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This year has not been easy for people in the coffee industry, including 25 million smallholder farmers who are responsible for growing 80% of the world’s coffee. In total, 125 million people depend on coffee for their livelihood, from transporting and roasting the beans to selling the final product. Baristas and coffee shop owners were some of the first to close the doors to their businesses as lockdowns began. Some never reopened.
Despite the incredibly challenging working environment imposed by Covid-19 restrictions, consumers have still been able to get their hands on their favourite drink, thanks largely to the resilience of coffee producers and supply chains.
Steven Taylor, author of The Psychology of Pandemics, and professor in psychiatry at the University of British Columbia, argues that “for an unfortunate minority of people, perhaps 10 to 15%, life will not return to normal”, due to the impact of the pandemic on their mental wellbeing.
Die Börsen erleiden Verluste wie zuletzt in der Finanzkrise? Kein Poblem aus Sicht des US-Präsidenten. Donald Trump lobt die sinkenden Benzinpreise und sieht Fake News hinter dem Kurssturz.
Es war eines der Prestigeprojekte der türkis-blauen Regierung. Mit ihrem "Überwachungspaket" versuchte sie eine Ausweitung der Überwachung im öffentlichen und im privaten Bereich durchzusetzen. Allerdings hatte der Verfassungsgerichtshof im Dezember weite Teile des Pakets als verfassungswidrig eingestuft, unter anderem den Einsatz von "Bundestrojanern" und die massenhafte Autofahrerüberwachung.
New York – Andere Länder, andere Sitten: Zwei Männer – angeblich Österreicher – haben Jessica Biel schreckliche Momente beschert, indem sie nackt in eine Hotelsauna kamen, in der die US-Schauspielerin im Bikini lag. Das erzählte die US-Schauspielerin am Montagabend in der Letterman-Show des US-Senders CBS, wie zahlreiche US-Medien berichteten.
Laut einem Gesetzesentwurf der Justizministerin soll Ungarn auf unbestimmte Zeit per Dekret regiert werden. Im Gastkommentar warnt der freie Journalist Balazs Csekö, dass Viktor Orbán die Covid-19-Krise nützt, um seine Macht auszubauen.
Berlin – FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl besucht am Dienstag die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu einem interparlamentarischen Austausch, zu Mittag gab er gemeinsam mit den AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Alexander Gauland eine Pressekonferenz. Man habe "eine Fülle von gemeinsamen Aufgaben", heißt es von Kickl, es sei ihm ein wichtiges Anliegen, die Kontakte zwischen FPÖ und AfD zu intensivieren.
Einem geschenkten Gaul schaut man normalerweise nicht ins Maul – aber wenn wegen des Geschenks eine Regierungskrise droht, dann schon. Bei der europäischen Hilfe, mit der sich Rom derzeit schwertut, handelt es sich um die Kreditlinie von 240 Milliarden Euro aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), die von den Finanzministern der Eurozone in der Nacht auf Karfreitag beschlossen worden ist.
Es ist zweifellos ein äußerst nützlicher Service: Über eine eigene Webseite informiert das Gesundheitsministerium seit Donnerstag über den Stand der Ausbreitung des Coronavirus in Österreich. Doch wie sich schnell herausstellte, wurde bei der Implementation der Seite gepatzt, die Konsequenz: ein Datenleck, über das zahlreiche Details öffentlich zugänglich gemacht wurden.
Schon wieder eine Großspende: Am 8. Mai 2018 war der blaue Nationalratsabgeordnete Markus Tschank wohl bester Stimmung. "Patria Austria hat €100 k erhalten!", schrieb er seinem damaligen Klubobmann Johann Gudenus per Whatsapp. "Top", antwortete dieser. Das ist nur einer von vielen Chats, die zeigen, wie intensiv sich FPÖ-Politiker mit einem Netzwerk an Vereinen beschäftigten, deren eigentlicher Zweck nach wie vor unklar ist. Ihre Existenz war nach dem berüchtigten Ibiza-Video publik geworden, in dem der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache davon sprach, dass man Spenden "vorbei am Rechnungshof" schleusen, also vor der Öffentlichkeit verstecken kann.
"I was using an app to see how many miles I rode my bike and now it was putting me at the scene of the crime," the man said.
Gemeinden und kleinere Städte in Niedersachsen fühlen sich durch die Verteilung der Lkw-Maut benachteiligt. Ihr Vorschlag dürfte insbesondere den Spediteuren missfallen.
