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Auf 79 Prozent aller Websites sind Tracker vorhanden, die Daten über das Verhalten von Internetnutzern erfassen. Auf acht von zehn Websites werden Nutzer also durch dritte Unternehmen systematisch ausgespäht. Zu dem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie des Anti-Tracking-Software-Spezialisten Ghostery zusammen mit Cliqz , einem Anbieter von Browser- und Suchmaschinentechnologie, im Zuge einer Analyse anonymer Statistiken von 850.000 Nutzern. 144 Mio. Seitenaufrufe wurden ausgewertet.
Der Versicherer will Autounfällen vorbeugen und dazu gemeinsam mit dem französischen Start-up Elicie Healthy eine Datenbrille entwickeln.
Zwielicht fällt auf das US-Verfahren zur Abschaffung der Netzneutralität: Die öffentliche Konsultation ist durch hunderttausende Fake-Eingaben beeinträchtigt. US-Demokraten fordern die Verschiebung der entscheidenden Abstimmung.
Der Berliner Senat hält es für legal, dass die Verfassungsschutzbehörde ihren Dokumentenbestand künftig mit einem Programm zur biometrischen Gesichtserkennung durchforstet
Regelmäßige Backups sowie Firewall und Antiviren-Programme schützen.
Die Webseite der Landessicherheitszentrale Burgenland wurde angegriffen. Ziel der Attacke war das Schürfen einer Kryptowährung über die Server.
Digitale Attacken sollen jährlich einen Schaden von 400 Milliarden Euro verursachen
Das Onlineportal zieht nach jahrelanger Abstinenz nach – Privatsender beobachten den Auftritt
Die estnische Ratspräsidentschaft hat eine Blaupause vorgelegt, über die in der ganzen EU die Vorratsdatenspeicherung in abgespeckter Form trotz der restriktiven EuGH-Rechtsprechung wieder eingeführt werden könnte.
Internationale Tech-Stars, Entwickler, Gründer und IT-Profis versammeln sich auch 2018 wieder in Wien. Und mitten unter ihnen ist Apples-Mitbegründer Steve Wozniak.
Nachdem die EU-Kommission im vergangenen Mai eine Initiative für ein „digitales Zugangstor“ vorstellte, das bürokratische Hürden abbauen und den Binnenmarkt ankurbeln soll, haben sich nun auch die Regierungen der EU-Länder im Rat über ein gemeinsames Verwaltungsportal verständigt. Künftig sollen Vorgänge wie Kfz-Anmeldungen oder Firmenregistrierungen erleichtert werden.
Das von der Europäischen Union mitfinanzierte Forschungsprojekt SIIP zur polizeilichen Nutzung von Sprachbiometrie hat seinen finalen Test erfolgreich bestanden. Dies teilte die internationale Polizeiorganisation Interpol in einer Pressemitteilungmit. Das „Speaker Identification Integrated Project“ will „Kriminelle und Terroristen“ anhand ihrer Stimme identifizieren und auffinden.
Neue EU-Regeln sehen vor, dass Verbraucherschutz-Behörden Blockaden "gefährlicher" Webseiten anordnen können. Neben der Internetwirtschaft finden just auch Verbrauchervertreter, dass die Brüsseler Gremien damit weit übers Ziel hinausgeschossen sind.
Ein Jahr nach dem Schlag gegen das Netz rund um die Schadsoftware "Avalanche" haben Ermittler aus neun Ländern ein weiteres gefährliches Botnetz lahmgelegt.
Vor Kurzem gelangte eine Übersicht der Rates der EUüber die Umsetzung von Vorratsdatenspeicherung in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten an die Öffentlichkeit. Wir veröffentlichen zusätzlich ein Dokument der Ratspräsidentschaft über die aktuellen Überlegungen, wie Vorratsdaten so gespeichert werden können, dass die Sammlung kompatibel mit den Vorgaben des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) wäre. Das Papier beinhaltet bereits relativ konkrete Vorschläge, wie eine solche Gesetzgebung aussehen könnte. Am 7. und 8. Dezember trifft sich der Ministerrat für Justiz und Inneres, um über den Stand der Dinge zu reden.
"Smarte" Koffer kennen ihr Gewicht, verraten ihren Aufenthaltsort und laden bei Bedarf Handys. Doch US-Fluglinien verbieten nun das Aufgeben solcher Koffer - der Akkus wegen.
Pornhub geriet davor im Oktober zuletzt ins Visier der Datenschützer. Denn die Plattform plant, seineVideodatenbank mit einer Gesichtserkennungstechnologie zu scannen. Das soll eine bessere Kategorisierung bringen. Kritiker warnen allerdings vor einer Art Nacktdatenbank, bei der nicht zwischen Amateuren und Profidarstellern unterschieden werde. Oft würden auch private Videos auf Pornoseiten hochgeladen, ohne Wissen und Zustimmung der abgebildeten Personen.

Junge im Web: Viele User sind zu jung.
© Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de
Kinder und Jugendliche im Vereinigten Königreich sind zunehmend in sozialen Medien unterwegs, ohne das dafür vorgesehene Alter erreicht zu haben. Bereits um die Hälfte der elf- und zwölfjährigen Briten verfügt dort über ein Profil, obwohl die meisten Plattformen erst ein Eintrittsalter von 13 Jahren erlauben. Zu diesem Fazit kommt der diesjährige Bericht zur Mediennutzung von Eltern und Kindern der britischen Medienaufsichtsbehörde Ofcom
Ursnif stiehlt Anmelde- und Bankdaten. Er täuscht offenbar erfolgreich eine aktive Verbindung zur Bank des Opfers vor. Tatsächlich gibt es seine Daten fürs Online-Banking jedoch in eine von Hackern kontrollierte Website ein.
How they will do this is by sending reporters to various schools and events to educate children on how to spot fake articles, as well as release digital resources, and also teach kids how to think more critically about what they read online, so as to be better at separating fact from fiction.