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Österreichische Unternehmen sehen sich einer rasant steigenden Cyberbedrohung gegenüber, wobei das unvorsichtige Verhalten der eigenen Mitarbeiter (mit hoher Nennungshäufigkeit) sowie der massive Zuwachs von KI-gestützten Attacken als die größten Risiken identifiziert werden. Dies geht aus der aktuellen "A1 Business Security Studie 2025" hervor, die A1 gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut INTEGRAL durchgeführt und am Dienstag präsentiert hat. Die Ergebnisse zeigen einen klaren Handlungsbedarf, insbesondere bei der Mitarbeiter-Sensibilisierung und der notwendigen digitalen Souveränität gegenüber US-Rechtsordnungen wie dem CLOUD Act.