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Don't Feed Them After Midnight: Reverse-Engineering the Furby Connect | Context Information Security
We've been working in collaboration with Which?to review the Furby Connect from Hasbro, which is currently priced at around £32.00, and comes with a smartphone app that offers to "connect you to a world of surprises."
Die neue EU-Doktrin, die diese Woche vom Ministerrat erstmals vorgestellt wurde, ist rein defensiv ausgerichtet und zielt auf „strategische Autonomie Europas“ bei der Abwehr von Cyberangriffen. Die NATO wird darin nur nebenbei erwähnt, die USA gar nicht.
Der FPÖ-Abgeordnete teilte den Beitrag einer Nutzerin, die den Mann fotografiert und ihm die Belästigung ihrer Tochter vorgeworfen hatte.
Die Polizei gibt auf Anfrage des STANDARD an, dass der abgebildete Mann "keine strafbaren Handlungen" gesetzt habe. Die Tochter der Facebook-Nutzerin, die den Mann fotografiert hat, hatte sich wegen seiner Präsenz unwohl und verfolgt gefühlt. Es sei aber laut Polizei zu keinem Übergriff gekommen, juristisch gilt er als unschuldig.
Daten der Nutzer sollen dabei nicht gespeichert werden. Es soll sich um eine datenschutzfreundliche Alternative zu DNS-Servern von Providern oder anderen Anbietern, etwa Googles 8.8.8.8, handeln. So erlaubt es der "Quad9" genannte Dienst, DNS-Anfragen über TLS zu verschlüsseln. Seiten sollen allein aufgrund mangelnder IT-Sicherheit, nicht aber aus "Zensurgründen" geblockt werden, hieß es.
Eine Website berechnet anhand der Wind-Chill-Formel, ab wann das Tragen von Schal trotz des Verhüllungsverbotes in Österreich legal ist.
Seit Anfang Oktober gibt es in Österreich ein Verhüllungsverbot. Dies hat seit seiner Einführung schon für zahlreiche Kritik und Einsätze gesorgt. 30 Amtshandlungen hat es gegeben - vorwiegend gegen Touristen und „Provokateure“, wie sie die Polizei nennt. Das waren etwa Maskottchen, Musiker mit Maske oder Schalträgerinnen.
Gestern hat der Innenausschuss des EU-Parlaments Uploadfiltern eine Absage erteilt. Damit sendet er ein wichtiges Signal in den Verhandlungen rund um die EU-Urheberrechts-Richtlinie. Beim Leistungsschutzrecht besteht nach wie vor Unklarheit.
Im Gegensatz zu einem Bewegungsmelder, der die Ampel auch auf Grün schalten würde, wenn etwa eine Taube oder ein Plastiksackerl vorbeifliegt, erkenne das Kamerasystem den Menschen und auch was er will: "Dieses System kann erkennen, möchte diese Person tatsächlich die Fahrbahn queren oder wartet sie nur dort und hat mit der Ampel eigentlich gar nichts am Hut."
Der Staat muss nach Einschätzung der deutschen Entschlüsselungsbehörde Zitis die Möglichkeit haben, bei Cyberangriffen digital zurückzuschlagen. "Als Bürger erwarte ich, dass unser Staat auch bei neuartigen digitalen Bedrohungen handlungsfähig bleibt", sagte Zitis-Chef Wilfried Karl dem "Spiegel" nach einer Vorausmeldung vom Mittwoch.
Das Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) arbeitet an einer App, die Nutzern in Zukunft mehr Informationen über den Netzwerkverkehr von Apps auf dem Smartphone zeigen soll. Mit Metaminer soll es dann, ähnlich wie mit Browser-Plugins, möglich sein, Trackernetzwerke sichtbar zu machen, die in Apps eingebaut sind.
Eigentlich war das Angebot schon vor Jahren halbwegs fertig, aber die Datenschutzkommission (DKS) verhängte im Mai 2010 eine Zwangspause für die Kamera-Autos. Im April 2011 gab die DKS dann unter Auflagen für Österreich grünes Licht. Anlass für den "Neustart" war das zehnjährige Jubiläum des Online-Dienstes im Mai 2017. Laut Google werden wie bei allen Bildern dieser Anwendung Gesichter und Nummernschilder unkenntlich zu machen. Es steht aber jedem offen, weitere Unkenntlichmachungen für das eigene Haus oder das Auto zu veranlassen, indem man das "Ein Problem melden"-Tool verwendet. Der entsprechende Link befindet sich rechts unten auf der Webseite.
