136 private links
Die App von ÖBB, Westbahn oder Wiener Linien kann bei jeder Fahrt statt der herkömmlichen Karte hergezeigt werden. Die iPhone-Wallet bleibt weiterhin unzugänglich.
Die unter dem Namen "LitterDrifter" bekannte Malware schoss wohl über ihr eigenes Ziel hinaus.
EU take a knee to the USA:
A crucial aspect of the sovereignty requirements has been to what extent the European subsidiary of a cloud provider can be considered under the parent company’s or group’s control.
The requirement that the cloud service providers would have to be operated only by EU-based companies with no non-European entity exerting effective control has been slightly softened for the level of assurance high+.
In particular, the new text adds the possibility to demonstrate that they have put in place effective technical, organisational and legal measures that prevent non-EU companies linked with the cloud provider from exerting a decisive influence in decisions related to investigation requests.
Die zur ID Austria gehörige App heißt nicht mehr Handysignatur, sondern „Digitales Amt“: Sie kann nur auf Smartphones mit Fingerabdruck- oder Gesichtsscanner genutzt werden. In der App gibt es direkte Links zu allen möglichen Amtswegen, zum Beispiel wie man den Hauptwohnsitz ändert oder eine Wahlkarte beantragt.
In einer zweiten App, sie heißt „eAusweise“, werden der digitale Führerschein und in Zukunft auch andere Ausweise wie etwa der Zulassungsschein, der Personalausweis und die E-Card gespeichert.
Um das digitale Klimaticket zu erhalten, installieren Nutzer:innen einfach die App von ÖBB, WESTbahn oder Wiener Linien auf ihrem Smartphone und rufen hier ihr Klimaticket Österreich ab.
https://infothek.bmk.gv.at/das-klimaticket-oesterreich-gibt-es-nun-auch-digital/
Mit der Kooperationsvereinbarung hebt der Freistaat Sachsen das Thema Cybersicherheit prominenter auf die Agenda: Sie dient als Kompass für eine strukturierte Zusammenarbeit und leistet einen Beitrag zur Erhöhung der Cyberresilienz in Deutschland. Eine intensive Kooperation, die auf einem schnellen und möglichst umfassenden gegenseitigen Informationsaustausch basiert, ist dabei ein Grundpfeiler. Es freut mich sehr, dass hier in Sachsen alle Beteiligten so engagiert dabei sind, unsere Zusammenarbeit zu stärken. Der BSI-Standort in Freital sorgt dabei für kurze Wege.
Die Umsetzung des Data Governance Act der EU schreitet in Österreich zwar voran - nach Experten-Meinung aber zu langsam. Eine vom Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (RFTE) in Auftrag gegebene Studie kritisiert nicht nur das zu langsame Tempo, sondern sieht auch einen pragmatischeren Zugang zum Thema geboten. Zudem werden Länder und Gemeinden als Hemmschuh beim Zugang zu Daten angesehen. Empfehlungen gibt es für die Zeit nach der Wahl.
Die Verordnung zum Data Governance Act ist seit 23. Juni 2022 in Kraft. Die EU hat damit eine Grundlage für einen standardisierten europäischen Datenaustausch geschaffen. Selbst mit der Ressortzuständigkeit hat sich Österreich aber Zeit gelassen, diese ging erst mehr als ein Jahr danach an das Finanzministerium.
Für den Digitalgipfel hat Nancy Faeser (SPD) keine Zeit gefunden.
... Bei der Digitalisierung sei aber auch eine enge zivilgesellschaftliche Begleitung wesentlich. Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) betonte, dass Thüringen zwar nicht so laut klappere, aber nach mehrfacher Transformation auch in der Digitalwirtschaft inzwischen ein starker Standort sei. Schneider forderte eine "Digitalisierung in den Köpfen", bei Bürgern und Verwaltung.
Nach Auskunft des Unternehmens kommt es seit Samstagabend zu "massiven Störungen". Es seien vor allem der Vertrieb sowie die Kommunikation betroffen. So können die Fahrschein-Automaten an den Haltestellen und in den Fahrzeugen nur eingeschränkt benutzt werden. Bis 11 Uhr funktionierten diese gar nicht, mittlerweile kann angeblich wieder mit Bargeld gezahlt werden. Auch das Deutschlandticket-Portal sowie die Fahrgast-Infos an den Haltestellen sind offensichtlich betroffen - sogenannte Abruf-Linien-Taxis können nicht bestellt werden. Davon abgesehen sind die Telefon- und E-Mailsysteme innerhalb des Unternehmens gestört
Die Internetoffensive Österreich, hinter der A1, T-Mobile und Drei – jedoch nicht die gesamte Internetbranche Österreichs – stehen, möchte die Fördermillionen lieber zur Bewerbung ihrer eigenen, für KonsumentInnen oftmals wenig attraktive Netze einsetzen. Im Gegensatz dazu fordert die Open Fiber Austria den flächendeckenden Ausbau einer gemeinsamen und offenen Infrastruktur, die von allen Anbietern gleichermaßen und fair genutzt werden kann.
