19781 shaares
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Dating-Apps werden auch im Jahr 2018 ihren Erfolgslauf fortsetzen. Eine aktuelle Analyse könnte vielen Nutzern den Spaß an ihren „Tinder-Techtelmechteln“ jedoch verderben. Denn die User geben bei der Partnersuche oft sehr vertrauliche Daten preis – ob sexuelle Vorlieben, Nacktfotos oder schlicht Passwörter. Leider gehen die Dating-Apps nicht gerade sicher mit diesen Daten um. Zu diesem Fazit kommen jedenfalls die Sicherheitsexperten von Kaspersky Lab, die neun beliebte Dating-Apps – darunter Tinder – auf Sicherheits- und Datenschutz-Schwachstellen überprüft haben.