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FIDO token management for psychics, a.k.a. "Austrian Roulette". Give it up for A-Trust GmbH
In den drei Covid-Jahren haben sich in allen Firmen sehr stabile und produktive Remote-First Strukturen ausgebildet. Sehr viele Mitarbeiter haben sehr schnell gelernt, dass zweimal eine Stunde Commute pro Tag mehr Belastung waren, als sie bewusst bemerkt haben. Sie waren sehr froh, diese Lebenszeit zurückzubekommen.
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Wenn Unternehmen nun – aus welchem Grund auch immer – versuchen, das zurückzudrehen, dann erzeugen sie damit eine große Unzufriedenheit bei ihren Mitarbeitern und drehen die Fluktuation hoch bis zum Anschlag. Sie machen dabei keinen Gewinn, denn sie verlieren genau die Mitarbeiter, die sie behalten müssen und wollen. Unternehmen bluten vom Kopfe her.
Nowify is an opinionated time management system based on the following principles:
"don't make me think": design your life and let a computer calculate your next moves
push over pull: active/annoying systems are better than passive ones
active feedback: use simple stats to see yourself more clearly
meta-routines: humans change -- use a system to update your system
bite-sized: modular without being fancy
Interessensverband fordert Umwidmung der Breitband-Fördergelder in eine Digitalisierungsoffensive für Privatpersonen und Unternehmen
nur fünf Prozent der DNS-Server, der Kontrollinfrastrukturen, um Domänen aufzulösen, in Österreich stehen. Auch nur 20 Prozent der Mail-Server befinden sich in Österreich. 80 Prozent der Mail-Server sind im Ausland, auch von Behörden und Gemeinden.
Jetzt geht das Land einen Schritt weiter: Die Zusammenarbeit soll auf KI-basierte Dienste am Arbeitsplatz ausgedehnt werden. Im Rahmen der KI-Strategie der Landesregierung wollen Nextcloud und die Staatskanzlei gemeinsam ein generatives Sprachmodell für die Landesverwaltung entwickeln, das speziell auf Verwaltungstexte angepasst ist.
„Wir stellen den Kolleginnen und Kollegen der Landesverwaltung zukünftig KI-Dienste direkt am Arbeitsplatz zur Verfügung", erläutert der Digitalisierungsminister und Chef der Staatskanzlei in Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter. Neben dem Einsatz von bestehenden KI-Diensten wie ChatGPT solle auch die Entwicklung digital souveräner und offener Lösungen vorangetrieben werden. Das mit Nextcloud zu entwickelnde Sprachmodell soll als Open Source zur Verfügung stehen.
Erneut sorgt ein offenbar falsch adressiertes Mail für innenpolitische Aufregung: Wie am Montag bekannt wurde, landete ein internes ÖVP-Papier versehentlich bei NEOS. Die Kanzler-Partei habe demnach geplant, einen „Transparenz-U-Ausschuss“ einzusetzen, der gegen SPÖ, FPÖ und auch den Koalitionspartner, die Grünen, gerichtet sein sollte. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger sprach von einem „Frontalangriff auf den Koalitionspartner“ und forderte Neuwahlen.
Damit verschwindet ein Stück Technologie-Geschichte. Die Handy-Signatur gab es ab Ende 2009 und war für viele Österreicher*innen der erste Schritt in Richtung E-Government. Wann sie genau zu Grabe getragen wird, ist noch nicht bekannt. Die Stadt Wien und ELDA nennen den 5. Dezember 2023 als Datum – laut Finanzamt sei dieser Stichtag aber nicht bekannt, sondern lediglich „Ende des Jahres“. Eine Anfrage der futurezone bei der Stadt Wien läuft. Update: Laut der Stadt Wien wurde der 5. Dezember 2023 vom Finanzamt genannt, "im Rahmen von Gesprächen zur Umstellung" der Handy-Signatur auf ID Austria.
Bei der Umstellung von der Bürgerkarte auf den Elektronischen Identitätsnachweis (E-ID) gibt es "wesentliche Verzögerungen". Ursprünglich für Anfang 2020 angepeilt, kündigten die zuständigen Ministerien den Echtbetrieb jetzt für Mitte 2023 an, geht aus einem am Freitag veröffentlichten Rechnungshofbericht hervor. Mängel fanden die Prüfer vor allem im früher zuständigen Wirtschaftsressort, dort kam es wegen fehlender Finanzierung und Personal zu einem längeren Projektstopp.
In der Pilotphase werden Handy-Signatur und ID Austria parallel betrieben. Während dieses Parallelbetriebs wird das ID Austria System laufend verbessert und funktional erweitert. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, die ID Austria ab sofort zu nutzen.
Die Full ID Austria bietet dieselben Funktionen wie die Handy-Signatur. Zusätzlich werden die digitalen Anwendungsbereiche laufend erweitert (zum Beispiel der Digitale Führerschein, Zulassungsscheine etc.). Eine Full ID Austria kann persönlich oder online eingerichtet werden. Das funktioniert so:
Harald Brunner und das Land Kärnten gehen getrennte Wege. Damit wird ein weiterer Top-Job in der Landes-IT frei. Auch Chief Digital Officer gibt es noch keinen. Doch hier läuft das Besetzungsverfahren.
"Die Einführung der ID Austria und des digitalen Führerscheins am Smartphone verzögert sich erneut."
https://futurezone.at/netzpolitik/digitaler-fuehrerschein-id-austria-einfuehrung-erneut-verschoben-herbst-2022/402047182
Ich freu mich schon auf die @linuxtage
2023 :D
“Das ist ein typischer Lösegeld-Angriff”, sagte Finanzchef Eivind Kallevik am Dienstag. “Die Lage ist ziemlich ernst.” Die Cyber-Attacke sei von den USA aus gestartet worden, die Identität der Angreifer aber noch unklar.
Der Gastro-Großhändler METRO wurde vor kurzem Opfer eines großen Hackerangriffs. Davon betroffen sind mehrere Filialen in ganz Österreich, unter anderem auch die Filiale in der Marktgemeinde Rum. Es kommt zu längeren Wartezeiten im Kassenbereich.
Beim Gastro-Großhändler METRO sind in den Geschäften die Bankomatkartenzahlungen und auch das Mail-Programm seit Montag immer wieder lahmgelegt. Die Behebung der Probleme wird wohl bis Ende dieser Woche dauern.
Am Donnerstagnachmittag mussten sich viele Kunden im Metro-Markt gedulden. Der Grund dafür war offensichtlich eine Cyber-Attacke auf die IT-Systeme.
„Ich war selber total überrascht. Man hat mein WLAN gefunden, ich weiß nicht wie das funktioniert“, zeigt sich Hotel-Unternehmerin Birgit Maria König verblüfft.
SPORTTIMES: Gibt es auch Bereiche, wo Österreich bei den Vorreitern dabei ist?
Tursky: Vorreiter sind wir zum Beispiel bei den mobilen elektronischen Identitäten. Hier haben wir die “ID Austria” geschaffen: Sie fungiert als vollwertiger elektronischer Ausweis, mit dem die Identität der Nutzerin sowohl für amtliche als auch für private Zwecke online überprüft werden kann. Bei der Preisverleihung des 21. eGovernment Wettbewerbs im September des Vorjahres in Berlin erzielte die ID Austria in der Kategorie “Bestes Projekt zum Einsatz innovatier Technologien und Infrastrukturen 2022” die Goldmedaille.