Die Händler fuhren zum Verschicken der Sendungen nach Angaben des BKA beinahe täglich über die Grenze nach Deutschland und gaben die Sendungen dort an verschiedenen Postfilialen auf.
Der Beschuldigte wurde am 9. November 2017 bei einer solchen Fahrt festgenommen. Unklar ist zurzeit, ob er bei einer Routinekontrolle gestoppt oder gezielt kontrolliert wurde.
Zu diesem Ergebnis kommen australische Forscher. Demnach vertrauen Kinder und Jugendliche vor allem "sehr" den News, die sie von ihren Eltern erfahren. Nur 23 Prozent schenken Nachrichtenmedien derart hohes Vertrauen. Sowohl die Befragung als auch ihre Ergebnisse zeigen Ähnlichkeiten zu einer US-Studie vom März 2017.
Schäuble stößt mit Ermahnung gegen das Twittern auf Kritik und Spott - Webmix - derStandard.at › Web
Der deutsche Parlamentspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat mit der Ermahnung an die Abgeordneten, im Plenarsaal des Bundestags nicht zu twittern, für Kritik und Spott gesorgt. Der frühere Finanzminister (75) hatte dies in einem Brief an die Abgeordneten geschrieben.
Soziale Medien sollen dazu verpflichtet werden, den Nutzern die Kontrolle über die Nachrichtenquellen zurückzugeben, um die Entwicklung von Filterblasen zu vermeiden. Der Datensammelwut der Plattformbetreiber soll durch mehr Transparenz und die Möglichkeit der Löschung beigekommen werden. Anlasslose Massenüberwachung und die damit verbundene Aushöhlung der Privatsphäre soll nicht länger als Ziel verfolgt werden.
Wie CNBC berichtet hat die Werbefirma Adform einen riesigen Onlinewerbung-Betrug aufgedeckt, die Werbern täglich 1,3 Million Dollar kosten soll. In einem in dieser Woche veröffentlichten Paper wurde die Herangehensweise genauer beschrieben: So wurden mittels Domain-Spoofing Fake-Websites von tausenden Publishern kreiert, auf denen die Werbung dann auch ausgespielt und von Bots angeklickt wurden.
Der Datenschutz-Experte wird nächste Woche mit „noyb“ eine europaweite NGO für Datenschutz zur Durchsetzung seiner Rechte im Netz vorstellen.
Seit 1. Oktober müssen in Deutschland strafbare Inhalte und Fake News in sozialen Medien innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden. Um dieser neuen Vorgabe nachzukommen, hat Facebook nun ein zweites Löschzentrum gestartet.
Laut einer Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom unter Vorstandsmitgliedern und Geschäftsführern von Unternehmen der Automobilindustrie mit 20 oder mehr Mitarbeitern fordert die große Mehrheit in der Automobilbranche (86 Prozent), dass ein Ethikrat oder eine ähnliche, unabhängige Instanz festlegen soll, wie ein selbstfahrendes Auto in Gefahrensituationen agiert.
Opposition und Regierung streiten in Baden-Württemberg über das Konzept einer Cyberwehr, die vor allem der Wirtschaft bei der Abwendung von Angriffen auf die eigene IT zur Seite stehen soll. Insbesondere die SPD kritisiert das Konzept der grün-schwarzen Landesregierung unter Ministerpräsident Winfried Kretschmann.
Innenminister Thomas Strobl von der CDU hatte das Konzept im September erstmals angekündigt, Anfang kommenden Jahres soll die Einheit ihren Betrieb aufnehmen. Die SPD kritisiert vor allem, dass Angriffe auf Unternehmen von der neuen Stelle nicht automatisch zur Anzeige gebracht werden können. "Das hängt davon ab, ob ein Unternehmen das will oder nicht", sagte Binder. "Das halten wir für problematisch." Im Falle eines Angriffs ist vorgesehen, dass das Landeskriminalamt über den Angriff "informiert" wird.
Der Bayerische Elternverband fordert die Politik des Landes auf, das gesetzliche Handyverbot an Schulen zu lockern. Schüler dürfen Smartphones derzeit in den Schulen grundsätzlich nur ausgeschaltet dabeihaben und nur zu bestimmten Unterrichtseinheiten nutzen.