Gaia-X präsentiert klare Implementierungsstrategie durch den Aufbau eines europäischen Ökosystems
Hey, vier Jahre nach Kickoff gibt es schon eine "Implementierungsstrategie". Damit sind sie ja quasi schon fertig. WHOOP! WHOOP!
Weil noch kein Lösegeld gezahlt wurde, sind die Gangster nun offensichtlich sauer. Die Beschwerde fußt darauf, dass das attackierte Unternehmen den IT-Sicherheitsvorfall mit involvierten Kundendaten angeblich im Zuge der Vier-Tagespflicht nicht offiziell gemeldet hat.
Ich finde das super, dass die Verschlüsselungserpresserinnen jetzt auch gleich die GDPR/SEC/FCC Meldung für das betroffene Unternehmen übernehmen. Das ist mal ein ordentliches Digital Service Mindset! :)
Die neue Geschäftsstelle Digitalisierung – sie gehört zum Amt der Landesregierung – wird die Maßnahmen koordinieren.
Bereits umgesetzt wurden Maßnahmen wie die Digitalisierung der Gästeanmeldung im Tourismus, das digitale Meldewesen und die kommunale Wissensdatenbank „GemWiki“.
"Wir haben jetzt 25.000 Kompetenzen in unser System eingegeben und so finden jetzt mit dem Kompetenz-Matching auch arbeitslose Personen eine offene Stelle, die von der Berufsbezeichnung vielleicht gar nicht zusammenpasst"
Wann sind sind Taxonomien gestorben? War das 2003, 2004?
https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Tagging
"AMS-Jobvermittlung nach „Dating“-Konzept" klingt halt sehr nach "wische nach links für diese Arbeitnehmerin".
Für eine gute Firewall mit einer guten Sicherheitseinrichtung muss man mindestens 5.000 bis 10.000 Euro investieren.“
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHA
Perimeter security is dead, get over it.
https://media.ccc.de/v/gpn21-88-perimeter-security-is-dead-get-over-it-
Ein Bundesland ohne Linuxtag und ohne Hackspace. Es macht sich bemerkbar ...
Zudem planen die Verhandlungspartner: "Die Fahndungsmöglichkeiten werden wir ausweiten und in besonderen Fällen und auf richterlichen Beschluss den Zugang zu audiovisuellen Systemen ermöglichen sowie die Quellen-TKÜ für den Verfassungsschutz einführen. Hessendata werden wir ausweiten, indem wir den Straftatenkatalog erweitern, die Nutzung von IP-/Maut-/Verkehrsüberwachungsdaten ermöglichen und einen verbesserten Datenaustausch zwischen Sicherheitsbehörden und anderen Behörden sicherstellen."
Auf der Wunschliste von CDU und SPD steht darüber hinaus: "Den Einsatz von KI zur automatisierten Auswertung großer Datenmengen und zur Erkennung von Hate-Speech im Netz werden wir ermöglichen. Im Bundesrat werden wir einen Gesetzesentwurf zur IP-Adressspeicherung einbringen."
Laurel und Hardy haben wieder "gute" Iden auf Kosten der SchülerInnen:
250.000 Euro für 100 KI-Pilotschulen in zwei Schuljahren
Das sind pro Schule 1.250 Euro im Jahr. Und davon soll "Lernsoftware" angeschafft werden? Und wer zahlt die Hochschulen, die das begleiten sollen?
BTW: Damit gehen sich ~ 5 “ChatGPT Plus” Lizenzen oder 2604 DALL·E 3 Standard 1024×1024 Bilder pro Jahr und Schule (nicht Klasse!) aus.
Expectations for a successful transition to an e-administration in Germany are high among politicians and business leaders, but in reality, rollout remains slow, and the laws supposed to facilitate it are being criticised for failing to prioritise.
"Mein Justizpostfach" soll verschlüsselte und rechtssichere – und kostenlose – Kommunikation etwa zwischen Bürgern und Justiz ermöglichen. Im Pilotbetrieb ermöglichte eine Fehlkonfiguration offenbar, auf Daten Fremder zuzugreifen. Das BundID-Team hat nun Teilnehmer des Pilotbetriebs über das potenzielle Datenleck informiert.
In a judgment affecting multiple class-action lawsuits, a US court has ruled automakers can harvest the data exchanged when owners sync their phones with their car's internal systems.