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Auf dem 12. Internet Governance Forum steht das Thema digitale Handelspolitik ganz oben. Dabei steht unter anderem zur Frage, was in internationalen Handelsverträgen geschützt werden soll: Datenströme oder Datenschutzregime?
Mehr als 20 typografische Fehler haben im Zuge der Vorratsdatenspeicherung in Großbritannien zu falschen Festnahmen geführt, heißt es in einem jährlichen Bericht.
Weil viele Unternehmen wie Amazon, Verizon oder UPS auf Facebook Job-Anzeigen nur jüngeren Kandidaten anzeigen lassen, gibt es jetzt eine Sammelklage in den USA.
Kreditinstitute verlieren ab 2018 ihr lukratives Monopol beim Zugriff auf Kontodaten. Fintechs bekommen Zugriff.
Schon wieder hat ein Unternehmen große Mengen persönlicher Daten auf einem öffentlich zugänglichen Amazon-S3-Bucket ins Netz gestellt. Betroffen sind Informationen wie Postadressen, Ausbildung, Kinderzahl und private Finanzinformationen.
Mozillas Secure Open Source Fund und der Berliner E-Mail-Anbieter Posteo haben einen Security-Audit für Thunderbird und die Erweiterung Enigmail in Auftrag gegeben. Dabei sind einige kritische und schwerwiegende Lücken gefunden worden.
Smart-Home-Produkte werden in Deutschland immer beliebter. Viele Anwender vergessen dabei allerdings, sich ausreichend zu schützen. Experten warnen vor schwerwiegenden Konsequenzen – und geben wichtige Tipps.
Es ist Zeit für eine Genfer Konvention für mehr Sicherheit im Netz, findet Microsoft und will damit unter anderem den weltweiten Run auf Sicherheitslücken eindämmen. Geht es nicht eine Nummer kleiner, fragen Diplomaten und Techniker
In Deutschland ist deshalb ein Verwaltungsverfahren ist anhängig.
Die Zahl der professionellen Journalisten und Medienschaffenden, die wegen ihrer Arbeit getötet wurden, ist laut Reporter ohne Grenzen auch 2017 gesunken. Immer mehr sterben aber nicht mehr in Regionen mit bewaffneten Konflikten.
Pöbeleien und Hetze im Netz können strafbar sein. Eine neue Einheit des LKA mit speziell gesicherten Computern soll solche Straftaten jetzt auch durch Bürgerhinweise finden - und verfolgen
Heribert Prantl kritisiert auf SZ.de die sogenannte Öffentlichkeitsfahndung anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg als gesetzeswidrig. Die Hamburger Polizei hat mehr als 100 Fotos von Personen veröffentlicht und die Bevölkerung zur Mithilfe aufgerufen. Es handelt sich um die größte Öffentlichkeitsfahndung seit Jahren
Von fast der Hälfte der etwa 720 in Deutschland als "Gefährder" eingestuften radikalen Islamisten geht womöglich kein hohes Terror-Risiko aus. Dies soll das BKA mit einer neuen Analysesoftware herausgefunden haben.
Die Bundesregierung unterstützt Tunesien beim weiteren Aufbau eines elektronischen Grenzüberwachungssystems. Ein bereits errichtetes Teilstück wird nun entlang der Grenze zu Libyen bis zur Grenzstadt Borj AI Khadra in der Sahara ausgedehnt. Dies teilte das Bundesinnenministerium in der Antwort auf eine Kleine Anfrage mit. Das Gesamtprojekt wird zusammen mit der US-Regierung geplant, Adressat der „Ertüchtigungsinitiative“ ist das tunesische Militär.
Noch sind Diagnosen per Videochat in Deutschland nicht erlaubt. Das wollen Ärzte ändern. Mediziner sehen in der Telemedizin auch eine Chance gegen die ärztlichen Versorgungslücken auf dem Land.
Der französische Rüstungskonzern Thales hat den IT-Dienstleister Atos im Bieterkampf um den Chipkarten-Hersteller Gemalto ausgestochen
Das University College London ermöglichte jedem den Zugang zu "Ressourcen", darunter Hollywood-Blockbuster
Die türkis-blaue Regierung will offenbar einen Bundestrojaner einführen und den Datenaustausch im In- und Ausland verstärken
Die US-Wahlbehörde hat entschieden, dass politische Einschaltungen bei Facebook in Zukunft so gekennzeichnet werden müssen, wie in Fernsehen, Radio und Zeitungen.
Erwachsenenunterhaltung sorgt für viel Traffic. US-Telekoms könnten sich den Zugang von Anbietern und Kunden extra vergüten lassen