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Im Frühjahr 2022 haben Hacker das Computer-System des Landes Kärnten verschlüsselt und damit lahmgelegt. Jetzt stehen in den USA drei Verdächtige vor Gericht, die in den EDV-Angriff in Kärnten verwickelt gewesen sein könnten. Das Land prüft, ob es Chancen auf Schadenersatz gibt.
Leiter der Ombudsstelle ist Bernhard Prokop, zertifizierter digitaler Alltagstrainer für Seniorinnen und Senioren. Er ist im ganzen Bundesland unterwegs, um ältere Menschen bei Fragen rund um Smartphone, Internet und soziale Medien zu unterstützen. Bis zu 50 Mal am Tag würde sein Telefon läuten, wegen Anfragen zu Kursen für Vereine, aber auch zu Einzeltrainings.
Wenn man die App öffnet, bekommt man lediglich das Pop-up-Fenster: "Die Benutzerdaten konnten nicht geladen werden. Versuchen Sie es später nocheinmal."
Parkscheine können momentan nicht gelöst werden, zum Ärger vieler App-Nutzer. Häufig scheitert es bei den meisten überhaupt erst am Login. Wer noch alte Parkscheine bei sich hat, in analoger Form hat in dieser Situation noch Glück gehabt und riskiert damit keine Parkstrafe.
Er sei als Staatssekretär für Staatsschutz nicht der Aufpasser von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, betont Jörg Leichtfried. Wohl aber aktuell Werbender für die ID Austria.
Einige Beamte hatten datenschutzrechtliche Bedenken gegen die Hilfestellung, weil dabei auch das Passwort für die ID Austria eingerichtet wird. Diese rechtlichen Bedenken wurden jetzt ausgeräumt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bürgerbüros der Bezirkshauptmannschaften sowie des Landhauses dürfen die Hilfestellung leisten.
Plakolm: Wir haben eine Whatsapp-Gruppe der EU-Ministerinnen und EU-Minister, und in der habe ich Informationen weitergegeben, wie Österreich den Familiennachzug stoppen will.
Ein Mann aus Quickborn in Schleswig-Holstein hat einen Brief vom Finanzamt in 1700-facher Ausfertigung bekommen. Sein Antrag auf einen Elster-Zugang für die elektronische Steuererklärung war am Wochenende der Zeitumstellung Ende Oktober erfolgt, wie eine Sprecherin des Finanzministeriums der Nachrichtenagentur dpa sagte. "Der Antrag beziehungsweise der daraus resultierende Zugangsbrief ist durch einen technischen Fehler, ausgelöst durch die zeitgleiche Zeitumstellung quasi in eine 'Zeitschleife' geraten."
Innenkommissarin Ylva Johansson will es Internetplattformen wie Facebook, Instagram oder Snapchat für bis zu zwei weitere Jahre erlauben, private Botschaften oder Posts auf anstößige Inhalte zu durchforsten. Die Verlängerung soll ab dem 4. August des kommenden Jahres greifen.