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Vor allem aber kostet der Fehlschlag den Steuerzahlern viel Geld. Wie viel genau, darüber hatte der Verkehrsminister nach Informationen des SPIEGEL und dem Rechercheteam des Bayerischen Rundfunks (BR) schon zwei Tage nach der Niederlage vor dem EuGH eine ziemlich genaue Vorstellung.
eine "Überschlägige Abschätzung potenzieller Entschädigungen" für die Betreiber der Straßenabgabe, die Firmen CTS Eventim und Kapsch TrafficCom. Die Gesamtsumme, die im schlimmsten Falle vom Ministerium zu zahlen wäre: 776 Millionen Euro.