19779 shaares
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Nach der Hamburg-Wahl inszeniert sich die AfD-Führung erneut als Opfer und beklagt Ausgrenzung. Eine selbstkritische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle findet nicht statt.
Nach der Hamburg-Wahl inszeniert sich die AfD-Führung erneut als Opfer und beklagt Ausgrenzung. Eine selbstkritische Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle findet nicht statt.