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Dieser Beitrag wurde am 27.01.2020 auf bento.de veröffentlicht.
Die Corona-Krise zeigt, dass Regierungen zu drastischen Maßnahmen bereit sind, um Menschenleben zu retten. Warum passiert das nicht bei der Seenotrettung? Ein Debattenbeitrag.
Droht Deutschland ein Stillstand wie in Italien? In Berlin und Köln werden unter anderem Clubs, Kinos und Bars geschlossen. Die USA weiten den Einreisestopp derweil nun doch auf Großbritannien und Irland aus.
Von einer - auch von SPIEGEL.de - gemeldeten Verlangsamung von Infizierten-Zahlen in Deutschland kann doch nicht ausgegangen werden. Die Berechnung des Robert Koch-Instituts war unvollständig, etliche Fallmeldungen waren dort nicht eingegangen.
Last week, as shutdowns and shelter-in-place orders became increasingly common, a mysterious Google Form circulated among students at the University of Pennsylvania’s Wharton School of Business: “Love Is Blind, Bschool Edition.” The name was inspired by the hit Netflix show where couples talk in isolated pods and subsequently get engaged without seeing each other. The…
This year has not been easy for people in the coffee industry, including 25 million smallholder farmers who are responsible for growing 80% of the world’s coffee. In total, 125 million people depend on coffee for their livelihood, from transporting and roasting the beans to selling the final product. Baristas and coffee shop owners were some of the first to close the doors to their businesses as lockdowns began. Some never reopened.
Despite the incredibly challenging working environment imposed by Covid-19 restrictions, consumers have still been able to get their hands on their favourite drink, thanks largely to the resilience of coffee producers and supply chains.
Steven Taylor, author of The Psychology of Pandemics, and professor in psychiatry at the University of British Columbia, argues that “for an unfortunate minority of people, perhaps 10 to 15%, life will not return to normal”, due to the impact of the pandemic on their mental wellbeing.
Die Börsen erleiden Verluste wie zuletzt in der Finanzkrise? Kein Poblem aus Sicht des US-Präsidenten. Donald Trump lobt die sinkenden Benzinpreise und sieht Fake News hinter dem Kurssturz.
Es war eines der Prestigeprojekte der türkis-blauen Regierung. Mit ihrem "Überwachungspaket" versuchte sie eine Ausweitung der Überwachung im öffentlichen und im privaten Bereich durchzusetzen. Allerdings hatte der Verfassungsgerichtshof im Dezember weite Teile des Pakets als verfassungswidrig eingestuft, unter anderem den Einsatz von "Bundestrojanern" und die massenhafte Autofahrerüberwachung.
New York – Andere Länder, andere Sitten: Zwei Männer – angeblich Österreicher – haben Jessica Biel schreckliche Momente beschert, indem sie nackt in eine Hotelsauna kamen, in der die US-Schauspielerin im Bikini lag. Das erzählte die US-Schauspielerin am Montagabend in der Letterman-Show des US-Senders CBS, wie zahlreiche US-Medien berichteten.
Laut einem Gesetzesentwurf der Justizministerin soll Ungarn auf unbestimmte Zeit per Dekret regiert werden. Im Gastkommentar warnt der freie Journalist Balazs Csekö, dass Viktor Orbán die Covid-19-Krise nützt, um seine Macht auszubauen.
Berlin – FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl besucht am Dienstag die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu einem interparlamentarischen Austausch, zu Mittag gab er gemeinsam mit den AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Alexander Gauland eine Pressekonferenz. Man habe "eine Fülle von gemeinsamen Aufgaben", heißt es von Kickl, es sei ihm ein wichtiges Anliegen, die Kontakte zwischen FPÖ und AfD zu intensivieren.
Einem geschenkten Gaul schaut man normalerweise nicht ins Maul – aber wenn wegen des Geschenks eine Regierungskrise droht, dann schon. Bei der europäischen Hilfe, mit der sich Rom derzeit schwertut, handelt es sich um die Kreditlinie von 240 Milliarden Euro aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), die von den Finanzministern der Eurozone in der Nacht auf Karfreitag beschlossen worden ist.
