is v12.2.[2] The protocol has been adopted by applications outside of Microsoft, such as by Collabora Online, Google, ownCloud and Nextcloud.[