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Auf die ÖVP ist gestern ein Cyberangriff ausgeführt worden. Entsprechende Informationen der APA wurden auf Anfrage von der Bundespartei sowie der ebenfalls betroffenen Tiroler Landespartei bestätigt. Es habe sich um eine DDoS-Attacke gehandelt, sie habe abgewehrt werden können. Auch die Website der SPÖ geriet gestern ins Visier von Hackern.
Wie die SPÖ auf der Plattform X mitteilte, sei die Website Ziel von Angriffen und „zwischenzeitlich nicht erreichbar“ gewesen. Die Homepage der Tiroler Volkspartei war ebenfalls „vorübergehend offline“. Daten seien nicht „abgeflossen“, hieß es.
Das Problem war, dass in der ersten E-Mail, die falsch war, die Nummer nicht mit der Postsendung übereinstimmte. Das heißt, die Personen, die sich dann die Sendung bei der Post abholen wollen, würden sie nicht bekommen, weil die Nummer nicht identisch ist mit dem, was dann tatsächlich auf der Wahlkarte draufsteht.
Nach ersten Angaben einer Sprecherin der Deutschen Bahn handelte es sich um eine Störung im GSM-R-Funksystem der Bahn. Wenn dieses System nicht funktioniere, dürfe nicht gefahren werden.
Ein „Ethical Hacker“ hatte beim Testen der Klimabonus-Website die mögliche Sicherheitslücke im Zusammenhang mit der automatischen Überprüfung von Ausweisen entdeckt und umgehend das Klimaschutzministerium darüber informiert.
Hypo-Mitarbeiter hätten "eine Excel-Tabelle für Steuererstattungen zweckentfremdet für die Steuererklärung herangezogen, die zudem Rechenfehler enthalten hat". Einen Vorsatz stellte das Amt für
Die #SüdwestfalenIT ist nicht in der Lage, den 72 Mitgliedskommunen weiterhin 180 verschiedene Verfahren anzubieten. Die Wiederherstellung aller Datenbanken, Server und Programme wird nach dem digitalen Blackout noch bis Ende September dauern.
Die Campaigning Software GmbH gehört der Serviceplan Group Austria. Serviceplan ist ausgerechnet das Unternehmen, in dem der Hitlergruß-Schnösel aus dem Sylt-Video angestellt war. Zufälle gibt’s.
Das Gesundheitsministerium ist mit einer Hackinganzeige gegen die Datenschutz-NGO epicenter.works gescheitert, nachdem diese während der CoV-Krise auf eine Sicherheitslücke im Epidemiologischen Meldesystem (EMS) hingewiesen und damit eine Schließung angestoßen hatte.
Bei einer Veranstaltung am vergangenen Sonntag in Maria Enzersdorf (Bezirk Mödling) soll ein Allgemeinmediziner aus Niederösterreich behauptet haben, Corona-Impfstoffe enthielten "Neuroroboter, die von außen aktiviert werden können", jeder Geimpfte habe eine IP-Adresse erhalten. Gegen den Mann werde man bei der Ärztekammer eine Disziplinaranzeige einbringen, kündigte Rauch an.
Der Allgemeinmediziner, der auf der Galapagosinsel [Niederösterreich] zum Impfskeptikervolk sprach, überraschte nicht nur die Wissenschaft. "Moderne Impfungen enthalten Nanopartikel, die von außen aktiviert werden können, zum Beispiel über 5G", sagte er. "Jeder Geimpfte hat eine IP-Adresse erhalten." Bei Betroffenen", fügte er an, führe er nach einer Dreifachimpfung über drei Monate hinweg eine Art Ausleitung mit Chlordioxid durch. Erstaunlich! Menschen, die sich von einer Impfung vergiftet fühlen, lassen sich also mit einer anderen Substanz vergiften. Sie verlieren dabei mutmaßlich ihre IP-Adresse, die schwemmt es dann ins offene Meer, aber wenigstens sind sie dann von außen nicht mehr aktivierbar, wofür auch immer.
Einige Straßenlaternen in Leicester brennen seit Wochen ununterbrochen. Die Stadtverwaltung musste ihre IT-Systeme aufgrund eines Cyberangriffs abschalten.
Medienpädagoge Daniel Schlep kritisiert, dass der Digitalpakt Technik in die Schulen spülte, aber langfristige Konzepte und echte Kompetenzen fehlen.
So our 2016 Subaru Outback has been having horrible battery drain issues for a couple years now. We got the attached service bulletin recently that explained the issue.
It turns out that the Data Communications Module that powers Subaru's Starlink service (emergency assistance/safety/etc. service) now causes a battery drain because it is trying to talk to a 3G network that is no longer there, and it just tries its little heart out.
Laut einem Gutachten des Landesrechnungshofs wurden für die eingestellte Plattform 8,7 Millionen Euro versenkt. Für das Nachfolgeprojekt stünden bis Ende 2024 insgesamt Mittel in Höhe von 24 Million Euro zur Verfügung
Digitale Amtswege
Digitale Senior/innenbildung
Künstliche Intelligenz
Leben mit zunehmender Digitalisierung
Sicherheit im Internet
Die App Digitales Amt, die erst vor Kurzem in Vollbetrieb gegangen ist, ist auf Mobiltelefonen mit dem Betriebssystem Android seit Tagen nicht mehr funktionsfähig. Der Fehler bei ID Austria wurde auch seitens der Servicehotline bestätigt. Schuld sei ein Update, das am Freitag ausgerollt wurde, der Fehler soll bald behoben werden. Auch Auswirkungen auf die Arbeit der Untersuchungsausschüsse hat der Bug, gewährt das Digitale Amt doch Akteneinblick.
Die vor allem von ÖVP-Seite geforderte Überwachung von Messengerdiensten soll in einem ersten Schritt die Metadaten betreffen. Dafür notwendig wäre eine Anpassung der auf Grundlage des Telekommunikationsgesetzes bestehenden Verordnung zur Überwachung des Fernmeldeverkehrs, hieß es heute auf APA-Anfrage aus dem Innenministerium.
LH Kaiser: Land baut eigenes datengeschützten ChatGPT auf und übernimmt Vorreiterrolle in Österreich – rd. 450 Landes-Serviceleistungen schneller beim Bürger – 40 % weniger Lands-Personal durch Pensionierungen - KI soll Wissen und Erfahrung erhalten und Personalabgang kompensieren
Vier Tage nach dem Cyberangriff auf die Varta AG in der Nacht zum Montag stehen Teile der Produktion weiterhin still. Das bestätigt Unternehmenssprecher Christian Kucznierz.
Er weist allerdings darauf hin, dass es sich an den betreffenden Standorten in Deutschland, Rumänien und Indonesien um Teile, nicht aber um die gesamte Produktion handelt, die aktuell nicht arbeiten kann.
Bereiche, die nicht am Internet hängen, können nach Angaben des Unternehmens weiterhin produzieren.
Der Chaos Computer Club (CCC) hat eine Lücke bei dem Terminservice-Anbieter Dubidoc gefunden, hinter dem das Start-up Takuta GmbH steht. Inzwischen hat Takuta die Sicherheitslücke, über die ein Zugriff auf rund eine Million Datensätze von Patienten möglich war, geschlossen und "Maßnahmen getroffen, um eine Wiederholung eines solchen Vorfalls zu verhindern".