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Gestern war sich die PortierIn – eine aufgrund der fortgesetzten Stigmatisierung durch eine gedankenlose Öffentlichkeit psychisch gerade nicht sehr belastbare antiheteronormative Guerillagärtnerin – nicht sicher gewesen, ob man bei so einer wichtigen Sache nicht einen Sonderparteitag einberufen müsse, und war schließlich nach einem längeren basisdemokratischen Grundsatzdiskurs mit sich selbst schreiend davongerannt.
Erst Werner Kogler hatte erkannt, dass man diese Chance eher nicht ungenützt verstreichen lassen sollte, und gemeint, er könne zwar als Gegenleistung für die in Aussicht gestellte Spende natürlich kein willfähriges Stimmverhalten oder sonstwie moralisch bedenkliches politisches Agieren anbieten, aber zum Beispiel ein Meet & Greet mit der Abgeordneten Tanja Windbüchler-Souschill, eine Farb- und Stilberatung von Karl Öllinger oder aber auch einen gendermäßig vollkommen korrekt von ihm selbst ausgeführten altmarokkanischen Bauchtanz.