Es ist zweifellos ein äußerst nützlicher Service: Über eine eigene Webseite informiert das Gesundheitsministerium seit Donnerstag über den Stand der Ausbreitung des Coronavirus in Österreich. Doch wie sich schnell herausstellte, wurde bei der Implementation der Seite gepatzt, die Konsequenz: ein Datenleck, über das zahlreiche Details öffentlich zugänglich gemacht wurden.
Schon wieder eine Großspende: Am 8. Mai 2018 war der blaue Nationalratsabgeordnete Markus Tschank wohl bester Stimmung. "Patria Austria hat €100 k erhalten!", schrieb er seinem damaligen Klubobmann Johann Gudenus per Whatsapp. "Top", antwortete dieser. Das ist nur einer von vielen Chats, die zeigen, wie intensiv sich FPÖ-Politiker mit einem Netzwerk an Vereinen beschäftigten, deren eigentlicher Zweck nach wie vor unklar ist. Ihre Existenz war nach dem berüchtigten Ibiza-Video publik geworden, in dem der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache davon sprach, dass man Spenden "vorbei am Rechnungshof" schleusen, also vor der Öffentlichkeit verstecken kann.
"I was using an app to see how many miles I rode my bike and now it was putting me at the scene of the crime," the man said.
Gemeinden und kleinere Städte in Niedersachsen fühlen sich durch die Verteilung der Lkw-Maut benachteiligt. Ihr Vorschlag dürfte insbesondere den Spediteuren missfallen.
77.854 Fälle hat das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen inzwischen bestätigt.
Die Polizei hat die Auslieferung von zwei Nationalratsabgeordneten beantragt – wegen zwei relativ geringer Vergehen. Michael Reimon soll eine Geldstrafe von 150 Euro wegen einer Sitzblockade vor dem OMV-Gelände in Wien-Simmering nicht bezahlt haben, berichtete die Tageszeitung „Österreich“ (Onlineausgabe) gestern. 100 Euro sind noch bei David Stögmüller offen, der auf einen Baukran auf dem Parlamentsgelände geklettert war.In beiden Fällen beantragte die Polizei die Aufhebung der Immunität der Abgeordneten, bestätigte ein Sprecher des Parlaments gegenüber der APA. Beide Fälle sind dem Immunitätsausschuss des Nationalrats zugewiesen. Die Beratungen dazu sind noch nicht aufgenommen.
In der Coronavirus-Krise will das Europaparlament seine Entscheidungsfähigkeit mit Notmaßnahmen sichern. So sollen schriftliche Abstimmungen per E-Mail eingeführt werden, an denen auch Abgeordnete im Heimbüro teilnehmen dürfen, wie es heute aus Parlamentskreisen hieß.Für den 26. März sei eine Plenarsitzung in Brüssel geplant, an der alle Abgeordneten teilnehmen könnten, die sich in der belgischen Hauptstadt aufhalten. Alle anderen Mandatsträgerinnen und -träger sollten zu Hause bleiben und dort an Abstimmungen teilnehmen, hieß es aus dem Parlament. Für alle Abgeordneten werde es das schriftliche Abstimmungsverfahren per E-Mail gelten. Ausschüsse und Fraktionen könnten ebenfalls in einem Televerfahren tagen.Das Parlament hatte schon Anfang März erste Konsequenzen aus der Coronavirus-Welle gezogen und seine Sitzung von Straßburg nach Brüssel verlegt und auf einen Tag verkürzt. Zuletzt war ein Plenum in Brüssel für den 1. und 2. April vorgesehen. Doch herrscht inzwischen in Belgien eine Ausgangssperre, sodass die Regelung erneut verändert wurde. Das vorgesehene Plenum Anfang April finde nicht statt, hieß es aus den Parlamentskreisen.