77.854 Fälle hat das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen inzwischen bestätigt.
Die Polizei hat die Auslieferung von zwei Nationalratsabgeordneten beantragt – wegen zwei relativ geringer Vergehen. Michael Reimon soll eine Geldstrafe von 150 Euro wegen einer Sitzblockade vor dem OMV-Gelände in Wien-Simmering nicht bezahlt haben, berichtete die Tageszeitung „Österreich“ (Onlineausgabe) gestern. 100 Euro sind noch bei David Stögmüller offen, der auf einen Baukran auf dem Parlamentsgelände geklettert war.In beiden Fällen beantragte die Polizei die Aufhebung der Immunität der Abgeordneten, bestätigte ein Sprecher des Parlaments gegenüber der APA. Beide Fälle sind dem Immunitätsausschuss des Nationalrats zugewiesen. Die Beratungen dazu sind noch nicht aufgenommen.
In der Coronavirus-Krise will das Europaparlament seine Entscheidungsfähigkeit mit Notmaßnahmen sichern. So sollen schriftliche Abstimmungen per E-Mail eingeführt werden, an denen auch Abgeordnete im Heimbüro teilnehmen dürfen, wie es heute aus Parlamentskreisen hieß.Für den 26. März sei eine Plenarsitzung in Brüssel geplant, an der alle Abgeordneten teilnehmen könnten, die sich in der belgischen Hauptstadt aufhalten. Alle anderen Mandatsträgerinnen und -träger sollten zu Hause bleiben und dort an Abstimmungen teilnehmen, hieß es aus dem Parlament. Für alle Abgeordneten werde es das schriftliche Abstimmungsverfahren per E-Mail gelten. Ausschüsse und Fraktionen könnten ebenfalls in einem Televerfahren tagen.Das Parlament hatte schon Anfang März erste Konsequenzen aus der Coronavirus-Welle gezogen und seine Sitzung von Straßburg nach Brüssel verlegt und auf einen Tag verkürzt. Zuletzt war ein Plenum in Brüssel für den 1. und 2. April vorgesehen. Doch herrscht inzwischen in Belgien eine Ausgangssperre, sodass die Regelung erneut verändert wurde. Das vorgesehene Plenum Anfang April finde nicht statt, hieß es aus den Parlamentskreisen.
Staatliche Medien in Ungarn haben ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen, ihre Berichterstattung in sensiblen Bereichen genehmigen zu lassen. Die Redakteure erhalten einem Bericht von „Politico“ zufolge Listen mit jenen Themen, die eine Autorisierung von höherer Stelle erforderlich machen. Im Fall der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde Journalisten laut einer E-Mail mitgeteilt, dass sie eine Genehmigung benötigen, bevor sie überhaupt mit dem Schreiben beginnen.Berichterstattung „im Kampf gefallen“Die Journalisten selbst wüssten nicht, wer letztlich grünes Licht für die Artikel gibt, sagte ein Betroffener. Wenn etwas abgelehnt wird, würden leitende Redakteure davon sprechen, dass die geplante Berichterstattung „im Kampf gefallen“ sei.Ungarn ist derzeit mit einem Misstrauensantrag der EU konfrontiert: Das Europäische Parlament hatte das Verfahren 2018 eingeleitet und die eingeschränkte Medienfreiheit als eines von vielen Themen genannt, die Anlass zur Sorge um die Demokratie in dem Land geben würden. Die Regierung von Premierminister Viktor Orban hat solche Bedenken zurückgewiesen.Screenshots der internen E-Mails mit detaillierten Anweisungen an Mitarbeiter der staatlichen Medien, die alle aus der zweiten Hälfte des Jahres 2019 stammen, wurden anonym an „Politico“ geschickt.Die Liste der Themen, die vor ihrer Veröffentlichung sanktioniert werden müssen, umfasst „Migration, europäischer Terror, Brüssel, kirchliche Themen“ sowie Parlaments-, Präsidentschafts- und Kommunalwahlen in der „EU+“ (europäische und einige andere Nachbarländer, Anm.). Ausdrücklich verboten wurde den Mitarbeitern der staatlichen Medien, Berichte von Amnesty International und Human Rights Watch aufzugreifen.
Die IT-Branche in Wien sucht dringend Fachkräfte, vor allem im Bereich der Softwareentwicklung. Der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (WAFF) startet deshalb ein Pilotprojekt für Arbeitssuchende, die in dieser Branche Fuß fassen wollen.Mehr dazu in wien.ORF.at
“We can safely say that in modern seismology, we’ve never seen such a long period of human quiet,” says Raphael De Plaen at the Universidad Nacional Autónoma de México in Querétaro, one of the paper’s 76 authors.
WindowSwap is a quarantine project by Sonali Ranjit and Vaishnav Balasubramaniam that lets you use your browser to watch a video of a window and its unique view from different locations across the globe. There are scenes from all over: there’s a rainy street in Thailand, a small field with a gentle breeze on a sunny day in Austria, a mountain view from Switzerland, a busy street in London, a view over a boardwalk and the ocean in Japan, a cat watching birds in Qatar, a view of the...
Ein Wutausbruch, der verstört: US-Präsident Trump droht, manchen US-Staaten nicht in der Coronakrise zu helfen, weil sie seine Arbeit nicht genug wertschätzen.