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Doch einen „gravierenden Fehler“ konnten die beiden Wiener Sicherheitsforscher dennoch im System finden. Konkret beruht die Sicherheit des Gesamtsystems auf der Annahme, dass jede einzelne Fernbedienung ab Fertigung einen individuellen Zufallswert und eine individuelle Seriennummer besitzt. „Genau hier hat der Hersteller eine Sicherheitslücke, indem auf allen bisher verkauften Fernbedienungen derselbe Wert als Zufallszahl verwendet wird“, erklärt Kammerstetter. Die Sicherheitsforscher gehen konkret von „Stückzahlen im Millionen-Bereich“ innerhalb Europas aus.