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Der Berliner Senat hält es für legal, dass die Verfassungsschutzbehörde ihren Dokumentenbestand künftig mit einem Programm zur biometrischen Gesichtserkennung durchforstet
Das Bundesinnenministerium macht sich für eine Videoüberwachung von Paketstationen stark, über die etwa die Deutsche Post DHL den Versand und die Annahme von Päckchen ermöglicht. Damit könne die Sicherheit verbessert werden.
Die Werbewirtschaft läuft weiter Sturm gegen die geplante EU-Verordnung zum Schutz vor Nutzertracking. Doch die Bundesregierung geht in einer Studie offenbar bewusst von nicht belegten Zahlen aus und verkehrt die Nutzererwartungen in ihr Gegente
Die neue Datenschutzvereinbarung mit den USA reicht den EU-Datenschützern weiterhin nicht aus. EU-Kommission und US-Regierung sollen "erhebliche Bedenken" bis Mai 2018 ausräumen.
The company announced today a hardware product called SkinScanner that attaches to the upper portion of a smartphone and, using a combo of sensors, is supposed to give users the kind of magnified image of their facial skin that you usually see in before-and-after pics in ads. The scanner wirelessly syncs up with a mobile app, called Skin360, which will show a person’s skin health over time and suggest they improve their skin.
Retail thinking is spreading quickly in health care. It promises greater convenience and speed for delivering basic health care services — but it isn’t what patients really want.
Retail thinking views patients as consumers: faceless targets for buying services and products that aren’t always health-related. It’s the thinking behind technology-assisted health care services, like ZocDoc, Amwell, and One Medical, which quickly triage symptoms or serve up medical advice. It’s the thinking that makes it possible for me to walk in, no appointment needed, to a retail chain pharmacy to have a cough or sore throat examined
Businesses in Detroit that wish to stay open after 10pm will have to join the city's high definition crime surveillance program. Shop keepers who participate in the program benefit by receiving prioritized Emergency Response Services when calling 911.
Welcome to Delta City, Robocop fans! Install surveillance cameras for the cops or maybe they won't show up.
Google will der Film- und Musikindustrie gefallen und löscht prophylaktisch Links in seiner Websuche. Derzeit erhält die Google-Websuche pro Tag Beschwerden über drei Millionen URLs.
Sicherheitsforscher haben Schwachstellen in zahlreichen Online-Tracking-Services entdeckt, die Angreifern unter anderem das Abrufen von GPS-Daten ermöglichen. Eine Liste der verwundbaren Services ist online verfügbar.
"Keine Sorge, 'Titanic' in engem Kontakt mit Twitter", blödelte das deutsche Satiremagazin am Tag nach der Sperre des "Titanic"-Accounts im Kurznachrichtendienst – und zeigte dazu die Autoreply-Nachricht von Twitter. Nach der Sperre des Accounts von AfD-Politikerin Beatrix von Storch tat "Titanic" auf Twitter, als hätte Storch den Magazin-Account als Gastautorin übernommen. Mittwochnachmittag sperrte Twitter dann auch den "Titanic"-Account – jedenfalls bis Donnerstag.
Im Streit über die verbotene Volksabstimmung zur Autonomie Kataloniens hat die Blockade von Internetseiten eine wichtige Rolle gespielt. Doch es hat Möglichkeiten gegeben, die Sperrungen zu umgehen und neuartige Verfahren zu testen.
Das Wiener Neujahrsbaby hat in den vergangenen Tagen zahlreiche Hassposter auf den Plan gerufen. Sie stellten mutmaßlich verhetzende Kommentare dazu ins Netz, dass die Mutter des Mädchens ein Kopftuch trägt und dass es Asel heißt. Anzeigen gegen die Poster wurden angekündigt. Die Strafverfolgungsbehörden in Wien sind entgegen früherer Berichte bisher aber noch nicht mit dem Fall befasst, erfuhr die APA am Freitag.
Die Verbraucherzentralen verlangen mehr Datenschutz bereits in Voreinstellungen digitaler Angebote und Geräte. "Es kann nicht sein, dass der gläserne Bürger das Ideal der Werbewirtschaft ist", sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Klaus Müller, der dpa.
Die persönlichen Informationen von mehr als einer Milliarde Inder aus einer Biometrie-Datenbank können online um sieben Euro pro Person gekauft werden, so ein Bericht
Eine 45 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Wolfsberg ist im Internet um insgesamt 50.000 Euro betrogen worden. Die Frau hatte nach Angaben der Polizei insgesamt 15 Mal Geld via Money Transmitter überwiesen, bevor sie Verdacht schöpfte und Anzeige erstattete.
Bei einem Streit zwischen zwei "Call of Duty"-Spielern im US-Bundestaat Kansas wurde ein Unbeteiligter erschossen – der GameStandard berichtete. Die zwei Gamer sind nach einem Streit aneinandergeraten, woraufhin einer die Polizei rief und eine Schießerei vortäuschte. Genannt wird dies "Swatting" und ist in den vergangenen Jahren bereits öfters vorgekommen.
Die Zeit der Spielereien mit dem Datenschutz endet am 25. Mai 2018. Schuld daran ist Paragraf 83 der europäischen Datenschutzgrundverordnung, die in knapp fünf Monaten in Kraft tritt. Datenverarbeitern drohen bei Verstößen dann Geldbußen "von bis zu 20.000.000 Euro oder im Fall eines Unternehmens von bis zu vier Prozent seines gesamten weltweit erzielten Jahresumsatzes". Kein Wunder, dass die Firmen die "Hosen gestrichen voll haben", wie jüngst Claus-Dieter Ulmer, der Datenschutzbeauftragte der Deutschen Telekom, sagte. Datenschutz wird überlebenswichtig. Doch der Kampf zwischen den unterschiedlichen Interessen im Internet tritt auf anderen Gebieten 2018 erst in die entscheidende Phase.
Die Schriftstellerin Kerry Howley hat für das New York Magazine ein Portrait über Reality Winner geschrieben. Winner war als Übersetzerin und Sprachforscherin unter anderem für die NSA tätig. Im Juni 2017 hatte sie einen NSA-Bericht an The Intercept geschickt und war daraufhin schnell festgenommen worden. Winner wollte mit der Veröffentlichung des Dokuments über Versuche des russischen Militärgeheimdienstes, Wahlbüros zu hacken, eine Diskussionsgrundlage für die Öffentlichkeit schaffen. Howley berichtet über Winners Enttarnung, den noch laufenden Prozess und stattete ihr einen Besuch im Gefängnis ab
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Klage gegen simpliTV eingereicht. Das Wiener Landesgericht erklärt nun alle eingeklagten Klauseln für unzulässig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Liste Pilz hat eine Plattform für Bürgerrechte online gestellt, auf der sie Informationen etwa zu Verbraucherrecht oder Wohnrecht geben möchte, aber auch eine Kontaktmöglichkeit zu Peter Kolba bietet.