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Samstagfrüh haben die Kliniken der Oberösterreichischen Gesundheitsholding (OÖG) mit einem Ausfall der IT-Systeme zu kämpfen gehabt. Nach zwei Stunden konnte der Fehler behoben werden.
Aktuell richtet die hausinterne IT des Kreises 150 Computer her, die als Stand-alone-Geräte ohne Anbindung an ein Netzwerk in den kommenden Tagen Schritt für Schritt in Betrieb gehen werden. Es handelt sich um Geräte, die nicht mehr den aktuellen Erfordernissen entsprachen und im Rahmen der Umstellung auf vermehrt mobiles Arbeiten außer Betrieb genommen wurden. „Diese können wir jetzt neu aufsetzen und in dieser außergewöhnlichen Situation reaktiveren“, sagt Deirdre Burdy, Leiterin der IT des Kreises. Gleichzeitig wird mit GigaCubes WLan zur Verfügung gestellt, mit dem die Rechner dann ins Internet gehen können. „In dieses WLan-Netz werden wir nur Geräte hineinlassen, die garantiert ‚sauber‘ sind, damit wird dem Cybervirus keine Chance geben, sich weiter auszubreiten“, sagt Burdy.
Bezirksrichter Amit Mehta wusste am ersten Prozesstag nicht, ob Mozillas Firefox ein Browser oder eine Suchmaschine ist
Sozialministerium versuchte sich am eigenen Kaufhaus Österreich und lies sich von der Uni Hagenberg und dem BRZ für €150.000 eine "Young Carers" App basteln. App == schlechte Linksammlung. Was wett ma, dass das von unbezahlten Studis gmacht wurde?
Nachdem die Kärntner Landesverwaltung Ende Mai durch einen Hackerangriff lahmgelegt worden war, werden nun 5,7 Millionen Euro in erweiterte Sicherheitsmaßnahmen im IT-System des Landes investiert. Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag nach der Sitzung der Kärntner Landesregierung sagte, handelt es sich dabei um einmalige und laufende Kosten bis zum Jahr 2025.
verifizierte Gesprächspartner die „derartige Mailadressen verwenden würden“ made my day :x (https://derstandard.at/story/
Phishingmails, infizierte Memorysticks und Links – der Einfallsreichtum von Kriminellen, die Unternehmen, Institutionen, Verwaltungen, Länder und auch Privatpersonen über das Internet angreifen, ihnen Schaden zuzufügen und erpresserische Lösegeld-Forderungen stellen, ist groß. Und, er wird immer größer, die Angriffe nehmen jährlich zu.
Um Betroffenen rasch und wirksam zu helfen, mutmaßlichen Opfern schnell die wichtigsten Infos zu geben, um mögliche Schäden einzudämmen, fordert Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser die Einrichtung eines eigenen "Cyber"-Notrufes.
Antwort zu - Kampf gegen Cyberangriffe: Landeshauptmann Kaiser fordert eigenen Cyber-Notruf für Österreich
These: Kärnten hat IP-Adressen die sich connected haben gemonitored und es waren Leuts dabei, die halt über Tor (im Fall von Kärnten reicht da aber wohl auch vpn) drinnen waren. Und irgendwer hat panisch aufgeschrien deshalb. Weil wieso sollte ein Journo sowas können…
Der Virus ist so individuell, dass es von den verwendeten Firewalls nicht erkannt wurde. Um zu erforschen, wie die Täter in das System eindringen konnten, werden Daten gesammelt.